Hallo zusammen, dass ich hier schreibe hat den Grund, dass ich mir ein wenig Hilfe erhoffe,
Meine Frau 60, ich 65 Jahre alt.
Wir reden über alles wichtige, aber nicht über die Dinge, die auch für mich wichtig sind, die S.. Auf Irgendeine Art und Weise liebe ich sie und sie mich auch. Aber die Anziehungskraft ist bei mir nicht mehr vorhanden. Und ich finde den Weg nicht mehr zu er ihr. Sie hat sich in ihrem Gesundheitswarn alles abgehungert was ich als Mann attraktiv fand. Und auch emotional und im Intellekt haben wir uns voneinander entfernt. Sie fühlt sich anscheinend wohl da mit, so wie es ist, mich stört es aber. Ich möchte eine Beziehung auf Augenhöhe, aber es muss auch Passen. Sie hat sich in laufe der Jahre um 180 Grad gewendet, war nicht aufzuhalten.
Ich kann ero. nicht mehr zu ihr finden. Ich mochte noch nie Knabenfrauen, war für mich S. nie mein Ding. aber ich möchte ihr auch nicht weh tun. Sie hatte früher, für mich eine solche Anziehungskraft, weil sie ein so frauliche Erscheinung war. Es wurde sich alles abgehungert. Für mich unverständlich. Meine Einwände wurden abgetan. In dem Zusammenhang und durch andere Begleitumstände gibt es seit Jahren keinen S. mehr. Sie ist anscheinend damit zufrieden, ich aber nicht. Ich fühle mich wie ein Mönch. Wenn ich nicht so viel Sport treiben würde, würde ich mit der Situation nicht klarkommen. Ich fühle mich mit der dieser Gesamtkonstellation nicht mehr wohl. Sie schon. Sie plant schon unser weiteres Leben, bis zum Tot. Ich befürchte, wenn man mich in Versuchung bring, dass ich so anfällig darauf reagiere, dass ein Funken Liebe mich dazu bring, so zu reagieren, wie ein durstiger in der Wüste.
Ich finde allerdings auch kein Weg mehr zu ihr. Alles fühlt sich an wie Bruder und Schwester. Ich fühle mich emotional in einer totalen Sackgasse und am Ende. Ich fühle mich dabei schlecht, weil ich gerne die Liebe geben möchte aber nicht kann. Ich fühle mich leer und emotional erschöpft.