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Brief an die Frau nach Trennung, so schreiben?

elias
Liebe B.;

Es ist ja nun schon etwas zeit vergangen, seit dem du mir eröffnet hast, dass du die trennung möchtest.
So hatte ich doch schon ein wenig zeit, über alles nachzudenken. Ob ich jetzt schon alles realisiert habe, weiß ich nicht, fühle mich irgendwie mittendrin.
realisiert habe ich aber auf jeden fall, dass du dich für die trennung entschieden hast, weil ich dich schon viel zu lange mit meiner bequemlichkeit, meiner angst vor verantwortung und dem sorglosem ungang mit den geld; belastet habe.
es tut mir wirklich und aufrichtig leid, dir das angetan zu haben. auch tut es mir leid, dir nicht die dir zustehende wertschätzung; zärtlichkeit und geborgenheit gegeben zu haben. erst jetzt habe ich deine sorgen gesehen; dafür schäme ich mich sehr. meine probleme, die ich wohl schon seit der kindheit habe, habe ich auch zu deinen; und daraus letztendlich unsere, gemacht. soetwas wollte ich dir nie antun; so wollte ich niemals sein.
also hat die trennung auch etwas gutes; damit hast du etwas gutes getan. ansonsten hätte ich mir wohl noch weiter etwas vorgemacht.
momentan möchte ich, wenn ich mich im spiegel sehe, am liebsten draufspucken.
B., mir ist klar, dass das ein hartes stück arbeit wird und nicht in ein paar tagen abgeschlossen. aber ich will es angehen und habe es auch schon getan.
Gib´mir bitte die chance, dir zu zeigen, dass ich es ernst meine und etwas tue.

In letzter zeit denke ich auch sehr viel an die schönen zeiten, die wir hatten. tust du das auch?
als wir uns kennenlernten, Kaffee trinken waren. der mözener see. dann, als wir zusammen kamen. die erste gemeinsame nacht ... grossi und die parkbank ... der umzug nach wahlstedt, deine kur. und unsere hochzeit, die geburt unserer tochter. das war und ist alles wunderbar. und ich habe bestimmt viel vergessen, aufzuschreiben. für all´diese erinnerungen danke ich dir.
du bist der großartigste, liebevollste und atemberaubendste mensch, den ich je kennen und lieben gelernt habe. dies schreibe ich dir aus ganzem herzen. dies meine ich wirklich ernst, auch, wenn ich es dir nicht immer gezeigt habe. eventuell findest du meinen brief lächerlich, doch ich möchte kämpfen; um dich und um meine Familie, um c., unsere tochter. entschuldige bitte die wirre schreibweise, bin momentan total aufgewühlt und ruhelos.
ich hoffe und wünsche dir, dass es dir da besser geht.
B., ich liebe dich und bin immer für dich da - jederzeit - weil du es wert bist.
D.

hallo Forum. was haltet ihr von diesem brief?

danke für eure antwort(en).

20.06.2012 07:01 • #1


K
Guten Morgen Elias,

erst mal willkommen im Forum es ist für den Aussenstehenden nicht einfach zu Deinem Brief Stellung zu nehmen, da niemand von uns um die Situation weiss... also wie lange schon getrennt, wie sieht Deine Frau die Situation, möchte sie Kontakt oder einfach nur ihre Ruhe vor Dir, ist für sie ein Neuanfang denkbar, etc.pp.

Generell würde ich in jedem Fall sagen, wenn Du den Brief abschicken und ihr auch den gebührenden Respekt zukommen lassen möchtest, wie Du schreibst, lies' noch mal Korrektur und schreibe normal, also normale Gross- und Kleinschreibung, Interpunktion, usw. denn das hat auch etwas mit Respekt anderen gegenüber zu tun!

Streich' das unsinnige bin aufgewühlt und deshalb kann ich nicht normal schreiben (sinngemäss) Blubbblubb, sondern korrigiere den Brief VORHER, dann kannst Du Dir auch diesen überflüssigen und peinlichen Satz am Ende sparen

Ansonsten finde ich persönlich den Inhalt nicht schlecht, er zeigt von Reue Deinerseits... aber wie gesagt siehe meinen ersten Satz, wir wissen ja nichts über die Situation... vielleicht magst Du ja etwas mehr erzählen...


Viele liebe Grüsse,

Karma

20.06.2012 07:35 • x 1 #2


A


Brief an die Frau nach Trennung, so schreiben?

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sanin
Zitat von Karma:
Streich' das unsinnige bin aufgewühlt und deshalb kann ich nicht normal schreiben (sinngemäss) Blubbblubb



Was den Inhalt angeht kann ich Karma nur beipflichten und hätte es nicht so gut ausdrücken können.

Dein Brief sind Worte und Versprechungen. Einsicht ist nur der erste Schritt. Jetzt ist es Zeit umzusetzen. Ob du deine Freundin zurück bekommst oder nicht, kann dir kein Mensch sagen. Aber du kannst dein Verhalten ändern, wenn nicht für diese Beziehung, dann für die Nächste.

Mach dir einen Plan und arbeite an dir. Hol dir Hilfe wo du sie benötigst.
Vielleicht bist du in ein paar Wochen in der Lage deiner Ex über die ersten Veränderungen und Erfolge zu berichten.
Wenn sie dich wirklich noch liebt, wird sie zumindest aufmerksam.

20.06.2012 09:12 • x 1 #3


elias
ok, dakne für eure hilfe. habt recht, so habe ich das noch gar nicht gesehen.

20.06.2012 15:02 • #4


elias
habe den Brief jetzt korrigiert und die Anmerkung von Karma weggelassen. War wirklich peinlich und las sich auch eher mitleidig; und rumjammern wollte ich in diesem brief sicher nicht. Sie weiß eh, wie ich fühle; im Moment.
Klar isr der Brief auch mit richtiger Rechrschreibung geschrieben; habe heute morgen nur schnell alles klein geschrieben, damit ich den brief hier noch vor der Arbeit reinstellen kann. und ansonsten, ist der inhalt gut? also nicht zu Einseitig, Unterwürfig oder heulerisch?

Vielen Dank nochmal...... und liebe Grüße

20.06.2012 15:35 • #5


K
Schick' ihn ab, lieber Elias; der Brief ist ansonsten gut, kommt emotional, authentisch und reumütig (im positiven Sinne) rüber.

Ich wünsche Dir viel Glück!



Viele liebe Grüsse,

Karma

20.06.2012 16:03 • #6


elias
DANKE!

20.06.2012 16:21 • #7


T
Hallo Elias, super Kannst uns gern noch mal die Endversion posten...

20.06.2012 21:30 • #8


elias
Hallo Forum.

Ich brauche euren Rat.

Meine Frau hat den Brief nun ja bekommen und Sie meldete sich und sagte, dass Sie zu Tränen gerührt war.
Ausserdem sagte Sie, dass sie wieder eine Familie haben möchte und bat mich, über Nacht zu bleiben.
So blieb ich dann zwei Tage. Sie redete sogar davon, dass ich aber noch ein halbes Jahr meine neue Wohnung behalten sollte,
bevor ich wieder einziehe u.s.w....Aber, weil Sie sich immer noch nicht sicher über Ihre Gefühle ist, entschied ich,
wieder bei mir Zuhause zu übernachten; möchte nicht nur aus gewohnheit ein gern gesehener Gast sein;
ausserdem verletze und verwirre ich unsere Tochter sehr damit. Denke, sie kann das noch nicht verstehen und denkt dann super,
Papa ist wieder da...wieder weg....Sie tut mir so leid......

Gestern Abend stand und kniete Sie auf der Fensterbank in ihrem Zimmer, schaute zu mir herunter und weinte so verzweifelt,
so habe ich sie noch nie gesehen; und rief immer wieder: Papa, papa, nicht weggehen.........dieses Bild werde ich niemals vergessen;
mir hat´s fast das Herz zerrissen.

Ich weiß echt nicht, was ich jetzt von der Situation halten soll. Auf meine Frage; ich meine, ich weiß genau, was ich falsch gemacht habe;
was ich meiner frau denn bloß so schlimmes angetan habe, dass die Gefühle ganz weg sind, sagte Sie, das habe Sie ja niemals gesagt,
Sie sei sich halt nur nicht sicher.........ok, wir hatten Probleme, aber, ich denke, dass sind alles keine Probleme, die man nicht auch lösen könnte......
und wie gesagt, ich lasse mir jetzt professionell helfen und arbeite ganz hart an mir.

Bei mir ist´s halt so, dass ich eine recht lieblose Kindheit hatte, keiner wollte mich richtig bei sich haben und mir wurde immer eingeredet,
ich tauge eh nichts.
Dies ist jetzt keine Entschuldigung, Ausrede oder Vorwand, vielleicht eine Erklärung....

Offensichtlich resultiert daraus heute ein nicht vorhandenes Selbstbewusstsein, Minderwertigkeitskomplexe, Angst vor Verantwortung und dem Versagen,
dazu eine recht ausgeprägte Bequemlichkeit.

Ich habe meiner Frau auch nie etwas zu leide getan, also weder brüllen noch schreien, bin kein trinker oder spieler, habe sie nie betrogen;
dachte immer, ich bin für sie da. Doch ich habe Sie mit zu vielen Dingen alleingelassen und habe mich gern und zu viel leiten lassen.
Und Sie hat sich sehr wohl zu Wort gemeldet; mehrmals; oder besser, oft genug; ich hab´s zwar gehört, aber wohl nicht richtig wahrgenommen.
Irgendwann konnte Sie nicht mehr und meinte, wenn sich nicht bald was ändert, ist Sie reif für´s Irrenhaus. DANN erst bin ich aufgewacht;
leider wohl zu spät; das resultat kennt ihr ja jetzt. Das alles tut mir so unendlich leid, hasse mich selbst dafür.

Das war aber auch nicht immer so; wohnte vorher schon oft und Jahrelang allein und habe mein Leben auch auf die Reihe bekommen.
Nach der Geburt unserer Tochter Hat sich meine Frau quasi alles an sich gerissen, weil sie ja Zeit und Lust hatte, mehr zu tun;
ihr bekam die Elternzeit überhaupt nicht; Sie fühlte sich unterfordert und suchte regelrecht nach Aufgaben.

Als Sie wieder anfing zu Arbeiten, wurde ihr natürlich langsam aber sicher wieder alles zu viel und ich hab´s nicht bemerkt; oder wahrhaben wollen......
ich idiot.......

was meint ihr, oder, welche Erfahrungen habt ihr gemacht; finden wir noch zusammen? Ich liebe Sie unendlich und zerbreche beim gedanken daran,
Sie verloren zu haben ....

27.06.2012 17:25 • #9


elias
Moin moin.

Gestern Abend rief meine Frau nochmal kurz an. Sie war sehr kühl und wollte nur oberflächliches wissen. Ich fragte Sie, wie´s ihr geht. Die Antwort: Naja, geht so. Dann fragte ich, ob sie schon ein wenig über ihre Gefühle und Sich selbst nachgedacht hat. Darauf Sie: Nein, momentan verdränge ich das; möchte mich lieber ablenken.

Momentan verfolgt Sie wieder diese kranke Praxis: Schublade auf, Probleme rein, Schublade zu, Probleme weg; verdrängt.

Nach außen hin ist Sie die starke Frau. Keine Probleme, hab´alles im Griff; Ihr geht´s gut. Ist das wirklich die ganze Warheit? Ich denke, nicht......

Ich habe angst um Sie, denn ich weiß, dass sie auf diese Art versucht, sich der Situation und den Problemen zu entziehen.
Doch das ist nur aufgeschoben und die Probleme sind nicht weg, sondern halt nur weggeschoben und vor allem nicht verarbeitet.

Nach dem Tod ihres Vaters vor sechs Jahren war´s genau so und hat sich bis heute nicht geändert.
Sie verschließt sich irgendwann völlig und macht alles nur noch mit Sich selbst aus, lässt niemanden mehr an sich heran.

Und ich habe Angst, das der ganze Haufen Sorgen und Probleme, der dann irgendwann mal entsteht und sich aufstaut; auch irgendwann mal herausbricht und Sie völlig fertigmacht. Aber auch dann werde ich zu ihr stehen.

ich hoffe, ich bin einfach nur emotional zu sehr angefasst, so dass ich denke, sie verloren zu haben. Zumindest, so, wie es sich anfühlt, so kalt und scheinbar endlos. Sie wollte abstand, den ich ihr aus respekt auch geben möchte, doch meldet Sie sich immer wieder bei mir. Aber, wie sie dann mit mir spricht und mit mir umgeht, lässt mich denken, dass sie nicht mehr bei mir ist: nicht mit dem Herzen und auch nicht wirklich mit liebevollen Gedanken, Hoffnungen und Wünschen.....

28.06.2012 05:38 • #10


C
Hallo elias
ich weiss nicht wie alt du bist. ich bin 40 m und alles was du schreibst passt auf mich. ich war auch zu luschig hab viel laufen lassen auch Bequemlichkeit, Ängstlichkeit Probleme anzusprechen. Ich hab auch deinen obigen Brief gelesen enspricht vom Aufbau genau dem was ich getan hab: erst entschuldigen dann an schöne Zeiten erinnern dann hoffen zum kämpfen auffordern u ich liebe dich sagen. und das andere passt auch : sie redet noich weniger als ich,schluckt alles runter spielt die coole nach außen (ist sie auch tolle Frau alle gucken hinterher)
ich habe keine Chance mehr jedenfalls hoff ich darauf nicht mehr. bin ausgezogen zum 01.05. bei mir gehts um Haus 2 Kinder Frau. ich kann das hier nicht alles schreiben da auf Arbeit, man kann auch telefonieren

29.06.2012 09:08 • #11


elias
Hallo Caissa.

Es tut mir echt leid für dich, dass Du keine Hoffnung mehr hast. Magst mal schreiben, weshalb Du so denkst? Und vielleicht, was bei dir so schieflief?

Gruß

Elias

30.06.2012 20:11 • #12


C
was lief bei mir schief?
ich kann nichtmal die Frage beantworten warum sie sich getrennt hat. wir waren 3 1/2 jahre zusammen. sie war damals noch verheiratet, wir haben die Scheidung audgekämfpt, ich hab die 2 Kinder liebgewonnen 9 u 11 Jahre inzwische. wir haben so viel gemacht. tolle tolle sachen. wir waren für alle das traumpaar. ihr Haus komplett neu eingerichtet, ausgebaut, ich hab alles alles gegebn. ausser hauptvorwurf: meine liebe nicht richtig gezeigt? hart. ich bin so nicht der typ der ständig ich liebe dich sagt. das timmt. naund? auf jeden fall hab ich letzten september meine whg aufgegeben, bin zu ihr gezogen, es sollte der beginn eines neuen tollen lebens sein. die scheidung war durch die schulden sind jetzt bald abgezahlt, die kinder haben mich geliebt. und dann im März schreibt sie mir einen brief den sie in meine tasche gepackt hat als ich meine kranke mutter besucht habe. fies. sie will kein kind mehr mit mir hat angst mit dreinen dann alleine dazustehn? he? ich bin Familienmensch u hätte sie auf händen getragen. um deine frage nochmal zu beantworten. es war teilweise schwierig für mich. ihre stadt, ihr haus, ihr kinder, ihr umfeld, ihre freunde bekannten ehemalige schulkameraden, eltern der spielkameraden der kinder. ich hab mich verstanden aber ich muss auch erst reinkommen, hab manchmal auf der couch gehockt, wusste mit mir nichts anzufangen. bin nach der arbeit nach haus, alles schon geklärt, kinder spielen sie macht wäsche telefoniert oder sonstwas. ich steh da - keine freunde keine idee. hab halt alles glück den dreien untergeordnet und das wird mir noch ausgelegt: ich hätte mich nicht richtig integriert. und dann waren noch ihre eltern da, einmal hab ich mich gewehrt weil ich auch erziehungsansätze für die kinder einbringen wollte und gleich war es vorbei. sie haben ihr eingetrichtert, ich hätte meine meinung und rücke nicht davon ab. so ein bockmist, ich wollte nie einen keil dazwischen treiben. chancen. nein nicht mehr. hab alles ausgekämpft, geschrieben, fast erniedrigt. kein weg. sie will für die kinder dasein, als wenn ich nicht. und dann hat sie auch einige gemeine dinge gesagt, nur damit ich loslasse. im märz der brief, im mai mein auszug. jetzt neue wohnung kein kontakt mehr, aber das geht auch nicht, siehe thema kontaktsperre, ich kann nicht anrufen, was soll ich sagen, hab alles gesagt. sehr traurig, schlafe schlecht, denke ganzen tag über nichts anderes nach. versuche mich abzulenken, mobilisiere die letzten kontakte, kämpfe aber mit meinem früheren leben hat das nichts zu tun. einen schönen sonntag

01.07.2012 14:07 • #13


elias
Ich verstehe sehr gut, wie Du dich fühlst. Geht mir genau so. Was für mich aber das schlimmste ist, ist diese verdammte ungewissheit. Meine Frau möchte sich nicht äußern; zu ihren Gefühlen, von Ihr kommt kein liebes Wort, Sie sagt zwar, dass Sie mich vermisst, aber das war´s. Die Situation ist langsam unerträglich für mich; nicht zu wissen, woran ich bin. Ich meine, wie gesagt, habe meine Fehler eingesehen und arbeite daran. Wäre es dann jetzt nicht langsam mal einfach nur fair, mir zu sagen, wie sie zu mir steht? Was meint Ihr, sollte ich Sie direkt nach ihren Gefühlen und ihrer Liebe mirgegenüber fragen? Oder bedränge ich sie damit zu sehr? Ich weiß echt nicht weiter, Habe Angst vor der Antwort, aber so kann ich auch nicht weitermachen, das ständige hoffen und bangen frisst mich langsam auf.

05.07.2012 18:45 • #14


elias
Habe jetzt wohl grad einen riesen Fehler gemacht. Habe meine Frau am Telefon genau danach gefragt, wie ihre Gefühle zu mir sind. Sie sagte, sie weiß es immer noch nicht, auch nach mehr als einem viertel Jahr, nicht. Ausserdem sagte Sie, dass sie keine Lust hat, mit mir darüber zu reden und sie sich dann immer sehr unter Druck gesetzt fühlt. So ist´s aber gar nicht gemeint, das sagte ich ihr auch. ich möchte nur langsam klarheit. Tja, was soll ich jetzt davon halten.....komme mit der denke irgendwie nicht klar. Sie sagt, sie weiß, wie ich mich fühle und kann meine Reaktion gut nachvollziehen. Ich sagte ihr, dass man doch letztendlich; ganz tief in dem Herzen, ganz genau weiß, wie man fühlt. Und wenn mann´s denn nicht mehr weiß, ist da auch nichts mehr. darauf kam nur schweigen ihrerseits und ein anderes Thema. Naja, muss ich wohl mit klarkommen und mir meine Gedanken machen und meine schlüsse draus ziehen.

05.07.2012 19:12 • #15


A


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