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10 Geheimnisse der Liebe

E
1.
Liebe beginnt mit unseren Gedanken.
Wir bekommen, was wir denken.
Liebevolle Gedanken machen liebevolle Erfahrungen
und liebevolle Beziehungen.
Affirmationen können unsere Überzeugungen und
Ansichten über uns und andere ändern.
Wenn wir jemanden lieben möchten, müssen wir seine
Bedürfnisse und Wünsche berücksichtigen.
Das Nachsinnen über den idealen Partner hilft uns,
ihn zu erkennen, wenn er unseren Weg kreuzt.

2.
Man kann erst dann jemanden oder etwas lieben,
wenn man ihn oder es respektiert.
Als erstes muß man sich selbst respektieren.
Um Selbstachtung zu entwickeln, sollte man sich fragen:
Was schätze ich an mir?
Um ander Menschen respektieren zu können, auch die,
die einem unsympatisch sind, sollte man sich fragen:
Was schätze ich an ihm oder ihr?

3.
Wenn du Liebe bekommen möchtest, brauchst du sie nur
zu geben! Lieben heißt, etwas von sich selbst zu verschenken,
freiwillig, ohne Bedingungen. Frag, bevor du dich bindest nicht
danach, was du von deinem Partner haben wirst, sondern vielmehr,
was er von dir bekommen wird.
Die Geheimformel für eine glückliche, lebenslange und liebevolle
Beziehung lautet: Konzentriere dich mehr auf das Geben als
auf das Nehmen.

4.
Um wahre Liebe zu finden, sollte man zuerst nach einem wahren
Freund suchen. Liebe heißt nicht, einander in die Augen zu starren,
sondern in die gleiche Richtung zu schauen.
Jemanden ganz zu lieben heißt, ihn dafür zu lieben, daß er ist, wie er
ist und nicht wegen seines Aussehens.
Freundschaft ist der Boden, auf dem Liebe gedeiht.
Wenn man eine Beziehung mit Liebe füllen möchte, muß man Freundschaft
hineinbringen.

5.
Die Berührung ist einer der stärksten Liebesbeweise. Sie reißt Barrieren
nieder und verbindet Menschen. Berührungen verändern Körper und Gemüt
und machen uns für die Liebe empfänglicher. Eine Berührung kann den
Körper heilen und das Herz wärmen. Wenn wir unsere Arme ausbreiten,
öffnen wir unser Herz.

6.
Wenn du etwas liebst, laß es frei. Wenn es zu dir zurückkommt, gehört es
dir, wenn nicht, war es nie dein. Selbst in einer liebevollen Beziehung
braucht jeder Partner seinen Freiraum. Wenn wir lernen möchten, wie man
liebt, müssen wir zuerst lernen, wie man vergibt, um den vergangenen
Schmerz und die vergangenen Kränkungen loszulassen.
Liebe bedeutet, unsere Ängste, Vorurteile, unser Ego und unsere Wenn und
Aber loszulassen. Heute lasse ich all meine Ängste los. Was früher war,
hat keine Macht mehr über mich. Heute fange ich ein neues Leben an.

7.
Wenn wir lernen, offen und ehrlich zu sein, verändert sich unser Leben.
Jemanden zu lieben heißt, mit ihm zu kommunizieren.
Laß die Menschen, die du liebst, wissen, daß du sie liebst und schätzt.
Fürchte dich nicht davor, diese drei Wörter zu sagen :Ich liebe dich
Laß niemals eine Gelegenheit vorübergehen, andere zu loben.
Verabschiede dich von Menschen, die du liebst, mit einem zärtlichem
Wort - es könnte das letzte Mal sein, dass du sie siehst.
Wenn du im Sterben lägest und die Menschen, die du liebst, anrufen
könntest, wen würdest du anrufen, was würdest du sagen.... und worauf
wartest du noch?

8.
Wenn du Liebe erleben möchtest, mußt du dich ihr verpflichtet fühlen,
und diese Verbindlichkeit wird in deinen Gedanken und Taten ihren
Ausdruck finden. Der Grad der Verbindlichkeit ist der Prüfstein der
wahren Liebe. Wenn du liebevolle Beziehungen erleben möchtest, mußt
du dich liebevollen Beziehungen verpflichtet fühlen. Wenn du dich
jemanden oder etwas verpflichtet fühlst, ist aufgeben keine Alternative.
Der Grad der Verbindlichkeit unterscheidet eine lockere von einer festen
Beziehung.

9.
Leidenschaft entzündet die Liebe und hält sie lebendig. Dauerhafte
Leidenschaft entsteht nicht nur durch körperliche Anziehung, sonder aus
tiefer Verbindlichkeit, aus Begeisterung, Interesse und Aufregung. Man
kann die Leidenschaft neu beleben, indem man frühere Erlebnisse nachspielt,
bei denen man Leidenschaft empfand.
Spontanität und Überraschungen erzeugen Leidenschaft, Liebe und Glück
entspringen der gleichen Wurzel, wir brauchen nur jeden Tag voller
Leidenschaft zu leben.

10.
Vertrauen ist das Fundament jeder Liebesbeziehung. Fehlt es, wird der
eine Partner argwöhnisch, ängstlich und furchtsam, während der andere das
Gefühl hat, gefangen zu sein, zu ersticken. Man kann jemanden erst dann
vollkommen lieben, wenn man ihm vollkommen vertraut. Handle so, als werde
die Beziehung zu dem geliebten Menschen niemals enden. Wenn du wissen willst,
ob du die richtige gefunden hast, frage dich:Vertraue ich ihr vollkommen
und uneingeschränkt? Falls du es verneinen mußt, solltest du noch einmal
gründlich darüber nachdenken, bevor du dich bindest.

30.05.2002 10:55 • x 1 #1


E
hallo HubiH, alle,

Liebevolle Gedanken machen liebevolle Erfahrungen
und liebevolle Beziehungen.

stimmt

Wenn wir jemanden lieben möchten, müssen wir seine
Bedürfnisse und Wünsche berücksichtigen.

Nee. Wir lieben, und wir sind blind gegenüber den eigentlichen Bedürfnissen unseres Partners, weil wir diese ja gar nicht kennen. Irgendwann werden sie eingefordert. Und dann kann man sich entscheiden, was man macht, ob man Zugeständnisse macht oder nicht. Aber das hat nichts mit Liebe zu tun. Liebe kommt wenn man die Eigenheiten des anderen positiv sieht, nicht weil wir uns seinen Wünschen unterwerfen!

Das Nachsinnen über den idealen Partner hilft uns,
ihn zu erkennen, wenn er unseren Weg kreuzt.

jein


Man kann erst dann jemanden oder etwas lieben,
wenn man ihn oder es respektiert.

stimmt

Als erstes muß man sich selbst respektieren.

jaja, wenn das so einfach wäre...


Wenn du Liebe bekommen möchtest, brauchst du sie nur
zu geben!

das kann funktionieren, aber in unserer heutigen Gesellschaft eher nicht. Wer springt schon so einfach über seinen Schatten? Wer hält es aus, immer wieder zu verlieren? Um irgendwann den großen Gewinn einzustecken? Wer ist so mutig und geht diese Risiko ein? Und dabei kann man/frau ja eigentlich nichts verlieren...

Die Geheimformel für eine glückliche, lebenslange und liebevolle
Beziehung lautet: Konzentriere dich mehr auf das Geben als
auf das Nehmen.

ich stimme grundsätzlich zu, rate aber jedem ab, der labil ist. Man muß schon ganz bewußt und überzeugt von seiner Einstellung sein, damit man nicht maßlos enttäuscht wird. Wer immer blind GIBT erzeugt selbständiges NEHMEN ohne allzu bewußte Dankbarkeit.

Liebe heißt nicht, einander in die Augen zu starren,
sondern in die gleiche Richtung zu schauen

beides ist es, was Liebe ausmacht

Jemanden ganz zu lieben heißt, ihn dafür zu lieben, daß er ist, wie er
ist und nicht wegen seines Aussehens.

unnötiger Satz, dieser...

Wenn man eine Beziehung mit Liebe füllen möchte, muß man Freundschaft
hineinbringen.

was soll den das heißen? Hineinbringen???? Man muß sich den richtigen Partner suchen, einer der einer Frau/einem Mann ein Freund sein kann, und nicht irgend so ein aufgeblasener EgoManiker.


Die Berührung ist einer der stärksten Liebesbeweise. Sie reißt Barrieren
nieder und verbindet Menschen.

da kann ich nur sarkastisch sagen: Schöne Worte werden durch viele Frauen immer höher bewertet als schöne Berührungen, zumindest was als Liebesbeweis gelten soll. Schade eigentlich... Sehr schade...

Wenn du etwas liebst, laß es frei. Wenn es zu dir zurückkommt, gehört es
dir, wenn nicht, war es nie dein.

stimmt.

Selbst in einer liebevollen Beziehung
braucht jeder Partner seinen Freiraum.

stimmt 100%! Spätestens nach eine Weile, wenn die erste Verliebtheit abgeklungen ist.

Der Grad der Verbindlichkeit ist der Prüfstein der
wahren Liebe. Der Grad der Verbindlichkeit unterscheidet eine lockere von einer festen
Beziehung.

ok, aber was ist mit der Verbindlichkeit gemeint? Die weibliche oder die männliche Version?

Leidenschaft entsteht nicht nur durch körperliche Anziehung, sonder aus tiefer Verbindlichkeit, aus Begeisterung, Interesse und Aufregung

stimmt 1000% und absolut!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

und sie kann wirklich immer wieder kommen wenn man es zuläßt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Spontanität und Überraschungen erzeugen Leidenschaft, Liebe und Glück

bei jungen Menschen, aber nicht bei älteren und/oder welchen mit genauen Vorstellungen etc. Bei vielen Frauen hab ich den Eindruck, daß die SICHERHEIT ihnen mehr bedeutet als MANN denkt.

wir brauchen nur jeden Tag voller
Leidenschaft zu leben.

wer hält das durch???? Ich hab das 7 Monate durchgemacht, nee, jeden Tag ist nicht gut!


Vertrauen ist das Fundament jeder Liebesbeziehung.

Wenn du wissen willst,
ob du die richtige gefunden hast, frage dich:Vertraue ich ihr vollkommen
und uneingeschränkt?

DAS kann ich vollkommen locker aber für immer unterschreiben!

cu

01.06.2002 01:24 • x 1 #2


A


10 Geheimnisse der Liebe

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E
Hallo Männer,
eure Philosophierei finde ich interessant. Nur zwei Ergänzungen aus weiblicher Sicht, nicht nur meiner, sondern aus vielen Gesprächen mit Frauen zu dem Thema:
- Die Worte der Zuneigung, Komplimente sind für Frauen in Beziehungen überlebensnotwendig. Männer sind oft überrascht, dass Frauen ein ich liebe dich so dringend brauchen, Sie könnte es doch spüren ist ein häufiger Satz von Männern, Frauen sagen den nicht. Sie sind schlicht und einfach unglücklich, wenn diese Art der Liebeszuwendung in einer Beziehung fehlt, außerdem gibt es häufig Krach in Beziehungen, in denen der Mann so denkt. Da fällt mir spontan mehr als eine ein . Auch Gespräche mit Männern, die sehr erstaunt ausschauten bei diesem Thema, wenn ich aus weiblicher Sicht, nur als Gesprächspartnerin, ihnen das Verhalten ihrer Frau zu erklären versuchte. Ich behaupte, jede Frau (vielleicht auch viele Männer?) brauchen auch verbale Zuneigung. Ausnahmen bestätigen die Regel. Bevor jetzt wieder die Kritik einsetzt, ich sagte AUCH. Eine Beziehungen ohne Berührungen und Zärtlichkeiten, gemeinsame Interessen usw. funktioniert natürlich auch nicht. (der letzte Satz ist nur eine Ergänzung! zum Verständnis, das davor ist der Inhalt kenne mittlerweile dieses Forum )
- Sicherheit, auch so ein schönes Wort. Noch eine These, aber da nicht spezifisch weiblich. Es scheint sehr große individuelle Unterschiede zu geben, ob Sicherheit und Fortbestand für einen Menschen ein wichtiges Thema innnerhalb einer Beziehung ist. Die Einen meinen, wir sind heute glücklich, das reicht mir, sollte auch dem Partner reichen. Die Anderen brauchen die Bestätigung der Absicht des Partners, dass dieser, wie auch sie selbst, auch in Zukunft miteinander leben wollen, gemeinsame Ziele usw.
Ich selbst gehöre zur zweiten Sorte. Ohne gemeinsame Ziele ist mir das Heute, auch sei es noch so schön, nicht so viel wert. Ich argumentiere so, jeder der heiratet, zeigt damit dem Anderern seine Absicht zusammen zu bleiben und es auch ernsthaft zu versuchen. Die meisten Menschen kennen ja die Scheidungsstatistik, sie nehmen nur ihren Mut zusammen und versuchen ihr bestes (natürlich gibt es auch die Naiven, aber über die spreche ich jetzt nicht). Es gibt gute Gründe, worum jemand nicht in die Zukunft plant, bzw. nur im Heute lebt. Ich kenne eine Beziehung, die nach 25 Jahren auseinander ging, die Gründe für ihr scheitern hängen, meiner Meinung nach, auch damit zusammen, dass er sich nie festlegte, beispielsweise auch keine gemeinsamen Verpflichtungen eingehen wollte (Ehe, Haus, Kinder). Das ist eben auch so ein Typ, der sich nicht wirklich bindet und dies auch nicht wollte (ob bewusst oder unbewusst sei mal dahin gestellt). Ist ja auch nicht schlimm, nur wenn der andere Partner andere Vorstellungen hat schon. Dann kracht es auch wieder. (Ein Beispiel dafür ist auch die Beziehung von Lee. Lee erkennst du dich wieder? )

Insgeamt sind das zwei Punkte, die in jedem Menschen liegen und häufig für Beziehungsstress sorgen, nur nicht so oft bedacht werden wie z.B. die Wichtigkeit von gemeinsamen Hobbies, ähnliche s.uelle Vorlieben.
Dabei hat das ganz viel mit Fortbestand der Beziehung zu tun. Bin mal gespannt, ob die Diskussion weiter geht.

Shanna

01.06.2002 09:21 • x 1 #3


E
Hallo Hubi,
zu Punkt drei möchte ich unbedingt etwas sagen.
Liebe ist nicht bedingungslos.
Nur einmal in Deinem Leben.
In der Kindheit. Da kannst Du noch soviel Ärger machen, oder Bockmist anstellen, Deine Eltern lieben Dich trotzdem und auch wenn Sie schimpfen, böse sind, Dich erziehen müssen,
bedeutet das nie, das sie Dich nicht lieben.
Alles danach ist leider immer zu Bedingungen.

Wenn zwei Partner sich trennen, (wenn und aber)ist die Beziehung unter Bedingungen nicht weiter zuführen gewesen und unter Bedingungen gescheitert, das einer dem anderen es nicht mehr so gefällt wie er es gerne hätte, oder etwas nicht mehr an Dir so mag wie vorher, oder liebt.
Es ist immer eine Bedingung da, und wenn sie nur ist,
das man mit dem anderen glücklich sein will...

Was ist mit dem aber ich liebe Dich doch noch. Nach einer Trennung, oder wenn die Beziehung schon wackelt.
Kämpfen? So mit Schwerten und blutig das ist doch Kämpfen,
so mit den Waffen Charme und so weiter? Hä??? Ist das nicht was anderes??? Kapier ich echt nie.... was dieses Wort Kampf in Sachen Liebe zu suchen hat.
Voll Schäfchen bin ich, nicht wahr?!

Bemerkt man nicht den Selbstbetrug , das das falscher Stolz ist? Aber ich liebe Dich doch noch,so bitte bleib....so bitte geh nicht....usw.
Solche Bitten werden ignoriert.
Oder TRAUT man SICH nicht sie auszusprechen?

Hat man nicht aus Schock den schmerzlichen Grund vor Augen, dwarum der andere sich trennen will, der andere will Dich nicht mehr.
Hier haben wir die Bescherung, gekränktes Ego.
(Was soll sich ändern.... soll man sich ändern....)

In solchen Situationen verlieren wir unsere kostbare Selbstachtung, ein kostbares Gut leicht zerbrechtlich und uns uns selbst leicht vergessen läßt (wie einzigartig und liebenswert wir sind), auch wenn der andere das nicht mehr so sieht. Und da Liebe zweiseitig ist, einseitige halte ich für Schwärmerei und Verehrung, sagen wir dann aber ich liebe Dich doch noch, um noch zu retten, was Ego als Luftschlössereinbildung und geplatzte Träume und grausame Realität noch nicht eingesehen hat oder wahrhaben will, da wir dieses Gefühl mit den Anderen zusammen zu sein in unserem Kopf und Herzen nicht missen möchten.
Das ist aber falscher Stolz finde ich.
Damit ignorieren wir uns selbst, damit machen wir uns ein gesundes Maß an Egoismus und Selbsterhaltung mies.
Richtig wäre, sich zu denken: Na gut. Let Los!!!
Dann lieb ich Dich eben auch nicht mehr.
So einfach. Sich selbst voraus. Über seinen eigenen Schatten springend! Kopf hier, Herz da,.... und schwups mit Geist rüber,... schei.... schon wieder daneben ...steh immer noch neben mir, nicht im Einklang:-))

Dann lieb ich Dich eben auch nicht mehr!
Aber mögen schon...
Ich kann lieben.
Aber Du mich nicht mehr.
If time`´s up, its up... so move on with your life!
Sch......önes L.eben!!
Ich will lieben.
Und will nur den, der es mir auch zurück erwidern möchte!
Kann ich mir nicht leisten, Dich noch zu lieben, den Doofpaddel zu markieren, den man noch die andere Backe hinhalten soll: I love u still so kick me here as well....
I will do anything u wont...
Klar, jeder weiß, das ist wahr mit dem aber ich liebe Dich doch noch, wir wissen es alle, es stimmt, wir lieben ja noch.
Aber ehrlich gesagt, kann mir jemand mal in diesem Zusammenhang falschen Stolz erklären?
Kann das sein, das wir besser dieses als falschen Stolz bemerken,
jemand zu lieben, der uns nicht mehr will, uns nur so lange weh tun kann, bis wir den Schmerz nicht mehr ertragen können?
Erst dann schlägt unsere Selbstachtung wieder durch, und kennt die Antwort: Na gut. Ich lasse los. Bin wieder frei.
Es gibt nichts mehr dran zu ändern.
Dann lieb ich Dich eben auch nicht mehr....
und der, der mich will kann sich glücklich fühlen mit mir,
und froh drum sein, das ich frei bin.

So viel zu Bedingungen an die Liebe!


Wilde Flocke

01.06.2002 09:46 • #4


E
Hi,

durch eure Beiträge ist mir bewusst geworden, dass ich es vernachlässigt habe, darauf hinzuweisen, dass es sich bei den 10. Geheimnissen um ein Zitat handelt. Habe ich per e-mail bekommen ohne Hinweis auf den Autor.
Ich entschludige mich, dass ich unbeabsichtigt den Eindruck erweckt habe, dass es sich hierbei um mein Gedankengut handelt. Sorry.

CU

Hubi

01.06.2002 23:59 • #5




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