Hallo zusammen,
ich bin männlich und seit ich 16 bin mit meiner Freundin zusammen gewesen. Zwar mit kleinen Unterbrechungen aber naja...
Als wir beide 16 waren, war äußerlich alles top! Ihr gings gut, mir gings gut.
Im Laufe der Jahre bin ich psychisch erkrankt und bin es heute noch, sogar sehr stark, dass ich viele Einschränkungen im Leben zur Zeit habe.
Anfang diesen Jahres ist der Vater meiner Freundin an Krebs gestorben. Sie hat sich daraufhin massiv verändert. Sie wurde abweisend, hat keine Liebe mehr zugelassen, keinen s.uellen Kontakt, kaum Küssen etc. Und wenn ja, dann nicht von Herzen, zumindest von ihrerer Seite aus.
Außerdem hat sie in der Zeit, in welcher der Vater im Sterben lag mit ihrem Ex-Freund Kontakt abgebaut... Was ein riesengroßer Vertrauensbruch für mich war.
Zu guter letzt (und das war dann der ausschlagebende Punkt) hat sich micht zu sachen gezwungen, die nicht wollte bzw. aufgrund meiner Probleme konnte. Und hat mir damit ein Ultimatium gestellt, wenn du das oder das nicht machst, ist Schluss
Ich hab dann quasi den 1. Schritt gemacht und die Beziehung beendet.
Das ganze ist nun 1 Monat her und ich bin total traurig. Ich vermisse sie so stark und bin weiterhin noch etwas mit ihr in Kontakt. Sie ist aber weiterhin eiskalt und redet total sachlich darüber, entweder weil sie einefach keine Gefühle zulassen kann, aufgrund der Situatiion mit ihrem Vater oder sie interessiert es einfach schlichtweg nicht wirklich sondern geht ihren weg, hat wahrscheinlich jetzt wieder mehr mit dem EX Kontakt, was weiss ich....
Wenn ich darüber nachdenke, dass sie sich mit ihm trifft und....
Ich halt das nicht aus.
Wenn ich doch wenigstens gesund wäre um damit irgendwie einfacher zurecht zu kommen...
was soll ich nur machen?
11.10.2012 19:15 •
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