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Der Tinder-Quassel

Taylor_
Eigentlich nicht. Klipp und klar geschrieben was ich gern mache und was ich möchte und nicht möchte.

07.04.2025 17:00 • #1606


Wurstmopped
Zitat von LeTigre:
@Wurstmopped Aber ist es männliche Aggressivität oder nur Aggressivität?

....in diesem Fall männliche....und wie berichtet, Pubertät Jungs....denke bei den Mädchen ist es nicht so...

07.04.2025 17:07 • #1607


A


Der Tinder-Quassel

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L
@Taylor_

Magst du den Text hier genau wiedergeben?

07.04.2025 17:11 • #1608


L
@Wurstmopped

Du warst doch schon so weit es zu verstehen ...

Zitat von Wurstmopped:
....in diesem Fall männliche


Was ist denn männliche Aggressivität? Testosteronbedingt oder wodurch zeichnet sie sich aus?

Zitat von Wurstmopped:
und wie berichtet, Pubertät Jungs..




Zitat von Wurstmopped:
Ich sage mal so, ich konnte schon erkennen wer von Hause aus eher weniger diskutiert und eher in die körperliche Auseinandersetzung geht...

Zitat von Wurstmopped:
.denke bei den Mädchen ist es nicht so...




Zitat von Wurstmopped:
Ich sage mal so, i ch konnte schon erkennen wer von Hause aus eher weniger diskutiert und eher in die körperliche Auseinandersetzung geht...

Genau das Selbe. Beide Geschlechter können gleichermaßen zu Aggressivität neigen und die gleichermaßen empfinden. Der Unterschied besteht u.a. darin, wie sie sie ausleben. Und da hast du selbst doch schon den richtigen Ansatz genannt:

Zitat von Wurstmopped:
Ich sage mal so, ich konnte schon erkennen wer von Hause aus eher weniger diskutiert und eher in die körperliche Auseinandersetzung geht...

Genau das! Vorbilder, gelebte Werte, gesellschaftliche Erwartungen, Rollenbilder, Prägungen, was sehen Kinder in TV, Schulhof etc.

Zitat von Wurstmopped:
...in diesem Fall männliche....und wie berichtet, Pubertät Jungs....denke bei den Mädchen ist es nicht so...




Zitat von Wurstmopped:
die Mannschaft pusht sich vor dem Spiel richtig,

07.04.2025 17:23 • x 2 #1609


L
Eigentlich hast du die Zusammenhänge schon grob selbst erkannt, aber du ziehst da irgendwie immer am Ende nochmal einen anderen Schluss.

07.04.2025 17:25 • x 3 #1610


S
Zitat von LeTigre:
Warum werden dann nicht alle Männer (alle haben Testosteron in sich) zu Tätern, sondern nur einige?

Warum werden nicht alle Menschen mit Psychopathie (im Sinne der Persönlichkeitsstörung) zum Serienki... sondern üben stattdessen oft einfach auch nur normale Berufe aus?

Weil so simpel ist es einfach alles nicht (Psychologie, Biologie).

Zitat von E-Claire:
Naja den ganzen Mann bräuchte es jetzt nicht dazu.

Über den Satz kann ich tatsächlich schmunzeln und fühle mich nicht angegriffen.

Aber unter anderen Vorzeichen hätte man dich dafür als menschenverachtend und 6-istisch gebrandmarkt.

Wenn wir von allen Seiten etwas abrüsten, dann ist so ein Umgang, wo auch Mal provokative Kritik oder Ironie am anderen Geschlecht geübt wird, meiner persönlichen Ansicht nach voll in Ordnung.

Zitat von E-Claire:
Aber bevor ich hier dann als faschistoide Feministin abgewatscht werde

Einfach drüber stehen - ich genieße mein Leben als misogyner Frauenverachter auch, seit ich einfach über wirren Vorwürfen drüber stehe.

Zitat von E-Claire:
, ich fände es sehr fad ohne Männer

100% Agree - auch ich fände es fad ohne Frauen und sie sind wichtige und wertvolle Menschen - wie wir alle. Unabhängig von Geschlecht, Aussehen, Herkunft.

Zitat von E-Claire:
Ich mag die nämlich recht gern.
Beim Thema Gleichberechtigung sehe ich halt vieles anders. That's all.

Und wieder sind wir uns in diesem Punkt komplett einig.

Muss man auch Mal sagen finde ich, anstatt nur zu meckern.

Genießt den Tag hier alle

07.04.2025 17:32 • x 3 #1611


Worrior
Zitat von Perfume:
Das ist so. Hab die Quelle nicht zur Hand aber es ist bewiesen dass es weniger Krieg gibt wenn eine Frau mit in der Regierung

Ja klar, unser weibliches Sprachwunder in der Außenpolitik ist das Paradebeispiel der Deeskalation.

Aggressivität ist nicht zwingend negativ behaftet, ohne gesunde maskuline Aggressivität würden wir heute noch in Höhlen wohnen, die Erde wäre noch eine Scheibe und gerade die Feministinnen hätten niemals eine solche sichere Plattform wo sie ihren Frust und Hass rauslassen könnten.

07.04.2025 17:34 • x 2 #1612


L
@sadMonkey



Wie gesagt, ich möchte dich in meinem Thread nicht mehr lesen. Ich kann es natürlich nicht verlangen, aber ich hoffe du respektierst dennoch eine gesetzte Grenze einer Frau, die du massiv beleidigt hast.

By the Way: Das Internet ist kein rechtsfreier Raum.
Das sage ich nicht um dir zu drohen, sondern um dir mal klar zu machen, was du da eigentlich gemacht hast. Beleidigungen können strafrechtlich relevant sein. Da du jetzt scheinbar denkst, du kannst einfach so weiter im Text machen, ohne dich überhaupt mal zu entschuldigen, nochmals unmissverständlich: Bitte verlasse meinen Thread! Da kannst du mich auch gerne für kritisieren und belächeln, aber ich lass mich nicht als gestört, strunzdumm und dergleichen bezeichnen!

07.04.2025 17:42 • x 2 #1613


Fenjal
Männlichkeit ist fragil, daher muss ein echter Mann täglich beweisen, wie unerschrocken, mutig er ist, vor Selbstvertrauen nur so strotzt und den Frauen die Welt erklären kann .

Der Orangemann ist ein gutes Beispiel für einen echten Narzissten und alle jubeln ihm zu.
Männer sind schon als Baby blau, kann man nur anmerken .

07.04.2025 17:52 • #1614


P
Zitat von Wurstmopped:
Und mit Einsetzen der Pubertät, wussten die Jungs mit ihrer Kraft und Energie nicht wohin


Das wundert mich nicht. Vermutlich ist der Körper des Mannes nicht gemacht für diese (vom Mann selbst) fertig optimierte Welt. Männer sind so etwas wie Bagger und brauchen vielleicht die körperliche Betätigung.

Frauen haben es da leichter. bein Shoppen gehen ist das Sammlerinnen Gen befriedigt und es gibt genug Babys die geschaukelt werden wollen.

Für Männer scheint mir diese Welt nicht artgerecht. Deswegen wird ihre Kraft vielleicht destruktiv.

Sind aber nur zusammen gesponnene Theorien von mir. Gibt keine Quellen und keine Beweise dafür.

07.04.2025 17:58 • x 2 #1615


P
Zitat von Worrior:
Ja klar, unser weibliches Sprachwunder in der Außenpolitik ist das Paradebeispiel der Deeskalation. Aggressivität ist nicht zwingend negativ ...


Ich beschäftige mich nicht mit Politik und weiß nicht wer das ist aber wahrscheinlich meinst du irgendeine die nicht dafür geeignet ist und nicht die Weiblichkeit repräsentiert von der die Rede ist.

07.04.2025 18:03 • #1616


E-Claire
Zitat von sadMonkey:
Über den Satz kann ich tatsächlich schmunzeln und fühle mich nicht angegriffen.

Aber unter anderen Vorzeichen hätte man dich dafür als menschenverachtend und 6-istisch gebrandmarkt.

Wenn wir von allen Seiten etwas abrüsten, dann ist so ein Umgang, wo auch Mal provokative Kritik oder Ironie am anderen Geschlecht geübt wird, meiner persönlichen Ansicht nach voll in Ordnung.

Na schau, so ein bissl Frieden ist doch fein.

Hab jetzt mal überlegt, ob ich den Satz menschenverachtend fände, insbesondere die umgekehrte Situation.

Das Ding ist, hätte ich geschrieben, dafür braucht es keine Männer oder ähnliches, also sowohl das naja und das bräuchte sowie den Smiley am Ende weggelassen, dann wären wir sicher in der von Dir angebrachten Kategorie unterwegs.
Deswegen habe ich es ja bewusst so nicht formuliert. an Menschenverachtung ist mir nämlich gar nichts gelegen. Außerdem call ich beide Seiten. Ich find auch Misandrie nicht lustig.

Nervig wird es immer dann, aber das empfindest Du vermutlich ähnlich, nur an anderen Stellen, wenn die ewig gleichen fünf Sätze auftauchen. Und Basis meiner Kritik ist im Übrigen so gut wie immer, daß ich es nicht cool finde, wenn strukturelle Probleme in individuelles Versagen umgedeutet werden. Es geht um Privilegien.

So gut wie jede/r, die/der als erster in seiner Familie ein Studium abgeschlossen hat, insbesondere dann, wenn es zudem ein sozial- oder geisteswissenschaftliches Studium war, hat Situationen erlebt, in denen er weniger Rückhalt, weniger Unterstützung bekommen hat, in denen der Rechtfertigungsdruck größer war und eben auch Situationen, in denen er in der einen Welt noch nicht richtig zu Hause ist und in der anderen Welt nicht mehr.
Da nützt es doch bitte auch wenig, wenn dann ständig jemand aus einem Akademikerhaushalt der vierten Generation um die Ecke kommt und sagt, also ich hab so etwas nicht erlebt und ich kenn eh drei Arbeiterkinder aus denen ist eh was geworden.

Außerdem wollte ich Dir noch etwas zum Thema Krieg schreiben. Ich würde das Thema gern von jeglicher Gender-Diskussion entkoppelt sehen, aber das scheint bei dem Wehrdienstbeispiel irgendwie sehr schwierig. Ich selbst hab ein freiwilliges soziales Jahr gemacht, weil mir auch schon mit 18 nicht in den Kopf ging, warum Jungs müssen und Frauen nicht, aber ich kann halt nicht mit fehlender Logik. Teile meines FSJ habe ich in Israel Verbacht, wo ich natürlich auch Frauen an der Waffe gesehen habe.
Dass militärische Strukturen, die bisher keine Frauen zugelassen habe, jetzt aber mussten (oder sollten), immer mal wieder in den Medien dadurch auffallen, daß sie Schwierigkeiten haben, damit Umgang zu finden, wundert mich nicht, es fehlt halt Übung, Vorbilder und bei den einzelnen zum Teil innere Überzeugung.

Frauen und Kinder werden im Kriegsfall nur bedingt evakuiert. Das gelingt nur in Grenzen und in bestimmtem Ausmaß. Du weißt sicher genauso gut wie ich, das Frauen und Kinder oft Opfer perfider Verbrechen werden in Kriegszeiten und so weit ich das sehe, ist die Behauptung unter der Regierung von Frauen gäbe es weniger Kriege zunächst mal nur das. Historisch belegen lässt sich das mE (!) nämlich nicht besonders gut.

Daß für manche, so wie vielleicht für Dich, das Thema Krieg jetzt zum ersten Mal in dieser persönlichen Nähe aufkommt, ist leider eben auch Ausdruck eines Privilegs.

ich kann gut verstehen, daß einen das besonders betroffen oder fassungslos macht, es ist nur tatsächlich keine Frage des Feminismus oder ob dieser zu weit geht.

07.04.2025 18:04 • x 3 #1617


E-Claire
Zitat von Worrior:
Ja klar, unser weibliches Sprachwunder in der Außenpolitik ist das Paradebeispiel der Deeskalation.

Kann halt nicht jeder eine Madeline Albright sein, die Herren zuvor waren es ja auch eher nicht.

07.04.2025 18:06 • x 1 #1618


Fenjal
@Perfume da bist du auf dem Holzweg.
Studien beweisen, dass zT Frauen zu die Jagd übernahmen.
Frauen sind sowohl in der Wahl der Waffen als auch in der Strategie flexibler, das wusste man schon zu Urzeiten.

07.04.2025 18:08 • #1619


E-Claire
Zitat von Worrior:
die Feministinnen hätten niemals eine solche sichere Plattform wo sie ihren Frust und Hass rauslassen könnten.

Junge komm doch mal runter, was für ein Hass denn?

Warum musst Du denn die ganze Zeit weiter an irgendwelchen Phrasen festhalten?

07.04.2025 18:08 • x 5 #1620


A


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