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Aus nach 7 Jahren, 2 kleine Kinder

T
Hallo zusammen,

das ist das erste Mal das ich in ein Forum schreibe.

meine Frau und ich sind seit 7 Jahren zusammen und seit 5 Jahren verheiratet. Wir haben zwei kleine Kinder. 3 und 2 Jahre alt.

Das gemeinsame Fundament unserer Ehe, war immer, dass wir in meiner Heimat leben. Die wurde schon von Beginn an kommuniziert und war für Sie ok. Dafür haben wir ihren Namen als Familiennamen angenommen.

Nachdem das zweite Kind geboren wurde, habe ich eine Vasektomie durchführen lassen. Hiernach hat meine Frau die Entscheidung getroffen in Ihre Heimat zurückzukehren, ins Haus ihres Vaters.

Die Gründe warum ich dort nicht wohnen kann, sind vielfältig. Ich möchte nicht mit meinem Schwiegervater in einem Haus leben, 200km pendeln bis bei mir auf die Arbeit, fühle mich dort nicht wohl, usw usw usw.

O-Ton meine Frau: „Ich werde mit den Kindern in meine Heimat gehen, komm mit oder lass es“

Nachdem ich mich dann habe von der halben Familie bequatschen lassen, bin ich den Kindern zuliebe mitgegangen um es zu versuchen.

In den letzten 7 Monaten, in denen ich dort lebe, bin ich wirklich ernsthaft krank geworden. Meine Frau interessiert es nicht. Sie lässt mich ständig alleine und trifft sich mit Freunden, auch mit Männern die ich nicht kenne. Die Kinder werden bei ihrer Mitter abgeschoben.

Das schlimmste ist, dass ich meiner Frau einfach nicht mehr vertraue. Ich gehe sogar soweit, dass meine Frau der Mensch auf dem Planeten ist, dem ich am meisten misstraue.

Ich habe sie nun kurz nach Weihnachten vor die Wahl gestellt, entweder wir gehen als Familie in meine Heimat zurück, oder ich gehe alleine. Sie möchte nicht mitkommen. Ich habe jetzt zum 01.04.24 eine Wohnung angemietet.

Was haltet ihr von der ganzen Sache?

30.01.2024 12:41 • #1


C
So kurz und knapp ist die Sachlage klar. Ihr stellt Euch gegenseitig ein Ultimatum. Ein schlechte Basis für eine Ehe. Vermutlich steckt noch viel mehr dahinter. Denn Erpressungen haben Ursachen, die da wären?

30.01.2024 12:49 • x 1 #2


A


Aus nach 7 Jahren, 2 kleine Kinder

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unbel-Leberwurst
Zitat von Thomas81:
Das gemeinsame Fundament unserer Ehe, war immer, dass wir in meiner Heimat leben.

Das finde ich ein seltsames Fundament.
Sollte das Fundament nicht Liebe und eine gemeinsamer Lebensentwurf sein?

30.01.2024 12:51 • x 3 #3


Haeschen
Zitat von Thomas81:
Nachdem das zweite Kind geboren wurde, habe ich eine Vasektomie durchführen lassen. Hiernach hat meine Frau die Entscheidung getroffen in Ihre Heimat zurückzukehren, ins Haus ihres Vaters.


Jo, trau schau wem, von Dir kann sie nicht mehr schwanger werden, deine Schuldigkeit ist getan und ab durch die Mitte.
Sortier dich Thomas und renn dieser .... nicht hinterher.
Schnell abhaken, Anwalt nehmen, lass dich nur nicht über den Tisch ziehen.

30.01.2024 12:56 • #4


N
Ich finde da nichts liebevolles in deinem Beitrag sondern nur Berechnung. Was hat euch in der Ehe verbunden außer die Kinder?

30.01.2024 12:58 • x 1 #5


alleswirdbesser
Zitat von Thomas81:
Ich habe jetzt zum 01.04.24 eine Wohnung angemietet.

Wie möchtest du deinen Umgang mit den Kindern gestalten? Bei 200 km Entfernung und so kleinen Knirpsen ?

30.01.2024 12:58 • x 2 #6


Haeschen
@thomas81 eins noch, lass dir nur kein schlechtes Gewissen aufdiktieren, den Abgang ausgerechnet nach deiner Vasektomie spricht Bände. Kann nicht mehr von dem schwanger werden, wo ist der nächste.
Fass dich, regele deine Finanzen, nicht dass sie dich auch noch in dieser Hinsicht besch.....
Pass auf.

30.01.2024 13:02 • #7


unbel-Leberwurst
Zitat von Haeschen:
den Abgang ausgerechnet nach deiner Vasektomie spricht Bände. Kann nicht mehr von dem schwanger werden, wo ist der nächste.

So ein Quatsch.
Die Überlegung, ob die Familienplanung nun abgeschlossen ist, wird er wohl kaum allein, sondern noch zusammen mit seiner NF getroffen haben.

30.01.2024 13:06 • #8


Haeschen
@unbel-leberwurst jo, warum dann zeitnah nach der Vasektomie der Abgang und die Nichteinhaltung der Absprachen?

Zitat von Thomas81:
Das gemeinsame Fundament unserer Ehe, war immer, dass wir in meiner Heimat leben


Zitat von Thomas81:
Nachdem das zweite Kind geboren wurde, habe ich eine Vasektomie durchführen lassen. Hiernach hat meine Frau die Entscheidung getroffen in Ihre Heimat zurückzukehren, ins Haus ihres Vaters.


Erklärung?

30.01.2024 13:07 • #9


unbel-Leberwurst
Zitat von Haeschen:
@unbel-leberwurst jo, warum dann zeitnah nach der Vasektomie der Abgang und die Nichteinhaltung der Absprachen? Erklärung?

Ich glaube, das hat mit der Vasektomie nichts zu tun.

Für mich liest sich das, als wenn sie in seiner Heimat nicht glücklich war und er in ihrer umgekehrt auch nicht.
Also eigentlich hatte die Sache nie eine Chance.
Von Liebe lese ich da sowieso nichts.

30.01.2024 13:28 • #10


Gorch_Fock
War die Vasektomie denn mit ihr geklärt? Deine Immobilität wirkt im Jahr 2024 ganz schön aus der Zeit gefallen. Wie hat sich denn die familäre Unterstützung bei Dir vor Ort gezeigt?
Deine Beschreibung wirkt so, als ob Du ein drittes Kind wärst, was von Mami im Bett gepäppelt werden müsste. Unattraktivitätslevel 1000 für jede Frau ohne Helfersyndrom.
Letztlich wirst Du zahlen müssen und die Fahrerei für den Umgang wird auch bleiben.

30.01.2024 13:33 • #11


A


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