Ach muss mit ner Neuen nix zu tun haben. Sie sagt ja selber das sie sich vergessen haben, die Liebe wohl auf der Strecke geblieben ist und man eher nur in Funktion gelebt hat.
Misthaufen auch immer auf die Zeit zb. 10 oder 20 Jahre. Zählt doch nicht wie lange man gelebt hat sondern wie gut !
Man will doch leben, man kann auch 100 Jahre im Elend leben und erleiden oder 50 Jahre und dann gut und erfüllt. Was ist da besser ? Ich nehme die 50 Jahre gut statt 100 Jahre im Elend. Ihr Mann denkt vielleicht auch so.
Aber eine Sache ist immer gewiss, kann man nicht mehr miteinander reden, findet kein Austausch mehr statt dann geht es dem Ende zu weil der Draht und die Verbindung weg ist und selbst reden rettet nicht immer was weil man Liebe, Aufmerksamkeit, Achtsamkeit und Co nicht herbeiquatschen kann wenn sie nicht mehr vom Herzen kommen.
Sind auch die Kinder und das Haus egal, bleibt ja Niemand der bei Verstand ist im Unglück verharren weil man nen Haus oder Kinder hat und irgendwie durchhalten muss bis man den Löffel abgibt. Für wen denn ?
Ist hart aber ehrlicher zu gehen dann, gibt auch dem Anderen ne Chance wieder echt glücklich zu werden auch wenn es erstmal hart ist und warum reden wo nichts mehr zu bereden ist ? Grund weiss sie, Fazit bzw. Konsequenz kennt sie. Ist hart und nicht nett aber nett ist die kleine Schwester von Schei-sse !
Sie jammert ja auch mehr darum das ihr sogenanntes Lebenswerk und 20 Jahre Leiden da nu keine Früchte trägt, sehe, lese und spüre nicht das sie ihn als Mensch vermisst. Der Weg ist das Ziel und nicht ob man am Ende der reichste Mensch auf dem Friedhof ist.
21.08.2017 09:50 •
#7