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Beziehung nach 10 Jahren beendet, nun ganz alleine

F
Hallo zusammen.

Ich habe schon vor paar Wochen hier immer wieder reingeschaut und vielleicht finde ich. etwas was mir hilft. Es könnte etwas mehr werden.

Ich (25) habe mich vor ca. 4 oder 5 Wochen von meiner Freundin (25) getrennt und bin noch immer fertig und weiß nicht mehr so genau, was ich eigentlich will.

Vorgeschichte zur Beziehung mit ihr:
Wir haben uns damals vor 11 Jahren im Chat (Habbo Hotel) kennen gelernt und uns für 15-Jährige sehr gut verstanden. Es war am Anfang nur freundschaftlich und später ging, dass fast tägliche schreiben weiter in MSN und sie gestand mir nach 3 oder 4 Monate, dass sie hat sich in mich verliebt/verknallt hat. Ich habe damals noch nicht so empfunden, aber ich mochte sie sehr und dann hatten wir ein Monat später sowas wie eine Beziehung und ich habe mich auch in sie verknallt.

Das Problem: Sie wohnte über 300km weit weg. (Ich aus Wien- Sie im Südlichen Salzburg)

Im Juli zu ihrem Geburtstag war es dann so weit, dass ich nach Monaten des Schreibens alleine zu ihr gefahren bin, um sie zu Besuchen. Es war damals alles irgendwie komisch aber auch irgendwie toll und lustig, aber auch anders. Am Abend des ersten Tages, bin ich dann bei ihr im Bett eingeschlafen und habe dann nachdem die Eltern geglaubt haben ich schlief, mit ihr weitergeredet. Es kam dann auch zum ersten Kuss, der quasi ein Gutenacht Kuss sein sollte. Das war der Tag wo es offiziell für uns zur Beziehung wurde.

Über die Jahre ging es weiter mit dem täglichen schreiben, sie überraschte mich zu meinem Geburtstag und kam nach Wien usw. Irgendwann wurde dann auch täglich miteinander telefoniert. Wir haben uns in den ersten Jahren der Beziehung hauptsächlich in den Schulferien gesehen, später dann einmal im Monat.

Immer wieder hatte ich das Gefühl, als ob ich nicht gut genug für sie wäre, dass sie sich einen Freund in der Nähe von ihr suchen soll, weil der Abschied von einander so schwerfiel. Zudem war ich mit der Beziehung auch nicht mehr ganz so zufrieden. (S. war langweilig und ich wollte mehr probieren - sie aber nie. Sie sagte immer, dass würde sich ändern, wenn wir zusammenwohnten)
Aber wir haben es irgendwie geschafft 9 Jahre Fernbeziehung hinzubekommen. Durch die Zeit aber, habe ich mich auch immer weiter weg von meinem besten Freund entfernt, der dann (wie ich vor kurzem erfahren habe) auf Grund von ihr sich auch nicht mehr bei mir melden wollte (Sie mochten sich beide nie - er merkte aber das ich Glücklich und doch irgendwie anders war). Dadurch hatte ich im Endeffekt nur mehr sie - als Freundin und als beste Freundin.


Vor 2 Jahren hat sie für 2 Monate bei mir gewohnt (um das Leben in der Großstadt zu probieren). Wir hatten hier und da einen kleinen Streit, aber nichts Großes. Ihr war hauptsächlich langweilig, weil sie den ganzen Tag zuhause sein konnte und ich aber arbeiten war.

Im darauffolgenden Jahr, hat sie mich dann immer mehr in die Richtung gedrückt, dass ich zu ihr ziehen soll. Gründe waren, dass es bei mir einfacher wäre (Urlaub ohne Bezüge), ich eh nicht richtige Freunde dort habe und mir meine Familie nicht so wichtig wäre, wie sie ihre. Nach einigen Diskussionen und einer Arbeit, mit der ich mich zufrieden ging, zog ich letztes Jahr zu ihr, in unsere gemeinsame Wohnung (die sich von alleine schon ein halbes Jahr vorher angesehen hat).

Das halbe Jahr war toll, endlich zusammengewohnt, die Nähe die wir sonst nie hatten, gab es endlich immer. Ich war leider doch nicht so zufrieden, wechselte den Job im Dezember, wurde 2 Tage vor Ende der Probezeit gekündigt und fand nach 2 Monaten eine neue Arbeit, bei der ich bis heute bin. Ab da fingen aber irgendwie die Probleme an.

Sie wollte, dass ich mich mit ihren KollegInnen und Freunden verstehe und anfreunde, allerdings fand ich diese nie wirklich sympathisch. Dazu kommt, dass ich bei fremden Menschen immer einige Zeit brauche um mich zu öffnen. Also hatte ich auch hier, nur sie und keine Freunde o.Ä.
In der Zwischenzeit habe ich mich dafür pudelwohl in meiner Arbeit gefühlt. Alle KollegInnen sind super sympathisch, lustig, usw., die Chemie zwischen uns allen funktioniert einfach spitzenmäßig (außer der Chef - er nervt nur. (Ich vermisse meinen alten Chef)).

Im Mai hat sie angefangen mir Druck zu machen bzgl. Heiratsantrag zum 10. Jahrestag (Bin bisher immer gegen die Ehe gewesen - wusste sie aber auch) und gemeinsames Haus bauen. Dazu muss ich sagen, dass das Grundstück direkt neben den Eltern (die mich nie mochten bzw. ich sie auch nicht so wirklich) gewesen wäre. Ich habe damals halb zugestimmt, war aber nie zufrieden damit. Es kam dann im Juni zum dümmsten Fehler meines Lebens - Ich habe meine Unsicherheiten und Gedanken der Schwester von ihr anvertraut und sie hat das natürlich gleich der ganzen Familie weitererzählt. Das Ganze hat L. natürlich am nächsten Tag erfahren und war fertig. Wir hatten dann einen Streit der für 1 Woche ging, aber wir versprachen uns, dass wir beide versuchen mehr für die Beziehung zu tun.
Ich habe das Ganze dann auch meiner Kollegin (G.) erzählt und sie dann auch gefragt ob wir nicht Freunde sein könnten und auch außerhalb von der Arbeit etwas miteinander unternehmen. Sie stimmte zu und einige Zeit später unternahmen wir dann auch relativ viel. zu viel.
Im Endeffekt habe ich dann mehr Zeit in der Arbeit mit G. verbracht als zuhause bei L. und ich hatte auch mehr Spaß mit ihr. Wir verstehen uns sehr sehr gut und haben auch einfach Spaß miteinander. L. hat immer Bescheid gewusst, wenn ich was unternahm mit G. und sie fand es auch ok. Später gab es zwar mal einen Streit, weil ich mich nicht rechtzeitig genug bei L. gemeldet habe, aber auch das verging.
Was als nächstes dazu kam, ist dass ich nie sonderlich viele Hobbys hatte. Ich habe dann über dem Sommer das Yo-Yo spielen für mich entdeckt und wollte dementsprechend mein Geld auch dafür ausgeben, aber auch nicht zu viel. L. war immer dagegen, weil wir ja für das Haus sparen sollten und ich auch an die Zukunft denken soll. Niemand hat diese Ansicht verstanden. Ab da hat es dann angefangen, dass ich irgendwie immer weniger gegessen habe. Wir hatten die Theorie, dass ich evtl. an einer Depression leide, aber wir wussten nicht warum. Ich bin dann aber auch nicht zum Arzt hin, weil ich mir komisch vorkam. Kolleginnen machten sich bisschen Sorgen um mich, weil ich immer weniger wurde. Im Büro hatte ich dann auch Kreislaufprobleme, wo sich G. gleich um mich kümmern wollte, wo von L. nur eine unnötige Meldung kam.
Dann kam es zur Woche wo L. nicht da war, auf Grund ihrer Arbeit und ich alleine wohnte. Ich genoss richtig die Zeit ohne sie. Kein nerviges, wieso liegt das hier herum, wieso machst du das nicht sofort weg usw. Ich habe mich auch mit G. wieder getroffen, wobei ich L. 1 1/2x angelogen habe (1x gar nicht davon erzählt und dann nur zur Hälfte die Wahrheit). Ich verstehe noch immer nicht warum ich damals gelogen habe. Ich hatte auf jeden Fall einen tollen, lustigen Abend mit G.
Nachdem L. wieder da war (und der erste Satz nach einer Woche, wieso liegt der Wäschekorb hier kam) war ich fast schon enttäuscht. Es ging wieder so weiter wie bisher. Ich habe weiterhin nicht viel gegessen und Ende Oktober sagte ich L., dass etwas mit der Beziehung nicht passt. Und das war der Anfang vom Ende.
Sie hat mich aus der Wohnung am liebsten raushauen wollen, weil sie mich nicht sehen wollte, hat aber auch nicht verstanden das ich nirgends hinkonnte, weil ich alleine hier bin. G. hat mir zwar angeboten bei ihr zu übernachten, aber auch nicht auf längere Zeit.
Ich bin am nächsten Tag dann zu G. gefahren um über die Situation nach zu denken und hätte auch bei ihr schlafen wollen, weil ich es nicht mehr zuhause ausgehalten habe. Ich bin allerdings um 02:00 in der Früh wieder nach Hause gefahren.
Ich habe dann Gott sei Dank von der Firma eine Wohnung bekommen, in der ich jetzt wohne. 1 Woche später gab es dann ein Gespräch mit L. wie es weitergehen soll - wir hatten sowas wie eine Beziehungspause. Sie meldete sich wie ich kurze Zeit später erfahren hatte, auf lovoo an (Ich muss nach vorne schauen) und machte sich sonst keine Gedanken mehr über die Beziehung. Die Woche darauf, gab es erneut ein Gespräch, wo ich ihr alles gesagt habe, wie es mir ging, die Geschichten mit G. usw.
Ich habe seitdem ich meine restlichen Sachen geholt hatte keinen direkten Kontakt mehr zu L.

Ich habe vermutlich Details ausgelassen, die evtl. relevant sein könnten, aber das wird sonst zu viel.
Ich vermisse sie, weil sie ein absolut toller Mensch ist und sie nicht nur meine Freundin war, sondern auch beste Freundin. Ich konnte immer mit ihr über jeden Schei* reden und nun habe ich nichts mehr. Ich fühle mich einsam hier, will aber auch nicht aufgeben und nach Wien zurück. Ich weiß einfach nicht mehr was tun. Deswegen dieser Beitrag

28.11.2017 22:27 • x 2 #1


T
Hey,

wie wäre es wenn du dir einfach 2 Wochen mal Zeit für dich nimmst?Rede mit ihr und mache dann eine Kontaktsperre um dir über alles genaustens klar zu werden

Das schafft ihr schon

29.11.2017 10:18 • #2


A


Beziehung nach 10 Jahren beendet, nun ganz alleine

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F
Wir schreiben uns beide nichts.. Sie war ab den Momement, wo ich zum nachdenken nach Wien gefahren bin, sowieso nur mehr eiskalt zu mir. Letzte Nachricht war vor 3 Wochen...

Ich hasse mich derzeit selbst.

Ich will ihr schreiben, auf der anderen Seite habe ich Angst vor den Antworten. Will wissen wie es ihr geht, aber will ich es wirklich hören? Ich weiß sie schreibt mit anderen Kerlen (und einer scheint von meiner Firma zu sein - sch. Facebook), wieso hab ich jedes mal wenn ich daran denke einen Stich in der Brust?

Wieso tut es mir im Herzen so weh, wenn ich an sie denke? Wieso muss ich immer weinen, wenn ich an das Ganze denke? Wieso zweifle ich an meiner Entscheidung so sehr? Ich habe versucht an die Beziehung zu denken und die Gründe auf zu schreiben, wieso die Beziehung funktioniert hat bzw. nicht. Es waren deutlich mehr nicht Gründe dabei. Und trotzdem bin ich mir unsicher.

Das mein Geburtstag und Weihnachten vor der Tür steht, hilft auch nicht unbedingt.

02.12.2017 23:54 • #3


C
Gut die Einsamkeit wirst du erstmal in kauf nehmen müssen, andererseits gehts dabei auch viel um Einstellungssache und wie man mit sich selber umgeht. Bei dir kommt allerdings die momentane Situation dazu und dass macht natürlich keinen Spaß.
Ich denk du weist bereits worauf dass alles hinauslaufen wird. Wenn sie dazu schon ganz offenkundig nach vorne schauen muss, dann braucht man nur noch 1 und 1 zusammenzählen... und kriegt dann eventuell einen Stich in den Bauch. Vielleicht solltest du auch langsam nach vorne schauen.


Zitat:
Es waren deutlich mehr nicht Gründe dabei. Und trotzdem bin ich mir unsicher.


Ja, weil du noch an sie gebunden bzw. sie und Beziehung gewohnt bist. Dass ändert sich mit genügend Abstand.

03.12.2017 00:11 • #4


F
Zitat von Corr:


Ja, weil du noch an sie gebunden bzw. sie und Beziehung gewohnt bist. Dass ändert sich mit genügend Abstand.


Du hast Recht. Ich hab sie jetzt auf FB als Freund gelöscht. Das ich sehen konnte wie gut ihr es geht usw. hilft mir nicht.

Jetzt muss ich nur noch lernen Freunde zu finden und dann gehts vielleicht tatsächlich wieder bergauf..

03.12.2017 02:15 • #5


S
Ich kenne das sehr gut... Genau wie bei dir... wir haben uns vor 2 Wochen getrennt! Nach 9 Jahre Beziehung
Sei stark, obwohl ist echt schwer manchmal...
Für mich ist auch schwer neue Freunde zu finden

06.12.2017 00:21 • x 1 #6


scallisia
Ich kann dir nur raten, lasse dich NIEMALS in etwas hineindrängen, das du eigentlich gar nicht willst. Auch wenn es sich im ersten Moment sch. für dich anfühlt. Aber glaube mir, damit machst du weder dich noch sie auf Dauer glücklich. Ich hatte so einen Mann, der glaube ich seinen Lebensplan aufgegeben hat. Kinder waren ihm nie wichtig. Mit seinen Worten: Muss nicht sein. Heiraten? Och nööö. Trotzdem hat er mir nach 10 Jahren den Antrag gemacht. Haus? Och. Er wollte dann das Haus, während ich mir gar nicht so sicher war. Ich habe mich aber gefreut. Es kam etwas von ihm. Nur jetzt nach über 20 Jahren ist er aus diesem Leben, das er eigentlich nie wollte, ausgebrochen. Hat mich und die Kinder mit aller Verantwortung zurück gelassen und lebt nun fröhlich und munter sein freies Leben. Mit einer Neuen natürlich. Jünger als ich. Unbedarfter und unbefangener. Noch.

07.12.2017 10:24 • x 1 #7


F
@scallisia

Um Ehrlich zu sein.. ich mir derzeit nicht Mal mehr sicher, ob ich überhaupt einen Plan für mein Leben hatte.. bin bisher immer mit ihr mit geschwommen.
Ich habe in unserem Chatverlauf Nachrichten vor 5 Jahren gefunden, wo sie immer wieder herziehen gesagt hat. Und ich habe dann halt irgendwann nachgeben und bin zu ihr gezogen.

Kinder hätte ich ja vor 3 Jahren schon irgendwie mit ihr haben wollen, aber sie hat damals gesagt sicher nicht, erst in 'X' Jahren, wenn 'Grund X' erledigt ist.

Ich weiß schon langsam nicht mehr warum ich mich damals so gefühlt habe.. Warum ich nichts mehr hab essen können.. War es wirklich so toll, wie ich ihr derzeit nachtrauern tu bzw. denke so schlimm war es doch garnicht, hatte es eh gut mit ihr. Ist dass die Grundlage für die Beziehung mit ihr gewesen? Das ich die letzten Tage immer von ihr Träume hilft auch nicht.

Vielleicht ist der Termin beim Psychotherapeuten garnicht Mal so blöd. Ich habe nur Angst eine tolle(?) Beziehung versemmelt zu haben, weil ich nur blöd war...

07.12.2017 16:18 • #8


scallisia
Mal im Ernst. Wie toll kann denn eine Beziehung sein, in der man sich selbst verliert und für den Partner aufgibt?

07.12.2017 16:28 • x 1 #9


F
Nur wer bin ich? Ich denke, dass ich von der Person her noch der selbe Mensch bin, wie vor 5 oder 10 Jahren. Natürlich bin ich auch Reifer und Erwachsener geworden, auch durch sie (sagten auch meine Eltern).

Es wäre in der Tat besser gewesen, hätten wir beide etwas aufgeben müssen bzw. ein Kompromiss gefunden (Sie weiter weg, ich dafür näher an einer Stadt z.B.). Oder ist meine Denkweise so falsch?
Nachdem sie meine erste Freundin war, kenne ich das alles auch nicht anders..

07.12.2017 18:07 • #10


F
Nach 4 Wochen doch Mal ihr geschrieben und nach einem Treffen gefragt. Nachdem sie die Nachricht und Anruf zuerst einmal ignoriert hat, dann diese Antwort:

Zitat:
Hey... Mir geht's echt sehr gut.. ich hab mittlerweile gut abgeschlossen und komme sehr gut zurecht... Abgesehen davon hab ich jemanden kennen gelernt, sodass du mir wirklich nicht mehr fehlst... Ein Treffen halte ich dementsprechend nicht für gut... Tut mir leid


Nachdem sie mich nicht sehen will, hab i ihr nur mehr alles gute gewünscht, dass ihr nichts passieren soll (Autounfall) und das ich meine letzten 3 Gegenstände von ihr haben will.

Werde wohl in nächster Zeit nicht erfahren, wann sie aufgegeben hat, warum wir nicht damals wo anderes hingezogen sind usw.
Naja.. Jetzt Mal mein Leben leben oder?

10.12.2017 12:58 • #11


Pinie
Moin Firelight,
Du, ihr seid wirklich früh zusammen gekommen und wart lange zusammen für so junge Jahre.
Du warst total auf Abwegen gewandelt, als du dir bei ihren Eltern nebenan fast noch ein Haus gebaut hättest. Daher auch deine Depression, die würde ich als Zeichen werten.

Ja, ich würde dir wünschen, dass du dein Leben lebst und es nie wieder so weit kommen lässt, ohne Freunde und Hobby auf eine Frau fixiert dazustehen.
Weisst du, wenn Frauen es spitz kriegen, dass du voll von ihnen abhängig bist, dann stellen sie Forderung um Forderung und drängen dich immer weiter in die Ecke.
Als Dankeschön musst du damit rechnen, dass du dann als vermeintlich zu schwacher Mann für nen anderen ausgetauscht wirst.
Das machen Frauen nicht aus böser Absicht, es ist das Programm das läuft um dem eigenen Nachwuchs einen Ernährer zu sichern.

Lass dich bitte nie wieder so eng an die Kette legen. Nimm die Trennung als Zeichen, an deiner Eigenständigkeit zu arbeiten, damit bleibst du dauerhaft attraktiv für viele Frauen.

10.12.2017 13:14 • x 1 #12


A


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