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Lebensplanung ändern nach Trennung

Y
Zitat von Kinbakubi:
@Yonda
Was meintest Du mit hier wegzuziehen? Also in eine andere Stadt ziehen? Hast Du Kinder, und wenn ja, wie hast Du die Zustimmung des Vaters für den Wohnortwechsel bekommen?

Kannst Du erzählen, welche Wege sich Dir aufgetan haben, mit dem Gedanken an einen Umzug?


Ja, in eine andere Stadt/ Gegend ziehen. Wohin wird davon abhängen, wo ich mal einen Job bekäme. bekäme. Ich lebe in einer Kleinstadt und dauernd werde ich erinnert, auch von anderen Menschen. Ich seh sie eng umschlungen auf Stadtfesten etc. Ich hab in eine bekannte Familie eingeheiratet, da werde ich keinen möglichen Partner hier finden. An mich traut sich keiner ran.

Ich habe zwei Kinder. Ich finde hier keine Arbeit, dass sagte ich meinem Ex. Er hat mir vor Zeugen schon die mündliche Zusage in der Mediation gegeben. Gerichtlich verhindern könnte er es kaum. Die Kinder sind auch groß genug zum Zug fahren.

Es war die innere Bereitschaft sich von hier zu lösen. Dann wurde mein Horizont weiter, welche berufliche Wege möglich sind. Dann könnte ich erst sehen, was es alles gibt und die Einigkeit von Herz und Kopf sprechen für sich.

13.05.2017 19:08 • #16


U
Zitat von Karrrl:
Tja es ist schn traurih so etwas zu lesen.Was willst Du planen ?Lebe dein Leben.Schließe dich Single gruppen und schau nach vorne.Alles Gute Dir


Was will ich planen? Ich brauche für mich eine Struktur, eine gewisse Sicherheit. Eine Hilfe, mit der neuen Situation im Leben fertig zu werden. Wenn ich Ziele habe und definieren kann, dann kann ich mich besser auf mich konzentrieren, die Zügel in die Hand nehmen. Diese Ungewissheit, unabhängig vom Beziehungsstatus, bereitet mir Unbehagen.

Es heißt ja immer, Männer müssen souverän, stark sein. Seit der Trennung und Scheidung fühle ich mich wie ein angeschossenes Tier: Orientierungslos, manchmal ratlos. Ich funktioniere im Alltag, aber Gott sei Dank kann niemand in mein Inneres schauen.

Ich glaube, ich brauche einfach nur ein paar Ziele, vielleicht auch Wünsche, um wieder das Licht am Ende des Tunnels zu finden. Eine umfangreiche Lebensplanung, wie es zu Zeiten meiner Ehe mit meiner Exfrau gemeinsam angegangen wurde, werde ich nie wieder unternehmen. Das Leben kann man nicht so weit planen, dass musste ich auf die harte Tour erfahren. Aber eine Art Fahrplan für die nächste kurzfristige Zeit wäre schon nicht verkehrt. In meinem Leben fehlt seit der Trennung die Stabilität, die Balance, die Leichtigkeit. Und vor allem Ruhe. Seit der Trennung habe ich kaum Zeit zum Luftholen. Diese verdamm.... Verpflichtungen im Leben machen es schwer, einfach mal durchzupusten. Nimmst du dir eine Auszeit, ist gleich alles mögliche gefährdet. Ich vermute, eine Plan für meine nächsten Schritte könnte mir Entlastung schaffen, etwas Ruhe geben.

Diese innere Sicherheit, die Balance - danach dürste ich. Unabhängig, ob es irgendwann noch mal eine neue Liebe o.ä. gibt, auch wenn es zu zweit eigentlich einfacher gehen müsste, weil man nicht alleine ist. Aber nach dem Verlust der Ehe nach dieser für mich langen Zeit wird es für mich sehr schwer werden, wieder Vertrauen zu fassen. Das hat nichts mit meiner Exfrau oder einer möglichen neuen Beziehung zu tun. Vielmehr ist es eine innere Unruhe, Unsicherheit. Mein Fehler war wohl, dass ich zu sehr in der Ehe aufgegangen bin, mich sicher und wohl fühlte. Nun muss ich umdenken. Alleine handeln, entscheiden, keine Fehler machen, weil sonst wer weiß was passieren könnte. Ich muss noch viel lernen, über mich, über das Leben, über andere Menschen. Manchmal glaube ich, es übersteigt meinen Horizont.

Viele Dank nochmals für Eure Beiträge!

14.05.2017 12:46 • x 2 #17


A


Lebensplanung ändern nach Trennung

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D
4kinder und Haus-Frau ist weg. Ähnliches Spiel wie bei dir.

Mit hat folgendes Bild von einem Psychologen geholfen:

Du stehst an der Bushaltestelle und der eine Bus (bisherige lebensphase) ist weggefahren und der nächste verspätet sich bzw ist noch nicht da.
Nun kannst du gestresst auf deine Uhr schauen, schimpfen etc. Oder du unterhältst dich mit den Leuten an der Haltestelle , gehst ins gegenüberliegende Café etc.
Der nächste Bus - die nächste Phase kommt bestimmt und bis dahin relax, tu dir was gutes und genieß die Sonne

14.05.2017 12:56 • x 7 #18


U
Zitat von Dark_Cloud:
Du stehst an der Bushaltestelle und der eine Bus (bisherige lebensphase) ist weggefahren und der nächste verspätet sich bzw ist noch nicht da.Nun kannst du gestresst auf deine Uhr schauen, schimpfen etc. Oder du unterhältst dich mit den Leuten an der Haltestelle , gehst ins gegenüberliegende Café etc.Der nächste Bus - die nächste Phase kommt bestimmt und bis dahin relax, tu dir was gutes und genieß die Sonne


Hallo Dark_Cloud,

danke für Deinen Beitrag. Ist ein gutes Beispiel. Mein Problem ist, wie komme ich zum relaxen? Das ist mein größtes Problem.

14.05.2017 13:02 • #19


D
Das ist ja das Schöne.Das kannst du jetzt ausprobieren.
Ging mir ähnlich. Hatte es auch vergessen, was mir gut tut.Bei mir hat Sport, Freunde treffen.Ausflüge und die Sau rauslassen geholfen.
Letztens wollt ich zum einkaufen fahren und bin an einem See im nirgendwo gelandet, weil ichbock hatte weiterzufahren. Was glaubst du, wie ich da gegrinst hab
Oder mal schnell mit einem Kumpel auf ein B. und bei Morgengrauen heim.
Gibt so viele Möglichkeiten. Probier sie aus.

14.05.2017 13:14 • x 3 #20


Rüde
Zitat von udi74:
Was will ich planen? Ich brauche für mich eine Struktur, eine gewisse Sicherheit. Eine Hilfe, mit der neuen Situation im Leben fertig zu werden. Wenn ich Ziele habe und definieren kann, dann kann ich mich besser auf mich konzentrieren, die Zügel in die Hand nehmen. Diese Ungewissheit, unabhängig vom Beziehungsstatus, bereitet mir Unbehagen.


Nachdem meine Familie weggebrochen ist, musste ich mich auch erst neu orientieren und kann deine Situation nachvollziehen. Meine Ziele und Interessen habe ich im Lauf der Ehe auch aus meinen Augen verloren und vergessen, ich hatte keine Hobbies mehr und wusste mit meiner Zeit zwischen meinen Pflichten nichts richtig anzufangen. Dazu kam die Last in meinem Kopf über all die Dinge, die nicht so laufen wie sie sollten.

Was ich daraus gelernt habe:
- organisatorischer Schriftkram (Steuererklärungen, Scheidungsunterlagen, Versicherungsfragen, Kindergeldbescheide etc.) nervt, aber je eher ich die Dinge anpacke, umso weniger Zeit verbringe ich sie mit schlechtem Gewissen vor mir herzuschieben. Allein die Gedanken daran waren echte Energievampire. Seitdem führe ich ToDo-Listen.
- viele Interessen habe ich aus meiner Jugendzeit wiederentdeckt, die ich nach und nach aus Zeit- oder anderen Gründen vernachlässigt und aufgegeben habe. Wenn erst einmal ein Anfang gefunden ist, dann ergeben sich immer weitere neue Sachen. Heute habe ich wieder viel zu wenig Zeit um allen meinen Interessen nachzugehen, meine Projektliste ist lang und ich bin glücklich damit. Die gemeinsamen Ziele mit meiner Frau waren oft Kompromisslösungen und zwar ok für mich aber nicht 100%ig meine eigenen Ziele. Insofern bin ich heute froh, dass ich wieder mich selbst gefunden habe.

Vielleicht besinnst du dich auch auf deine ursprünglichen Träume und Interessen aus einer Zeit, als Frauen noch nicht so wichtig erschienen. Manchmal denke ich, ich war mit 16 weiser als heute. *lach*

15.05.2017 11:29 • x 1 #21


U
Zitat von Rüde:
Nachdem meine Familie weggebrochen ist, musste ich mich auch erst neu orientieren und kann deine Situation nachvollziehen. Meine Ziele und Interessen habe ich im Lauf der Ehe auch aus meinen Augen verloren und vergessen, ich hatte keine Hobbies mehr und wusste mit meiner Zeit zwischen meinen Pflichten nichts richtig anzufangen. Dazu kam die Last in meinem Kopf über all die Dinge, die nicht so laufen wie sie sollten.


Ging bzw. geht mir genauso, nur, dass mir auch jetzt ganz einfach die Zeit fehlt, irgendwelchen meiner Hobbies nachzugehen, weil die Pflichten im Berufsleben und die Altlasten der ehemaligen Ehe mich total vereinnahmen und kaum Zeit zum Luftholen bleibt, auch am Wochenende nicht. Wenn sich dann noch Dinge, auf die ich keinen Einfluss habe, welche aber mein Leben nachhaltig beeinflussen, anders oder gar negativ entwickeln, wird es eng.....


Zitat von Rüde:
- organisatorischer Schriftkram (Steuererklärungen, Scheidungsunterlagen, Versicherungsfragen, Kindergeldbescheide etc.) nervt, aber je eher ich die Dinge anpacke, umso weniger Zeit verbringe ich sie mit schlechtem Gewissen vor mir herzuschieben. Allein die Gedanken daran waren echte Energievampire. Seitdem führe ich ToDo-Listen.


Ist nicht das Problem, dass es organisiert, sondern immer kurzfristig umgesetzt werden muss und auch wird, sofern möglich. Und auch, wenn ein Tag 24 Stunden hat und ich davon täglich mind. 16 Stunden, auch am Wochenende, und manchmal mehr, arbeiten muss, dazu noch einen Hund und zwei Katzen versorgen muss, dann übersteigt das irgendwann jedwede Leistungsfähigkeit. Und ich bin sehr ausdauernd und geduldig, aber das hilft mir auch nicht viel weiter.

Zitat von Rüde:
- viele Interessen habe ich aus meiner Jugendzeit wiederentdeckt, die ich nach und nach aus Zeit- oder anderen Gründen vernachlässigt und aufgegeben habe. Wenn erst einmal ein Anfang gefunden ist, dann ergeben sich immer weitere neue Sachen.


Siehe oben, aufgrund meiner Lebensumsstände nicht möglich, schwer zu realisieren.

Zitat von Rüde:
Die gemeinsamen Ziele mit meiner Frau waren oft Kompromisslösungen und zwar ok für mich aber nicht 100%ig meine eigenen Ziele. Insofern bin ich heute froh, dass ich wieder mich selbst gefunden habe.


Ja, kenne ich.

Zitat von Rüde:
Vielleicht besinnst du dich auch auf deine ursprünglichen Träume und Interessen aus einer Zeit, als Frauen noch nicht so wichtig erschienen. Manchmal denke ich, ich war mit 16 weiser als heute. *lach*


Oh ja, manches Mal wünsche ich mir auch die Vergangenheit zurück. Da war vieles einfacher... Wer hat eine Zeitmaschine?

15.05.2017 15:50 • #22


Rüde
Zitat von udi74:
wenn ein Tag 24 Stunden hat und ich davon täglich mind. 16 Stunden, auch am Wochenende, und manchmal mehr, arbeiten muss


Soso. Das muss aber ein seeehr gutbezahlter Job sein, wenn du sowas außerhalb jedes Arbeitszeitgesetzes auf dich nimmst. Wärst du selbständig würde ich dir raten, dein Geschäftsmodell grundlegend zu überdenken. Egal wie, das ist der Hebel an dem du zuerst ansetzen solltest, über kurz oder lang wird dich das ausbrennen.

Es hilft aber nix, immer nur zu sagen, das und jenes geht bei mir nicht. Im anderen Thread träumst du davon abzuhauen. Dann fang doch zumindest an, dich nach einem anderen Job umzusehen. Aus ungekündigter Position sind deine Erfolgschancen sogar etwas höher und kein Druck, dass du etwas annehmen MUSST.

15.05.2017 15:59 • #23


E
Du bist ERST 43, gesund und hast Arbeit, frei von Altlasten wie Kinder,Unterhalt oder Schulden.

Du bist herrlich frei von allem und könntest alles tun oder lassen.

Vielleicht ist das dein Problem?

15.05.2017 16:00 • x 1 #24


U
@rüde:
Zitat von Rüde:
Soso. Das muss aber ein seeehr gutbezahlter Job sein, wenn du sowas außerhalb jedes Arbeitszeitgesetzes auf dich nimmst. Wärst du selbständig würde ich dir raten, dein Geschäftsmodell grundlegend zu überdenken. Egal wie, das ist der Hebel an dem du zuerst ansetzen solltest, über kurz oder lang wird dich das ausbrennen


Ist er per se nicht, bezahlt wird nach gesetzlich vorgeschriebenen Pauschalen. Da ist kein Spielraum für Veränderungen, man müsste die Gesetze ändern. Die Fallpauschalen, die gewährt werden, sind seit nunmehr eineinhalb Jahrzehnten nicht verändert worden, trotz etlicher Versuche der Interessens- und Berufsverbände. Muss auf politischer Bühne passieren, das ist bekanntlich nicht leicht.

Zitat von Rüde:
Dann fang doch zumindest an, dich nach einem anderen Job umzusehen. Aus ungekündigter Position sind deine Erfolgschancen sogar etwas höher und kein Druck, dass du etwas annehmen MUSST.


Ich kann meinen Beruf nicht so aufgeben, es gibt kaum Alternativen. Schaue bereits seit längeren nach was anderen, leider ohne Erfolg. Und mit 43 zählt man nicht mehr unbedingt zu den begehrten Arbeitskräften, jüngere Menschen werden oft eher genommen, weil sie noch länger arbeiten können/werden, oft günstiger als ältere Arbeitnehmer sind usw. Nichts gegen jüngere Menschen, die haben es wahrlich auch nicht leicht, aber da sitzen wir alle im selben Boot.

@frischgeföhnt :
Zitat von frischgeföhnt:
Du bist ERST 43, gesund und hast Arbeit, frei von Altlasten wie Kinder,Unterhalt oder Schulden.Du bist herrlich frei von allem und könntest alles tun oder lassen.


So leicht ist es nicht, es laufen u.a. noch unerledigte Darlehen (für das ehemalige gemeinsame Haus) und laufende Unterhaltskosten. Also nicht so frei wie es scheint. Sorry, definitiv nicht so.

15.05.2017 17:20 • x 1 #25


E
Gott..Ich bin 51. alleinerziehend. Voll beschäftigt. Zwei Kinder. Zwei Häuser.

Soll mich jetzt umbringen?

Du klagst auf ganz hohem Niveau.
Lass dich von deinem Selbstmitleid nicht auffressen..

15.05.2017 17:30 • x 1 #26


Rüde
Mein Eindruck ist, dass du viele Begründungen für deine Unzufriedenheit hast und warum die äußeren Umstände keine Änderung zulassen. Sei es der Job, den man nicht aufgeben kann, sei es das Alter weshalb man keinen Partner mehr finden kann, sei es das Geschieden sein, dass man uninteressant ist. Sehr bequem. Aber man darf immerhin von einem Neuanfang irgendwo in der Fremde träumen, wo es keine Verpflichtungen gibt.

Das ist alles so starr in deinem Leben Udi und du hast mein aufrichtiges Mitleid. Das Leben hat dir wirklich übel mitgespielt und es ist wirklich jammerschade, dass du so überhaupt nichts dagegen tun kannst, obwohl du doch so gerne möchtest.

15.05.2017 17:35 • x 1 #27


U
Zitat von frischgeföhnt:
Gott..Ich bin 51. alleinerziehend. Voll beschäftigt. Zwei Kinder. Zwei Häuser.Soll mich jetzt umbringen?Du klagst auf ganz hohem Niveau.Lass dich von deinem Selbstmitleid nicht auffressen..


Das ist allerdings eine Hausnummer. Ist wahrscheinlich gerade nur eine schwere Phase, da darf man auch mal jammern. Im Prinzip hast Du ja recht!

Zitat von Rüde:
Mein Eindruck ist, dass du viele Begründungen für deine Unzufriedenheit hast und warum die äußeren Umstände keine Änderung zulassen. Sei es der Job, den man nicht aufgeben kann, sei es das Alter weshalb man keinen Partner mehr finden kann, sei es das Geschieden sein, dass man uninteressant ist. Sehr bequem. Aber man darf immerhin von einem Neuanfang irgendwo in der Fremde träumen, wo es keine Verpflichtungen gibt.Das ist alles so starr in deinem Leben Udi und du hast mein aufrichtiges Mitleid. Das Leben hat dir wirklich übel mitgespielt und es ist wirklich jammerschade, dass du so überhaupt nichts dagegen tun kannst, obwohl du doch so gerne möchtest.


Stimmt auch, ich muss halt aufpassen, keinen Fehler zu begehen. Eine falsche Entscheidung und es könnte eine Katastrophe geben. Das ist so meine Sorge.

15.05.2017 17:40 • #28


S
@ udi74
Du musst aus dem Selbstmitleid raus. Deine Situation biete riesige Chancen: Du kannst Dein Leben jetzt völlig frei nach Deinen Wünschen gestalten und Eigenverantwortung übernehmen.
Nur Du selbst bist für Dein Leben verantwortlich.

15.05.2017 17:58 • x 1 #29


U
Zitat von solonely:
Du musst aus dem Selbstmitleid raus. Deine Situation biete riesige Chancen: Du kannst Dein Leben jetzt völlig frei nach Deinen Wünschen gestalten und Eigenverantwortung übernehmen.Nur Du selbst bist für Dein Leben verantwortlich.


Daran arbeite ich, es fehlen nur die Ideen und Erträge und es kommen immer wieder mal Rückschläge. Ich brauche halt noch den für mich geeigneten Plan. Dann klappt´s schon.

15.05.2017 18:09 • #30


A


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