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Eifersucht, Symbiose und Untreue in Beziehungen

V
Hallo, für alle Betroffenen, Berührten,

zum Thema Untreue und Eifersucht allgemein.
Eifersucht halte ich für ein niedriges Gefühl, trotz allem was ich dadurch an Leid schon erlebt habe. Gute und lebensbejahende Gefühle sind in meinen Augen z.B. Wahrhaftigkeit, Freude am Leben und am Augenblick, Toleranz, Großzügigkeit. Eifersucht- jeder wird mit den Gefüühlen und Defiziten konfrontiert, an denen zu arbeiten ist, um glücklicher zu werden und sich dem Göttlichen, das in ihm wohnt weiter zu nähern. Das was Menschen an Betrug und Leid durch andere erfahren, mag eine Erfahrung sein, die sie in diesem Moment brauchen und auch anziehen, um wieder stärker zu sich zu kommen und ihr Leben aus eigener Kraft zu verändern und möglicherweise wieder unabhängiger zu werden. Die Symbiose mit einem anderen Menschen ist eine wichtige Glückserfahrung, das Stehen auf den eigenen Beinen, unabhängig und frei sein, eine andere wichtige Erfahrung für das Selbst.
Eifersucht, Mißtrauen und Kontrollsucht führen oft erst zu Untreue, Verrat und Respektverlust- diesen gab es oft vorher schon in der jeweiligen Beziehung. Monogamie ist eine Seinsweise Liebe und S. zu leben, die durch unsere christliche Kultur geprägt wurde. Unabhängig ihrer edlen Vorzüge (Gewissen, romantische LIebe, Egostärkung, Besitz) hat sie uns aber schon viel Unglück und Verzweiflung eingebracht. Neue Seinsweisen zu probieren würde uns alle durchaus bereichern und von unseren überbordernden Ego und Besitzansprüchen ein Stück weit befreien. Zumindest halte ich den Anspruch auf monogame
Beziehungen als zu überzogen angesichts der Tatsachen, daß 50-70 % aller Langzeitbeziehungen irgendwann von Untreue und Dreiecksbeziehungen befallen sind. Wir hinken unserer eigenen Zeit mit unseren überalterten Moralvorstellungen hinterher und sind durch diese Tatsachen eher zum Umdenken aufgefordert. Viele gute und dienliche Beziehungen könnten mit anderen Vorstellungsbildern vielleicht erhalten bleiben, oder sich wieder einrenken, bzw. neu und anders gestaltet werden. Es geht in diesen, unseren Zeiten der allgemeinen Krise, Wandlung und Transformation auch in den zutiefst persönlichen Bereichen auch darum, neues zu riskieren und voranzubringen. Und es ist schade, um die vielen, ev.noch erhaltenswerten Beziehungen, die so trotz Liebe zu Bruch gehen, wenn die natürlichen Bedürfnisse des Menschen nach Entfaltung, Distanz und Freiheit mal wieder stärker sind. Es gäbe Wege, diese wichtigen Eigenschaften des Menschen mit den anderen nach Zweisamkeit und Symbiose zu vereinen. Und es gab Zeiten in der Geschichte der Menschheit, wo es schon anders gelebt
wurde. Hierzu wollte ich mal meine Meinung reinstellen, und denke wir stehen in sämtlichen Lebensbereichen vor großen Veränderungen. Danke für die Aufmerksamkeit und einen schönen und lichtvollen Tag für alle!
[/b]

20.11.2011 16:30 • #1


P
Willst du damit sagen das Treue, Ehrlichkeit,Vertrauen und Loyalität
seinem Partner gegenüber niedere Gefühle sind?

Oder habe ich da jetzt was falsch verstanden?

Ich finde das diese Eigenschaften die wichitgsten überhaupt sind.

Es macht mich wütend immer wieder solche Beiträge lesen zu
müssen.

Noch einmal an alle, besonders die die gerade neu hier sind und
die der Trennungschmerz gerade besonders trifft.
Unsere Gefühle sind völlig normal und ok so wie wir sie erleben.
Sie erfüllen ihren Zweck, den sie möglicherweise später wieder verlieren
werden.
Es ist in Ordnung auch mal negative Gefühle zu haben, auch die
sind völlig normal.

In diesem Sinne an den Schreiber des Beitrags:
Ich möchte wirklich nicht deine Gefühle verletzen,
aber was du schreibst ist kompletter *beep*.

Du schreibst hier nicht nur deine Meinung sondern du
beeinflußt die Gefühlswelt von Leuten die gerade wirklich am Boden sind.
Die verwirrt sind und im Moment nicht wissen was los ist.
Durch deine Aussagen stellst du die Gefühle die die Leute nun eimal haben als falsche, negative Gefühle da.
Noch einmal, auch negative Gefühle gibt es nun einmal, wir sollten sie
zulassen und sie durchleben nur so finden wir einen Weg damit umzugehen.Sie sind nicht falsch oder besonders richtig. Gefühle entstehen aus unseren Gedanken, uns frohe Gedanken zu machen, nach vorn zu sehen, zu lachen, das bringt uns weiter, einfach damit umzugehen und zu verarbeiten.
Nicht durch irgenwelche imaginären Verbote von irgendwelchen pseudo Gurus.

arrrgh!

In diesem Sinne, glaubt an euch selbst.
Im Moment ist es sowieso alles ziemlich schwer.
Und, wie hat der beitragschreiber sich ausgedrückt,
einen erleuchteten Weg. (?)

20.11.2011 17:32 • x 2 #2


A


Eifersucht, Symbiose und Untreue in Beziehungen

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M
das mach ja sein das 70% der langzeitbeziehungen in so was geraten,aus welchen gruenden auch immer,aber es ist nicht altmodisch oder sonst was,eifersucht ist menschlich,u. grade bei einer sache wie fremdgehen o. so. denn man hat diesen menschen sein vertrauen seine innersten gefuehle geben, u. das tut verdammt weh wenn das vertrauen gebrochen wird,lieber breche ich mir ein bein,das tut nicht so weh u. glaube mir ich hab mir schon einiges gebrochen. [/list]

20.11.2011 18:02 • #3


T
Ich verstehe Venus so, das es auch noch andere Beziehungsformen außer der
in unserer Zeit bevorzugten Monogamie gibt und diese mit Sicherheit auch ihre Daseinsberechtigung haben. Und mit Sicherheit gibt es Paare, die Eifersucht anders definieren und demzufolge auch das Wort Vertrauen. Und genau da liegt für mich aber auch die Schwierigkeit. Solange beide Partner damit einverstanden sind, das zum Beispiel S. auch mit anderen Menschen geteilt wird, ist alles gut. Tut es aber einer ohne das Wissen des anderen, wird Vertrauen gebrochen.
Und genau das ist es dann, was wir hier in dem Forum jeden Tag lesen können. Dieses tiefe Entsetzen über diesen Vertrauensbruch. Mit Sicherheit hätte und würde hier mancher anders reagieren, wenn der Partner ehrlich gewesen wäre. Und viele sonst stabile Beziehungen könnten gerettet werden.

Ich für meinen Teil kann sagen, wenn mein Ex von Anfang an ehrlich mit mir gewesen wäre, hätte ich entscheiden können ob ich so eine Beziehung will oder aber nicht. Da er dies nicht getan hat, hat er von vornherein mein Vertrauen missbraucht und bewusst in Kauf genommen, das er mich und meine Gefùhle verletzt.

Freue mich auf weitere Meinungen, interessantes Thema

20.11.2011 18:17 • #4


P
Entschuldigung, aber ich kann das so nicht stehen lassen.

Andere Beziehungsformen gibt es sicherlich, aber noch einmal,
sie sind sehr speziell und meiner Meinung nach, gibt es keine Beziehung
die wirklich tragfähig ist in der die Partner mit anderen ins Bett gehen.

Ich glaube nicht daran das so etwas auf Dauer gut gehen kann und unsere wünsche nach Geborgenheit und Vertrauen erfüllen kann.

Wenn man sich offen halten will für S. mit anderen, dann sollte man
keine Beziehung eingehen. Sollte sich so lang austoben, bis man endlich
merkt das S. ohne wahre Liebe einfach nicht wirklich die Befriedigung
bringt die doch jeder von uns sucht.
Ich glaube nicht daran, eine solche Partnerschaft zu führen ist nicht der
richtige Weg.
So lang die primäre Motivation bei beiden Partnern übereinstimmt, ok .
Leben und Leben lassen.
Aber irgendwann, und davon bin ich überzeugt, kommt in uns allen
der Wunsch nach Sicherheit und Vertrauen und besonderer Nähe hoch.
Und sobald das in einem der Partner zur primären Motivation wird, kann
und wird es nicht mehr funktionieren.
Und was ist wenn sich einer der Partner nur auf so etwas einlässt weil er
den anderen nicht verlieren will?
(Ich denke da an langjährige Ehen, der Mann betrügt die Frau, die lässt es zu, um ihn nicht zu verlieren)
Welche Seelenqualen muss eine solche Frau durchleiden, nur weil der
Partner glaubt sie wären übereingekommen?
Wer von euch würde eine solche Qual freiwillig auf sich nehmen?
Ich bin mir sicher das der größte teil dies nicht wollten.
Was ist also mit besagten 70 Prozent Beziehungen in denen betrogen wird?
Einer der Partner wird der gequälte sein, wird nachgeben wird den anderen behalten wollen.
Aber nicht aus der Grundmotivation heraus eine offene Beziehung zu führen, sondern aus der Motivation heraus den geliebten Partner zu behalten.

In so fern, es ist nicht ok eine offene Beziehung zu führen wenn sich die
primäre Motivation einer der Parnter verändert.
Und so wird es nun eimal zwangsläufig passieren. Davon bin ich
zu tiefst überzeugt.

Fazit:
Vieleicht eine altmodische Meinung, aber niemand weiß wie sich die
Menschen in alten Zeiten, wo das angeblich normal war, gefühlt haben.
Für mich also kein Argument.

Wenn das für euch jetzt keine Sinn ergibt, vergesst es einfach.

20.11.2011 18:53 • #5


T
@ Pelops1

Privat stimme ich Dir in großen Teilen zu. Aber es gibt nunmal Paare, die mit Zustimmung beider mehrgleisig fahren und trotzdem oder gerade deshalb ? eine gesunde und erfüllende eigene S. miteinander erleben. Und die haben schon Vertrauen zueinander, weil sie eben offen und ehrlich sind. Und nur von diesen Paaren rede ich. Nicht von den Lügnern und Betrügern, das verabscheue ich zutiefst. Zu sehr habe ich selbst gelitten und tue das immer noch.
Ich denke, man sollte eben genau definieren was geht und was nicht. Und für manchen von uns ist es doch schlimmer, wenn der Partner sich in jemanden anders verliebt hat als wenn er s.uell untreu geworden ist. Jeder hat doch seine eigenen Grenzen.
Ich denke nicht, das VENUS die Gefühle der Forumsleser belächelt oder beleidigen will. Und das liegt auch mir fern.

20.11.2011 19:58 • #6


P
@Tieftraurig

Ich respektiere deine Meinung bin aber noch immer nicht mit der Argumentation einverstanden.

Hast du denn bei dir selbst/bei anderen schon so eine funktionierende Beziehung ganz real erlebt/gesehen?

Ich glaube das in der Theorie so etwas funktioniert, aber eben nur in der Theorie.
In der Realität sieht das ganz anders aus.
Techtelmächtel die nur für S. am laufen gehalten werden jetzt mal aussen vor gelassen.

Aber eine echte Beziehung?

vieleicht etwas engstürnig, aber ich glaube da einfach nicht dran.
Nur theoretisches Geschwätz, nichts was mit der Realität zu tun hat.
Es ist eben nun einmal einfach nicht machbar.

20.11.2011 20:06 • #7


T
@Pelops1

Um Deine Frage zu beantworten : ja, ich kenne so ein Paar und das ganz real in meinem Freundeskreis. Und glaube mir, die beiden haben sowas von Vertrauen zueinander und für mich führen sie auch eine sehr gute Ehe. Und weißt Du was das Hauptproblem der beiden ist ? Das andere meinen, sie müssten ständig irgendwas an Affären etc. bei den beiden aufdecken, obwohl es für die beiden gar nichts zum aufdecken gibt. Aber das ganze Dorf zerreißt sich den Mund darüber. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf

Gerade mit der Frau habe ich soviel Gespräche darüber geführt, in Bezug auch zu meiner eigenen Problematik etc. Und diese Frau ist glücklich, so wie es ist. Und der Mann auch. Die bewältigen die normalen Probleme und auch sehr schwere sowas von gemeinsam, da können sich ,, normale ,, Paare eine Scheibe abschneiden. Und sie haben Respekt voreinander, das merkst Du bei jedem Satz, bei jedem Blick.

Also, wie gesagt, für mich wäre das auch nichts, aber ich habe kein Problem mit solchen Beziehungen. Alles gut, solange beide ehrlich sind und klar ihre Wünsche und Bedürfnisse formulieren können.

20.11.2011 20:29 • #8


V
Hallo Ihr, Ich wollte u.a. zum Nachdenken und Überdenken des tieferen Sinnes von Trennungen und vorschnellen Trennungen anregen und allgemein zum Thema Monogamie und Treue beitragen. Auch ich bin nicht ganz klar in diesen Themen, sei beschäftgen mich einfach derzeit. Es geht mir nicht darum die Gefühle und das Leid der Verlassenen zu diffamieren. Ich selbst bin eine Verlassene, nur steige ich gerade aus der Opferrolle aus und es tut mir gut, selbst wieder aktiv zu werden und möglicherweise die Dinge auf den Kopf zu stellen, ganz egal wie es auch ausgeht. In jeder menschlichen Begegnung liegt ein tieferer Sinn verborgen. Auch die Täter ermöglichen ihren Partnern/Affären neue Erfahrungen, die sie ohne sie möglicherweise nicht erlebt hätten. Opferzu bleiben, oder Geliebte ist immer freie Wahl, jeder gestaltet sein Leben selbst. Und auch Dreiecksbeziehungen sind selten Zufall und haben ihre Berechtigung, wenn sie zur Lösung eines Themas..beitragen z.B. Interessant ist auch, dass die Rollen der Verlassenen und der Verlassenden im Leben variieren, beides ist dringend mal Thema.
Der Schmerz der Verlassenen scheint zum Anfang tödlich zu sein und darin liegt die Chance, ihn zuzulassen und bestenfalls die tiefere Dynamik des Geschehens von dem Betrug z.B.zu verstehen. Was hat das mit mir zu tun, mit meinem Leben? WAs will es mir sagen? Keiner darf sich zum Richter über das Leben anderer und das was geschieht aufschwingen. Wir ermöglichen mit unseren Taten anderen Menschen ihre ERfahrungen und diese Menschen brauchen genau dies oftmals. Und natürlich geht es dabei oft ungerecht zu, leider. Es geht aber um tiefere Dimensionen als Gerechtigkeit. Ich habe heute probiert das Thema mental zu durchleuchten, weniger emotional. DAs wars erst mal von mir. Ich wünsche Euch viel Glück und Liebe.

21.11.2011 00:42 • #9


P
Tiefere Dynamik eines Betrugs?
Warum sollte man bei sich selbst die Fehler suchen,
Wenn man betrogen wird.
Du meinst also das der, der den Betrug begeht gar nichts dafür kann?
Und das die monatelang hingehaltene Geliebte auch selbst daran Schuld ist.
Hallo?
Geht's noch?

Ich wiederhole mich,
Ich will wirklich nicht deine Gefühle verletzen.
Das ist kompletter *beep*!

Du treibst mich echt zur Weißglut.
Hör bitte auf so einen Unsinn zu verzapfen.
Die Leute lesen das und manche werden dir das glauben weil sie gerade ganz unten sind und an sich selbst zweifeln.
Das kann man einfach nicht so stehen lassen.

Arrgh

21.11.2011 08:14 • #10


C
Zitat von Pelops1:
Du meinst also das der, der den Betrug begeht gar nichts dafür kann?


Genauso hört es sich für mich auch an.
Und genau das finde ich auch absoluten Unsinn!
Ich habe mir auch mal Gedanken gemacht, ob meine Einstellung, mein Wunsch nach einer Beziehung, in der das Thema S. etwas ist, dass aber auch nur zwischen meinem Partner und mir existiert veraltet ist.
Sicher, heute wechseln Menschen ihre Partner 1000x schneller als das noch in anderen Generationen war. Wenn wir alle im Alter unserer jetzigen Großeltern sind, wieviele werden dann denn noch davon sprechen mit 18,20 Jahren ihre große Liebe gefunden zu haben?
Wir werden mit Versuchungen und Reizen heutzutage doch nur so überflutet. Kaum jmd lässt sich schon mit jungen Jahren auf etwas wirklich festes ein und wenn dann schau dir an wie hoch die Scheidungsrate ist.
Ich finde eine Beziehung einzugehen kommt einher mit einer großen Verantwortung. Wenn es nicht beiderseits die Offenheit gibt von der Tieftraurig spricht, dann hat Betrug aber auch rein gar nichts in einer Beziehung verloren. Für mich ist das der größte Vertrauensbruch überhaupt und nicht akzeptabel.
Jeder kann sein Leben genießen und fleißig herumprobieren wie er will, nur dann soll er sich auch der Verantwortung die man in einer Beziehung trägt bewusst sein. Viele tuen das eben nicht, was man daran sieht dass hier tag täglich neue Beiträge zu dem Thema zu lesen sind.
Reife kommt durch Erfahrung, aber solche Erfahrungen wünsche ich wirklich niemandem!

21.11.2011 09:46 • #11


V
Ich wollte niemanden hier verletzen. Leider versteht ihr mich nicht ganz. Jeder hat mein Mitleid der ganz unten ist und leidet. Aber es gibt fast immer eine tiefere Dynamik die zu verstehen sich lohnt, der Verstrickung mit nahestehenden Menschen, damit man bald aus dem Leid herausfindet. v.a. wenn man sich immer wieder in bestimmten Rollen wiederfindet. Berechtigtes Leid ist eine Seite, dann sollten bald andere Aktionen erfolgen, damit es bald beendet wird. Beispielsweise bringt eine einseitige Treue überhaupt nichts, ein Gleichgewicht der Kräfte ist nötig für Beziehungsqualität, deswegen sind monogame Beziehungen natürlich zu bevorzugen. Sie sind aber in meinen Augen vielleicht ein Auslaufmodell, da die Realität doch oft anders aussieht. Das mag abenteuerlich für viele klingen..WAs dann sein könnte ist mir auch noch unklar, doch ewiglange Treue und Verbindlichkeit gibt es einfach nicht. Leidenschaft ist ohnehin oft ein separates Thema, wodurch Treue oft gesprengt wird. Trotzdem sind Beziehungen nicht selten erhaltenswert wie o.gesagt. Mehr ist von mir nicht zu sagen, in meinen Beiträgen wollte ich die interessanten Themen Untreue, Monogamie und enge Beziehungsverstrickungen beleuchten, also im Zweifelsfalle oben nocheinmal nachlesen..Und ich denke es steht jedem frei, sich dazu so wie er mag zu äussern und im Leben zu entfalten, so wie er es mag. Einen schönen TAg für alle mit neuem Lebensgenuß..Kopf hoch!

21.11.2011 13:00 • #12


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