Depressionen nach dem Tod der Mutter

Einsamer Wolf 86
Hallo ihr
ich weis zwar nicht ob das thema hier rein gehört aber am 21. 4.2015 ist meine Mutter an Bauchspeicheldrüsenkrebs verstorben und es trifft mich hart meine Mutter war immer das zenrum meines Lebens und jetzt ist sie für immer weg das will ich nicht wahr haben.
Ich merke selber das es mir seit ihren tod schlecht geht das die Depressionen wieder schlimmer werden und ich mich dadurch gehen lasse und nicht mehr durch so viel freude durchs leben gehe wie sonst

23.06.2015 18:46 • #1


McFly
Mein Beileid!

23.06.2015 18:51 • #2


A


Depressionen nach dem Tod der Mutter

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KäptnNemo
Hallo Einsamer Wolf,

das mit Deiner Mum tut mir sehr sehr leid. Ich kann mir denken wie es Dir jetzt geht, da meine Mutter auch vor kurzem verstorben ist. Wenn Du magst, kannst Du mir gerne per PN schreiben.

Ich hoffe, Du hast Menschen um Dich herum, die Dich in dieser schweren Zeit stützen und das Ihr Euch gegenseitig trösten könnt.

Alles Gute für Dich!

23.06.2015 18:51 • #3


U
Mein Beileid.

Denk immer daran, dass Sie stolz auf Dich ist und Du warst immer so gut für Sie da, wie Du es konntest.

23.06.2015 18:56 • #4


Solskinn2015
Hi Wolf,

tut mir auch sehr leid, dass Deine Mutter gestorben ist. Ich bin mir sicher sie hat gegen diese heimtückische Krankheit gekämpft. Sei stolz auf sie, aber manchmal ist es einfacher für jemanden, wenn man aufhören darf zu kämpfen. Ich bin mir sicher, dass sie stolz auf Dich war und friedlich mit dem Gedanken eingeschlafen ist, dass Du hier deinen Lebensweg weitergehst und zwar in dem Sinne, wie sie dir das mal beigebracht hat und mit allen guten Eigenschaften, die sie dir als Mutter mitgegeben hat. Ich habe auch Kinder, wenn auch kleiner als du, aber wenn ich mal gehen sollte, möchte ich in dem Gedanken von dieser Erde gehen, dass meine Kinder ihren Weg gehen. Wenn sie sich dann hier und da an ihren Dad erinnern, dann wäre ich schon sehr zufrieden.

Alles Gute an Dich.
Solskinn

23.06.2015 21:30 • #5


G
Hi einsamer Wolf,
meine Ma auch, dieselbe Krankheit, aber einen Monat früher als deine.
Tut mir sehr leid für dich.
Ich komme auch noch nicht wieder gut zurecht, dafür war sie noch zu jung und es ging auch so rasend schnell.
Mir hat das Schreiben hier etwas geholfen, ich habe es aber so im Tagebuchstil gemacht, bzw. schreibe auch bestimmt ab und an nochmal rein.

Ich hoffe, du kommst schneller damit klar, als ich.
Ich trete irgendwie ziemlich auf der Stelle im Moment...

Alles Liebe für dich

23.06.2015 22:11 • #6




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