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15 Jahre zusammen und an einem Tag ist alles vorbei

S
Hallo an Alle,

Ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll, es ist noch alles sehr frisch ( vor 4 Tagen)und ich kann noch keinen klaren Gedanken fassen. Mein Lebensgefährte hat mich nach 15 Jahren verlassen. Wir haben einen
gemeinsamen Sohn der jetzt 13 Jahre ist. Verheiratet waren wir nie. Er wollte das nicht und die Scheidung wäre dann so teuer .

Ich bin froh das hier so viel Mitleidende sind, habe auch schon viel gelesen. Zur besseren Erklärung muß ich etwas weiter ausholen.


Ich wohne in einem kleinen Ort auf dem Land im Haus meiner Oma,das mein Vater einst vergrößert und umgebaut hat. Auch meine Oma lebte zu Beginn noch dort, ist aber mitlerweile verstorben. Meine Eltern in der Mitte , Ich oben. Nach zwei Jahren des Einzugs trennten sich meine Eltern. Meine Mutter blieb im Haus.

Dann lernte dann meinen Partner(43) kennen. Mit ihm habe ich hier im Haus die letzten 15 Jahre verbracht, mein Sohn bekommen eine Familie gegründet. Er war schon immer der introvertierte Typ, sehr ruhig und wenig gefühlsbetont.Und, er hatte eine schwierige Kindheit. Er hat nie seinen Vater kennengelernt. Die Mutter öfter andere Partner, dann nach Jahren bekam sie mit einem anderen Mann zwei Töchter. Diese neue Mann hat meinen Partner nicht unbedingt immer gut behandelt. Es wurde wohl viel geschrien und auch Gewalt der Mutter gegenüber war teils im Spiel. Auch wurde er an Weihnachten im Zimmer eingespert whärend die anderen beschert wurden.
Ich war schon immer der aktivere Part in der Beziehung , und das auf den meisten Ebenen. Auch im Bett. Er hat es selten geschafft auf mich zuzugehen. Umarmungen,Küsse, ein Ich hab dich lieb so etwas kenne ich nicht. Aber ich kann nicht ohne sie leben. Meine Familie war bis zur Trennung auch sehr gefühlvoll.
Jahrelang ging das auch gut,ich habe vieles so akzeptiert. Jeder hatte sein Hobby, auch durfte ich immer Weggehen. Da gab es nie Eifersucht, das Vetrauen war da. Er war eher das Modell Couchpotato.Hat sich nie mal aufgerafft. Auch das war für mich ok, wenn auch nicht immer leicht. Im Nachhinein sind wir nie als Paar aufgetreten. Die letzten drei Jahre waren nicht leicht. Er wechselte häufig die Jobs, war nie irgendwo lange glücklich. Auch mit den Arbeitszeiten war er sehr pingelig, wollte nie zu lange in den Nachmittag hinein , sprich früh zu Hause sein, und wenn es ihm nicht mehr passte wurde alles schnell hingeworfen. Auch deswegen gab es Reibungspunkte.
Er ist nicht fähig zu streiten, dann wäre eine Beziehung schon am Ende. Das ist doch Unsinn, man muß sich doch mal streiten können, oder nicht? Ich flippte dann meistens aus, wurde aber nie unverschämt oder ging unter die Gürtellinie. Er mauerte und somit war die Diskussion beendet.
Reden,uns aussprechen konnten wir nie. Versuche ihn darauf hinzuweisen das wir nur noch nebeneinander her leben wurden nicht wahr genommen. Er starrte nur Löcher in die Luft und sagte nichts.
Irgendwann konnte ich dann auch nicht mehr. Ich wollte auch mal in den Arm genommen werden und ich zog mich mehr und mehr in mich zurück. Ich glaube heute das das schon der Anfang vom Ende war. Ich hoffte durch meine Zurückgezogenheit ihn irgendwie aufmerksam machen zu kônnen. Ging oft aus, in der Hoffnung es käme eine Reaktion seinerseits, sei es positiv oder negativ.Nichts. Alles lief so weiter.
Nur ich wurde immer unglücklicher, aber ich liebte ihn. Wusste was ich an ihm hatte. Es war ja nicht alles schlecht und er hat auch guze Seiten. Um unserem Sohn hat er sich immer gekümmert. Aber auch hier , Gefühle zeigen eher nicht drin.

Im August hatte er mal wieder eine neue Stelle angefangen und endlich kam er nach langer Zeit mal wieder gut gelaunt nach Hause.
Erzählte von der Arbeit, aber ich war schon zu eingeigelt und konnte ihm keine Beachtung mehr schenken. Sein Interesse an mir war gleich Null. Was ich machte ,wie es mir ging, meine Person egal. So hab ich es zumindest gesehen.

Ich war einfach nicht mehr fähig. Ich war so auf Liebesentzug und unglücklich und hoffte doch das er sich irgendwann mal ändert. Wie dumm ich war. Versuche mit ihm zu reden habe ich gleich sein gelassen, ich kam ja nie weit.

In den letzten Wochen wars schrecklich. Jeder ging seiner Wege. Ich war emotional am Boden und ja vielleicht auch kalt. Aber so bin ich normal nicht.
Und doch war da eine Veränderung. Er wusch sich morgens ausgiebig und duftete sich ein. Das hat er die letzten 15 Jahre nicht gemacht. Ständig wurde das Handy mitgeführt was vorher kein Thema war. Da legte er es auf den Tisch und schaltete es aus. Es gab noch ein paar kleine Anzeichen, kaum wahrnehmbar aber da.
Ich vermutete schon etwas, warum ich ihn nicht angesprochen habe, weiß ich nicht.

Am Sonntag kam dann die Keule die mich umhaute und zu meinem schlimmsten Tag werden lies.
Er sagte das wir reden müssten. Es könne so nicht weitergehen, ich wäre doch so unglücklich. Er könne keine Beziehung führen und Liebe geben , aber umgekehrt bräuchte er sie.
Ich fragte ob er eine andere hätte. Natürlich nicht, antwortete er mir, und es könnte doch nicht alles gewesen sein in seinem
Leben. Ich sagte wir könnten doch reden und wenigstens nochmal versuchen. Da wurde mir gleich der Wind aus den Segeln genommen das das eh keinen Sinn hätte, nach kurzer Zeit wäre es wie vorher.
Wann wir es denn dem Kind sagen wollten und ob er dann in die kleine Einliegerwohnung meiner Oma ziehen könnte, damit es für das Kind nicht so schwer wäre. Er wolle mich nicht mehr sehen aber auch nicht einfach im Chaos sitzen lassen. Ich denke das war Gewissensberuhigung)Er hat mich total überfahren. Hatte vorher sich schon mit einem Kumpel besprochen.Ja und ich, mich stellte er vor vollendete Tasachen. Er wollte es dann am nächsten Tag unserem Sohn sagen.
Nach einer schlimmen Nacht folgte ein noch schlimmerer Tag. Ich ging zwar zur Arbeit, war aber zu nichts fähig und nur am weinen. Meine Kolleginnen haben mich aufgefangen, mit mir geredet, mir Ratschläge gegeben.
Ich bin etwas stärker nach Hause und bat ihn nochmal um ein Gespräch.
Ich sagte ihm das ich ein Recht auf die Wahrheit habe und wenn er eine andere hätte solle er es mir sagen. Ich möchte es nicht von den andern erfahren. Was er sich mehr vom Leben verspricht konnte er mir nicht sagen. Ja, und da wäre jmd.. Die Praktikantin (18) . Mit ihr könne er gut reden, sie verstünden sich und die wäre auch schon mit ihm klettern gewesen. Das hätte ich ja nie gemacht. ( umgekehrt war für mein Hobby auch null Interesse da). S. wäre angeblich noch nichts gelaufen denn betrügen könnte er mich nicht . Das glaube ich sogar.
Noch am selben Abend packte er die Matratze und zog in den Keller.
Einfach so, mit einer Leichtigkeit.
Ich stehe vor einem Scherbenhaufen, muß igendwann im neuen Jahr aus dem Haus raus da es sehr groß ist und das finanziell nicht stemmen kann. Meine Mutter muss auch erneut von neuem beginnen und erlebt wie die zweite Familie zerbricht.

Es ist jetzt alles sehr viel und vielleicht auch verwirrend zu lesen. Da war natürlich noch viel mehr.

Es tut weh zu sehen wie schnell und einfach ich entsorgt wurde ohne auch nur eine Chance auf Veränderung zu haben. Ich hangel mich von Tag zu Tag, will stark sein für das Kind. Schlafen kann ich nur auf der Couch mit Beruhigungsmitteln.
Was er uns damit angetan hat ist ihm nicht bewusst. Er wirft alles weg, will aber vorerst hier bleiben als Übergang damit es für das Kind einfacher ist.

sadness

17.11.2016 14:18 • x 1 #1


E
Hallo sadness,

eine wirklich traurige Geschichte.....ich drücke dich mal ganz doll! Das hat wirklich keiner verdient, so behandelt zu werden.
Unglückliche Beziehung, das kenne ich nur zu gut.....ich war die letzten Jahre auch in einer, die ich dann letzten Freitag beendet habe. Ich stehe also auf der anderen Seite, iwie....und doch bin ich natürlich traurig und weiß nicht so genau wies es weitergeht. Wir waren über 11 Jahre zusammen (Jugendliebe), gemeinsame Wohnung, zum Glück keine Kinder....
Unser Vorteil, wir gehen im Guten auseinander....wollen alles friedlich regeln, ect. Es gibt auch keinen Neuen bzw. keine Neue...zwar bin ich in den letzten Monaten emotional berührt worden, aber ich denke das lasse ich besser sein.
Bin auch weg aus der Wohnung, zurück zu meinen Eltern, er kommt nicht aus der Gegend, muss bzw. will nun hier weg. Sprich: Neuer Job, neue Wohnung, neuer Bekannten-und Freundeskreis. Das ist auch sehr hart für ihn....mich macht es auch kaputt, der Gedanke wegen mir das alles zu verlieren

Wie alt ist dein Partner das er von einer 18jährigen Praktikantin schwärmt? Meinst du es gibt ein zurück, wenn er wieder angekrochen kommt?

17.11.2016 16:18 • x 1 #2


A


15 Jahre zusammen und an einem Tag ist alles vorbei

x 3


S
Hallo 89er,
schön eine Gleichgesinnte zu haben.

Ein Frauenheld war er nie gewesen. Ich glaube auch nicht wirklich das da was ist. Vielleicht eine Schwärmerei...
Insgesamt versteh ich es einfach nicht.

Ich glaube nicht das er zurückkommt. Es schien mir schon sehr entgültig und er hätte schon Leute auf Wohnungen angesezt.
Gerade eben war ich nochmal bei ihm um Dinge zu klären wie Ferien, Besuchstage,- zeiten etc.
Wie er sich das mit Weihnachten vorstellt und das er sich bitte zum neuen Jahr eine eigene Wohnung suchen soll.
Finanziell ist zum Glück das meiste getrennt. Als ich aber sagte das ich ihn aus dem Bausparvetrag von unserem Sohn raus haben will, meinte er nur ob ich ihm nicht vetrauen würde?
Weiß ich was in eins zwei Jahren ist ,dann braucht er vielleicht Geld und räumt alles ab.


Und um die anderen Sachen hätte er sich noch keine Gedanken gemacht ( typisch) es wäre ja alles noch so frisch.
Hallo?.. wer hat denn hier Hals über Kopf uns verlassen.

17.11.2016 19:33 • #3


S
Ach ja , er ist 43
Ob es eine Midlife Crisis ist?

Friedlich trennen, ja das will ich im Grunde auch. Aber ich bin zu sehr verletzt und wütend als das ich einfach so weitermache kann wie bisher. Er denkt doch wirklich es läuft alles so weiter wie bisher.

Im Herzen zerreist es mich gerade, am liebsten hätte ich ihn in den Arm genommen und gedrückt, aber ich habe auch mein Stolz.

17.11.2016 19:44 • #4


S
Hat denn niemand mehr etwas zu sagen ?


Gestern hatten wir nochmal ein Gespräch. Ich sagte ihm das ich es einfach nicht verstehe und er doch bitte nochmal mit mir sprechen möge. Das ging auch relativ gut und ruhig.

Er sagte wir hätten nur noch nebeneinander hergelebt. Ich wäre so unglücklich seit Jahren, er hätte es gemerkt war aber zu träge etwas zu ändern. Meine Hilferufe habe er nicht hören wollen. Ich hätte ihm oft genug gesagt er sei kalt.Er wäre zu sensibel und wenn ih etwas treffen würde zöge er sich mehr und mehr zurück in sich. Er wüsste nicht ob da noch Gefühle mir gegenüber seien. Ich hätte etwas besseres verdient und auch wenn ich es nicht wahr haben wolle oder jetzt im Moment hören möchte , es würde besser werden. Um ihn herum wären viele Leute bei denen es besser geworden wäre.(beim nächsten Anlauf)

Unser Sohn(12) würde ihn auch nicht mehr brauchen. Das fände er so traurig, aber es ist doch normal das ein zwölfjähriger sich abnabelt und selbständig wird. Er fühlte sich so allein.

Ja aber ich war doch da, und das Schlimme ist, wir hatten mehr oder weniger die selben Gedanken. Nur keiner konnte etwas sagen, waren beide schon zu weit voneinander entfernt.
Sicherlich habe ich es auch gespürt aber ich konnte einfach nicht mehr. Das habe ich ihm versucht zu erklären. Er wisse das, ich hätte nichts falsch gemacht. Ich könne nicht immer Rücksicht auf ihn nehmen.
Aber ich hab ihn doch geliebt und da ist immer noch etwas. Ich hätte gekämpft und bekam keine Chance, dies blockt er direkt ab.
Was wäre wenn wir nochmal von Vorne anfangen. Seiner Meinung nach nach ein paar Monaten wieder das Gleiche.

Unserem Sohn geht es noch gut da er zur Zeit im Haus wohnt, ich denke wenn er auszieht könnte das anders werden. Auch das wir das Haus verkaufen müssen weiß er noch nicht. Wir wollten ihm nicht zu viel zumuten.

Meinem EX habe ich geraten eine Therapie zu machen, was er nicht tun wird. Meiner Meinung nach ist da zu viel in der Kindheit passiert was nicht verarbeitet wurde.
Er würde keine Beziehung mehr wollen, vor unserer Beziehhng war er auch jahrelang alleine. So etwas großes bekäme er nie wieder zu stande.

Ich wäre eine tolle Frau , mir stünden alle Türen offen. Ich würde nicht alleine bleiben müssen.
Dabei wollte ich mit ihm alt werden, trotz allem.
Vielleicht wollte ich mir ss auch nicht eingestehen. Oft habe ich auch gedacht das es mir reicht und ich gehe. Aber da wa etwas für das es sich zu kämpfen lohnte, für mich persönlich jedenfalls.
Er sah das wohl anders .

19.11.2016 10:26 • #5


G
Schade , daß ihr das Haus verkaufen müsst .
Muss das denn sein ? Kannst du nicht zb die Einliegerwohnung der Oma vermieten ?

.....“ eine Scheidung so teuer ist “ --- auch ein Grund , nicht zu heiraten --

Steht dir eig auch Trennungsunterhalt zu , obwohl keine Ehe ? Habe keine Ahnung , lass dich mal beraten , Unterhalt für euer Kind fällt ja eh für ihn dann an .

Nee , in der Einliegerwohnung kann er nicht wohnen ! Sich trennen und das Kind vorschieben .

Er hat Leute auf ne Wohnung angesetzt , schafft er das nicht alleine ? Inserieren oder nen Makler beauftragen . Große Sprünge kann er da eh nicht machen ......noch nicht so lange in der neuen Stelle , eigene Miete Unterhalt , da ist das Geld schon knapper insgesamt .

Die Praktikantin spielt keine Rolle .

19.11.2016 12:16 • x 1 #6


S
@Gracia

Ja, sicher könnte man die Wohnung vermieten. Dazu müssten aber noch Baumaßnahmen getätigt werden. Mein Vater hat damals irgendwie nicht in die Zukunft geschaut. Damit wir in den eigentlichen Keller können, müssen wir durch diese Einliegerwohnung. Wie geagt das Haus wurde umgebaut. Dazu gehört noch eine baufällige, marode Scheune die irgendwann in sich zusammen fallen wird. Das ist nicht zu stemmen. Zumindest nicht für mich mit Halbtagsstelle. Wenn dann noch die eine oder andere größere Reperatur anfällt müsste ich mich verschulden, das ist bisher erspart geblieben.
Mein Glück ist, das ich finanziell relativ unabhängig war und bin.
Habe da immer sehr drauf geachtet.

Ich habe ihm schon eine Frist gesetzt. Unterhalt steht mir keiner zu, nur dem Kind.

Nächste Woche gehe ich wieder arbeiten, ich hoffe das lenkt mich wieder etwas ab. Nun heißt es das Wochenende rumkriegen, an Weihnachten mag ich gar nicht denken.

19.11.2016 12:58 • #7


G
Ol , dann macht das wegen der Baumaßnahmen eher keinen Sinn .

Ein Verkauf wie von dir vorgeschlagen dann mehr .
Du möchtest sicher mit deiner Mutter zsm weiter leben , vlt könnt ihr einfach ein kleineres Haus kaufen / mieten ....mit 3 Personen braucht man ja nicht so viele qm .

Ein zsm leben mit deiner Mama hat auch noch den Vorteil , daß du bei Bedarf deine wöchentliche Arbeitszeit etwas erhöhen kannst , sie muss ja auf euer Kind nicht “ aufpassen “ es reicht ja meist wenn jmd da ist ......oder etwas kocht ....ist ja auch ne Entlastung .

Ist dein Kind denn eher selbstständig oder musst du da engmaschig kontrollieren ....HA usw ....

Ich zb habe oft blöde Arbeitszeiten ....lange Stundenanzahl am Stk bzw Wochentagsschichten bis 22:00 ......gestern Abend hatte ich ne Mail vom Klassenlehrer , mein Kind habe zsm mit anderen die letzte Std geschwänzt . ---- wäre ich zu Hause gewesen , hätte ich den nat postwendend zurückgebracht -----------

19.11.2016 13:11 • x 1 #8


S
Mein Sohn ist eigentlich ein lieber Junge. Aber er ist in der Pubertät und da weiß man ja auch nicht wie so die Entwicklung wird. Ich hoffe das er so vernünftig bleibt. Ich war und bin immer der Meinung das ein Junge seinen Vater braucht!

Der Hausverkauf steht für nächstes Jahr dann an. Meine Mutter würde natürlich gerne mit mir zusammen wohnen da sie das Alleinesein nie gewohnt war. Aber ich weiß nicht ob ich das zu 100% möchte. Das wird die Zeit zeigen.

19.11.2016 13:24 • x 1 #9


A


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