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Einfach mal den Frust von der Seele reden Bin traurig

K
Auch wenn Du es jetzt gerade nicht so siehst, bist Du meines Erachtens damit ein großes Stück weiter gekommen. Finde ich super!

Jetzt weißt Du doch immerhin, was die Wurzel des Problems ist…

Was wünscht sich Deine Frau denn? Mehr Empathie, das habe ich verstanden. Aber empathisch ist man, oder man ist es nicht. Schwierig, sich das anzutrainieren….

Empathie hat erst was mit Kommunikation zu tun, wenn man den momentanen gefühlsmäßigen Zustand der Person erkannt hat. Man merkt quasi, dass es dem anderen nicht gut geht und reagiert adäquat. Du sagst, Du kannst das. Dann wäre meiner Meinung nach das eigentliche Problem die Kommunikation und/oder Dein Verhalten.

Jetzt zu machen und zu tun im Überföuss halte ich auch für falsch. Das überfordert Deine Frau. Und das bist ja auch nicht Du.

Könntet ihr euch nicht eventuell darauf einigen, dass Deine Frau es Dir transportiert, was sie gerade in welcher Situation braucht? Damit Du entsprechend auf sie eingehen kannst und lernst….

Hat sie zudem mal über professionelle Hilfe nachgedacht bzgl der Trauerbewältigung bzw. der Schuldgefühle? Ich unterstelle mal, dass diese vorhanden sind, ich hätte sie jedenfalls auch, wenn ich die. Entscheidung hätte treffen müssen….

12.05.2022 23:07 • x 1 #31


ElGatoRojo
Zitat von Severin2935:
Sie sagt das ist alles Zuviel was ich mache, ich enge sie ein.

Hört sich nicht gut an. Schätze, deine Situation ist verfahrener als du glaubst. Nicht wirklich miteinander reden, aufbrausendes Verhalten, kein S., bei anderen Leuten beim Kafee herumtrödeln usw. nur um sich nicht deinen Fragen stellen zu müssen zeigt doch eine deutliche Abwehrhaltung von ihr. Der Tod des Vaters ist ja nun eine Zeit her und dieser Grund hört sich wie vorgeschoben an.

Dass du dich mit neuer Einfühlsamkeit um sie bemühst, ist ja völlig richtig. Aber irgendwas sollte natürlich auch von ihr kommen.

12.05.2022 23:15 • x 2 #32


A


Einfach mal den Frust von der Seele reden Bin traurig

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S
@RyanG ja die Trauer und Schuldgefühle sind sehr groß, die Situation schwierig. Bei der Empathie ist es so, wenn man immer gesagt bekommt man hat keine Empathie, verliert man das. Also situations bedingt weil man Angst hast Fehler zu machen. Dann macht man fehler. Das ist wie bei Kindern, sagt man ständig zu Kindern du kannst das nicht bekommen Kinder Angst und machen alles falsch.
Sie hat mir mal in einem Tiefgründigen Gespräch gesagt, das sie Empathie braucht wenn die Situation vorhanden ist und nicht erst später. Sie weiß aber auch das sie nicht redet. Also die Fronten wissen wir, das haben wir herausbekommen.
Hilfe von Außen, ja wäre schön, wir sind noch am Anfang und wenn ich jetzt mit alles ankomme. Hilfe, Anschuldigungen, übergreundlichkeit und mehr wird es irgendwann für sie Unglaubwürdigkeit. Ist es nicht, aber ich denke ich würde sie total überfordern.
Ich einer der ersten Beiträge habe ich mal geschildert das sie nicht so gut mit unsere kleinen Tochter umgeht. Also das sich das Kind zurück zieht.
Meine Frau hat es gemerkt und sagt das es ihr unheimlich schwer fällt das Kind anzusehen. Sie sieht etwas dem Opa also ihrem Vater ähnlich.
Dieses Verhalten weiss meine Frau auch und merkt es.
In Erster Linie finde ich es sehr stark und mutig das sie sich so geöffnet hat
und die Probleme erkennt. Das ist meiner Meinung ein großer Schritt.
Jetzt lieber viele kleine als wieder daneben zu treten.
Ich muss auch sehr an meinem Verhalten arbeiten.
Es ist aber alles nicht so einfach.
Sie meinte nur das wird alles schon wieder mit uns und allem anderen aber ich denke wie du sagst ohne richtige Hilfe der das Problem
Analysiert und angeht schaffen wir es nicht. Noch ist sie nicht so weit ein Therapeut auf zu suchen. Ich habe das Thema mal angeschnitten, habe gleich die Blockade gemerkt. Dann gleich aufgehört um nicht wieder ins alte Muster zu fallen.
Ich habe auch versucht ihr eine Paartherapie vorzuschlagen, sie hat auch gleich abgeblockt. Mit der Aussage, wir brauchen keinen der uns sagt wir müssen reden und dafür viel Geld haben will.
Meine Gedanke war das der Paartherapeut uns zusammen bringt und dann vielleicht die Blockade mit ihrem Vater aufarbeitet.
Ist verzwickt sie dort hinzu bewegen, ich versuche es weiter aber es muss am Ende von ihr gewollt sein.
Ich alles der schwierig.

13.05.2022 05:16 • #33


S
@ElGatoRojo das liegt echt an unverarbeiteter Trauer.
Meine Frau ist eine starke Persönlichkeit, aber wenn man was gegen ihrem Vater was sagt, dann hat man eine echte Feindin gefunden.
Hört sich blöde an aber ich kenne die Bindung. Sie hat immer gespürt wenn was nicht stimmte mit ihm. Wenn er sich verletzt hat oder Ähnliches. Er hat nie was gesagt aber sie wusste es.
Ich denke mal mehr sie flieht so vor ihrem Alltag.

13.05.2022 05:20 • #34


FrauDrachin
Hey @Severin2935 ,

dann bist du ja schon mal einen ganzen Schritt weiter. Super, dass ihr so toll reden konntet, super, dass sie sich öffnen konnte.

Was mir gerade gar nicht gefällt, ist, in welchem Ausmaß du dir gerade komplett den Schuh anziehst.
Zitat von Severin2935:
Ich muss auch sehr an meinem Verhalten arbeiten.

Nein, musst du nicht.

Der Punkt ist, dass deine Frau ein massives Problem hat. Nicht du!
Und so wie du das geschildert hast, ist das ein Problem, das doch deutlich über das hinausgeht, was man mal so nebenbei in einer Partnerschaft mitbearbeitet.
Da sind ja noch Alltag, Kinder, Arbeit... die dich emtotional und zeitlich fordern.
Weder du noch deine Frau können ja von dir verlangen, plötzlich und dauerhaft zum Übermenschen zu mutieren.
Und ganz ehrlich, wenn du so ein emathieloser Klotz wärest, wie du dir selber gerade einredest, dann hätte weder die Ehe so lange gehalten, noch würdest du dir hier in der Breite und Tiefe Gedanken machen, oder dich hier dermaßen hinterfragen.

Ich bin mir auch fast sicher, dass es ziemlich wurscht ist, wie du dich verhältst, siehste ja gerade selber, wenn es einem sch... geht, dann neigt man leider nur allzuleicht dazu, dem Menschen, der einem eigentlich am nächsten ist, die Schuld zu geben. Das ist fast nie wahr.

Das ist im Gegenteil in meinen Augen gerade schon zu viel Empathie, du hast dich offensichtlich dermaßen in deine Frau hineinversetzt, dass du gerade nur noch ihren Standpunkt siehst, und deinen komplett aus den Augen verloren hast. Hier ist nicht Empathie gefragt, sondern ganz im Gegenteil, Abgrenzung!

Ganz besonders abgrenzen würde ich mich gegen Aussagen ala: Du warst nicht so für mich da, wie ich es gebraucht hätte. Das ist in meinen Augen eine ganz, ganz miese Ansage, weil sie dich in Nachhinein als ungenügend dastehen läßt. Und zwar in einem Punkt, wo du nicht wirklich etwas ändern kannst, und wo du ja offensichtlich auch dein Bestes gegeben hast. Du hattest das Problem ja ganz offensichtlich auf dem Schirm! Ich kann hier wirklich nicht erkennen, dass du irgendwas falsch gemacht hättest!
Ich befürchte, solange deine Frau nicht aus dieser Vorwurfshaltung herauskommt, und sich selber als verantwortlich sieht, das in den Griff zu bekommen, mit deiner Hilfe (wenn du das leisten kannst, was man wirklich von niemandem verlangen kann, andere Leute studieren dafür und machen viele Jahre Ausbildung!), oder eben sich wo anders Hilfe zu suchen, was ja überhaupt keine Schande ist.
Körperlich wäre ein passender Vergleich, dass man mit einer Schramme gut zum Partner gehen kann, Pflaster aufkleben kann jeder, oder Tee kochen und da sein, wenn man mal erkältet ist. Aber dem anderen Vorwürfe machen, weil er es nicht geschafft hat, einen gebrochenen Knochen einzurichten, oder Krebs zu heilen, das ist lächerlich. Da brauchts halt einen Arzt.

Du bist ok so wie du bist. Ihr habt einen guten ersten Schritt gemacht, und zwar auf deine Initiative hin. Dafür kannst du dir mal sowas von auf die Schulter klopfen. Jetzt braucht es von dir Klarheit und Authentizität. Komm wieder in deine Kraft, anstatt dich selber ummodeln zu wollen. Wenn du ihr helfen kannst, dann am ehesten dadruch. Du kannst sie unterstützen, aber es ist ihr Job, ihre ureigenen Probleme zu lösen.

13.05.2022 07:16 • x 4 #35


S
@FrauDrachin Hy,
Ja das stimmt, ich gebe mir die Schuld, zumindest gehören immer zwei dazu.
Wenn wir zusammen reden also meine Frau und ich, sagt sie selber ich soll aufhören die Schuld bei mir zu suchen. Das macht sie nur noch mehr fertig. Sie hat halt die Blockade und da muss sie sich selber rauskämpfen. Sie sagt es ist in ihrem Kopf und wenn ich leide, fühlt sie sich auch schlecht.
Mir geht es aktuell auch nicht besser.
Ich habe dieses Gefühl im Bauch was jeder kennt der Herzschmerz hat. Ich weiß ich brauch kein Herzschmerz in diesem Sinne haben, aber mir geht es unheimlich schlecht mit dieser Situation. Meine Frau und ich sind echt weit von einander entfernt, und zwar so das ich Angst habe sie richtig zu verlieren. Ich muss noch dazu sagen das der Tot ihres Vaters nicht normal war. Er war sehr Qualvoll und schrecklich.
Was ich weiß ist das sie wirklich schlafprobleme hat. Kann nicht durch und einschlafen. Ist Tagsüber total fertig. Nachts weint sie. Ich habe das weinen in der Vergangenheit hin und wieder mitbekommen und so getan als ich schlafe weil ich sie nicht noch mehr belasten wollte. Etwas wusste ich schon, allerdings nicht das es ein so massives Ausmaß hat.
Da hätte ich schon hellhörig sein sollen.
Sie hat mich mal gefragt ob ich Kopfhörer hätte damit sie Nachts Musik hören kann um sich abzuleneken. Ich hab ihr vor einige. Tagen AirPods gekauft als Geschenk eingepackt mit einer Karte dazu auf der steht " du bist wundervoll" in der ich reingeschrieben habe, ganz einfach "vielleicht hilft es dir beim einschlafen".
Sie hat sich sehr gefreut und die Karte steht auf ihrem Nachtschrank.
Ich versuche alles mögliche um ihr bei der Trauer zu Helfen.
Eine weitere Idee die ich habe ist das ich ich Flying wish Paper kaufen möchte in dem sie alles aufschreibt was sie ihrem Vater noch mitteilen möchte und dann die Katen zu ihrem Vater schickt.
Aber ich zerdrücke sie. Das ist alles zu viel. Ich will da sein und helfen. Bin aber hilflos weil wir weit weg sind.
Meine Frau bekommt meine Bemühungen mit, aber sie sagt das sie Zeit braucht.

13.05.2022 09:01 • #36


DieSeherin
Zitat von Severin2935:
Meine Frau hat es gemerkt und sagt das es ihr unheimlich schwer fällt das Kind anzusehen. Sie sieht etwas dem Opa also ihrem Vater ähnlich.

also, das finde ich sehr besorgnis erregend! deine frau sollte wirklich ganz dringend eine trauer-therapie machen, wenn das solche züge annimmt

13.05.2022 09:40 • x 3 #37


E
Ich bin ebenso der Meinung , dass deine Frau professionelle Unterstützungen bräuchte, gerade weil sie das Kind nicht un vorbelastet ansehen kann. Dort würde ich ansetzen oder zumindest versuchen. Du hast mehrmals betont, dass deine Frau eine starke Persönlichkeit ist. Gerade solche haben es schwer, Hilfe anzunehmen. Oft wird Stärke nur als Kompensation gelebt, dass man Schwäche nicht ertragen kann, ob das bei ihr der Fall ist, weiß ich nicht.

Bevor du die Gründe ihres inneren Rückzugs erfahren hast, war ich irgendwie der Meinung, dass du zu viel tust. Es kam mir so vor, als hätte deine Frau ihr Leben und ihr Glück im Alleingang gestaltet, als würdest du keine allzu große Rolle dabei spielen. Du dagegen erstrebst ein Glück zu zweit, siehst eure Partnerschaft im Vordergrund und definierst dich dadurch. Das kann so nicht wirklich funktionieren.....

Nun ist das Szenario ein völlig anderes, sie hat starke emotionale Belastungen, wahrscheinlich eine Trauma. Hat nicht die erwartete Unterstützung von dir erhalten und hat dementsprechend dicht gemacht. Versucht sich abzulenken, um unbeschwerte Momente zu erleben, wo sie die Story mit ihrem Vater vergessen kann. Und dies geht mit dir nicht weil.....? Hast du auch Ähnlichkeiten mit ihm? Das klingt so flapsig, aber ich halte die Frage für wichtig, denn irgendwie schließt sie dich aus. Es wäre sehr vorteilhaft zu erkunden, warum sie dich ausschließlt. Möglicherweise gäbe es mehrere zum Beispiel dass sie dich als fordernd empfindet und sie hat gerade mal Kraft für sich, daher nichts zu geben. Ich mag nicht spekulieren, es gibt unzählige Möglichkeiten.

Ich glaube, ich hätte sie gefragt und was gedenkt du dagegen zu tun und wie kann ich dich unterstützen? Dass du so oder so erstmal zurück stecken musst, scheint mir unausweichlich. Außer du trennt dich, aber dafür gibt es keinen Grund.

13.05.2022 14:22 • x 2 #38


S
@Ella Hy,
Ja sie eine starke Persönlichkeit, in zwei Situationen in dem sie ihr Herz öffnete fing sie bitterlich an zu weinen und erzählte mir von ihren Bildern im Kopf. Darauf hin sagte sie, dass sie niemals wollte das man sie so verletzlich sieht. Sie hat eine Mauer als Schutz aufgebaut was sie nicht ablegen kann. Das weis sie, weil sie davon erzählt. Sag allerdings im Gegenzug das sie Vonnegut’s auf morgen nichts ändern kann. Sie arbeitet dran, braucht aber Zeit.

Zu mir…
Nein ich sehe in keiner Weise aus wie ihr Vater. Wir sind völlig optisch verschiedene Menschen.
Ich hab gefragt warum sie mir nicht wirklich was gesagt hat, ihr Grund ist weil sie mich oder uns nicht belasten wollte, weil sie einfach ihre Ruhe will.
Nicht reden nicht diskutieren nicht nerven. Es ist ja nicht nur bei mir so, sondern unsere große Tochter die immer ihre beste Freundin war, ist sogar noch mehr ausgegrenzt als ich. Unsere große ist jetzt 22 Jahre und hat überhaupt kein Zugang. Vielleicht hilft es, die große sieht mir optisch sehr ähnlich, total intelligent und kann super reden. Die große kann sich auch auf einer psychischen Ebene mit dir unterhalten.
Aber sie fand auch kein Zugang mehr.
Also reden die Kinder mit mir. Meine Frau fühlt sich natürlich ausgeschlossen, so ein bisschen wie ein Komplott gegen sie. Das ist es aber nicht. Wir wollen ihr ja helfen.
Ich versuche mich ja noch zurück zu ziehen, schaffe es auch nur mit Herzschmerz.

Ich habe gefragt wie ich sie unterstützen kann. Sie meint sie braucht Einfachheit Ruhe.

13.05.2022 18:13 • x 1 #39


Sandra1974
@Severin2935
Ich habe bisher nur mitgelesen.
Mich irritierte die häufige Betonung, dass Deine Frau eine starke Persönlichkeit ist.
Vielleicht habe ich eine falsches Verständnis dazu. Aber für mich wäre eine starke Persönlichkeit jemand, der seine Probleme offen ansprechen kann, der vom Selbstwert zu seinen punktuellen "Defiziten" stehen kann.
Ich glaube eher bei Deiner Frau zu erkennen, dass sie die Starke mimt, aber eigentlich eher unsicher ist und mit ihrem Selbstwertgefühl ein Problem hat.

Wenn Du sie so betrachtest, kommst Du vielleicht auf andere Ideen zur Lösung. Sie braucht Deine helfende Hand, Deinen Mut, Dein Verständnis. Vielleicht am besten jemand neutrales, der ihr hilft, einen anderen Zugang zu sich und ihren Gefühlen und ihrer Selbstwahrnehmung zu bekommen.

Sie braucht niemanden, der von außen versucht, ihr inneres Problem zu lösen. Weil das gar nicht geht. Sie braucht sowas wie Hilfe zur Selbsthilfe.

Das ist mein Eindruck zu dem was ich hier über Euch gelesen habe.

Ganz viel Glück, Mut und ein gutes Gespür für den Moment wünsch ich Dir! Und nutze Deine Energie nicht, um Fehler bei Dir zu suchen!

13.05.2022 18:57 • x 2 #40


S
Hy, du hast es auf den Punkt getroffen. Sie spielt die starke nach außen. Innerlich ist sie ganz zart.

13.05.2022 21:00 • #41


moonrise
@Severin2935 wenn die Beziehung zu vertraut wird, können manchmal Dinge für Frauen fast eklig werden. Versuche dich etwas zurück zu ziehen. Hast du das schon gemacht? Nich kalt oder arrogant, eher etwas in Richtung ich lebe mein leben auch ohne deine Gesellschaft gut und weiss, dass ich sehr viel bieten kann

14.05.2022 01:17 • #42


S
@moonrise guten Morgen,
Nein so ganz noch nicht. Ist ja alles noch frisch, ich gehe leicht auf Abstand und lasse ihr ihren Freiraum.
Ist zwar unheimlich schwer aber den Besuch sie.
Ich halte euch auf den laufenden.
LG

14.05.2022 04:40 • #43


BlueApple
Ihr braucht keine Paartherapie (vorerst), sondern deine Frau braucht dringend eine auf sie zugeschnittene Therapie.
Und nur mal am Rande: Wer immer von sich behauptet stark zu sein, ist in der Regel genau das Gegenteil.
Deine Frau muss anerkennen, dass nur sie vorrangig Hilfe braucht. Bevor Ihre eigenen Baustellen nicht bearbeitet wurden, braucht Ihr über eine Paartherapie gar nicht nachzudenken.
Das wird auf Jeden Fall ein langer und steiniger Weg werden

14.05.2022 09:58 • x 1 #44


Sandra1974
Zitat von BlueApple:
Ihr braucht keine Paartherapie (vorerst), sondern deine Frau braucht dringend eine auf sie zugeschnittene Therapie. Und nur mal am Rande: Wer immer ...

So schätze ich es auch ein!

14.05.2022 12:20 • #45


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