Kerstin_2016
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Kerstin_2016
Zitat von Kerstin_2016:Zum Thema Hoffnungen:
Der ein oder andere Blick lohnt sich vielleicht zu schauen, ob dieHoffnung eventuell auch vom Ego ernährt wird....
Zum Schluss kam heraus, dass ich Hoffnungen haben WOLLTE. Wegen meiner menschlichen Bedürfnisse und der Tatsache, dass ich auf Entzug war und mir der Glaube fehlte, dass ich tatsächlich ohne ihn wieder zufrieden werden könnte. Der Mensch trennt sich nun Mal ungern von Dingen die er glaubt zu verstehen. . . komfortzone. . .da kennt man sich aus, die ist bekannt, ebenso die Muster. . .das Altbewährte.
Ist aber nur meine Meinung oder besser Erfahrung
Trauerstern
Sonnenblume1981
Ex_Mitglied
Zitat von Trauerstern:@Alex.W1992
Es geht darum, dass du staatliche Leistungen beziehst und das ist nur möglich, weil diese durch Gesetze beschlossen wurden. Dafür brauchst es die Politik. Natürlich ist nicht alles gut, was die da oben fabrizieren, aber man sollte auch nicht alles verteufeln.
Trauerstern
Ex_Mitglied
Zitat von Trauerstern:@Alex.W1992
Hast du dich schon mal hier informiert? Vielleicht kann man dir dort weiterhelfen oder Tipps geben.
http://www.epilepsieundarbeit.at
Zitat:Menschen mit Epilepsie weisen die gleiche Spannbreite an Intelligenz, Geschicklichkeit und Belastbarkeit auf wie alle anderen Menschen auch. Einschränkungen ergeben sich lediglich durch Symptome während eines Anfalls und gegebenenfalls zusätzliche Erkrankungen. Diese Symptome sind individuell sehr unterschiedlich. Eine individuelle Beratung bzgl. beruflicher Möglichkeiten ist daher absolut notwendig.
Silvi123
Zitat von scallisia:Bei mir keimt die Hoffnung eindeutig aus dem Ego heraus. . Also: Komm nach Hause, gib mir die Sicherheit, die ich brauche. Mehr nicht. (Oh je, das sind jetzt aber komische Gedanken. Die kommen vielleicht aus meiner heute fehlenden Schwere heraus. Morgen kann das schon wieder ganz anders aussehen. )
BeinHart
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