Er hat eine neue Freundin und verletzt meine Gefühle

L
Mein Mann und ich wären Morgen 6 Jahre verheiratet. Aber nun sind wir seid gut zwei Wochen richtig getrennt.
alles zu schreiben würde den Rahmen sprengen.

Vor 9 Monaten war mein Mann 6 Wochen in einer Tagesklinig wegen Depressionen. Dort lerne er Steffi kennen. Steffi drängte sich in unsere Ehe und wollte ihn für sich. Mein Mann wusste nicht was er wollte. Sie drängte damit das sie sich was antun würde und sich geritzt hat usw. Mein Mann trennte sich für einen Tag von mir. Dieser Horror ging einige Wochen. Dann Kontaktabbruch.

Vor 2 Monaten ca lernte er wieder eine kennen. Nach ca 3 Wochen erfuhr ich davon. Er trennte sich.Ich war am Boden zerstört. Er kam zurück trennte sich wieder und kam zurück. Er hat sich in sie verliebt. Eine Woche fuhr er dann zweigleisig. Stellte sie sogar seinen Eltern vor. Und trennte sich vor ca 2 Wochen.
Nach dem er sich soviel wieder sprach musste er zum Schluss meiner Vermutung recht geben. Es ist Steffi. Er hat immer nein gesagt.es lief wohl nicht die ganzen 9 Monate und er habe mich auch s.uell wohl nicht betrogen.

Ich bin am Boden zerstört. Warum?
Er hat damals so über sie geschimpft. Sie als verrückt bezeichnet und war am Boden enttäuscht weil sie für die Beziehung seinen heißgeliebten Hund abschaffen wollte. Sie wollte mir und den Kindern böses wenn er sich nicht für sie entscheidet. Und jetzt? Jetzt ist er mit genau ihr zusammen und hat mich und die Kinder alleine gelassen.
Ich bin so traurig und enttauscht. Ich kam so schon nicht mit der Trennung zurecht und jetzt erst recht nicht.
Das schlimme ist, ich kann ihn nicht hassen. Ich liebe ihn trotzdem noch. Ich müsste heilfroh sein ihn los zu sein. Aber ich will ihn zurück.

Er will nicht mehr. Aber möchte gern mit mir ne Affäre und will befreundet sein. Er möchte mich auch neu kennen lernen und sich die Chance geben sich neu in mich zu verlieben.
Er hat sich entschuldigt und hofft das ich ihm irgendwann verzeihen kann. Will aber mit ihr zusammen bleiben.

Betrogen hat er sie schon mit mir (da wusste ich nicht das sie es ist)

warum macht er das?

Was kann ich tun um ihn nicht zurück zu wollen? Nicht mehr zu lieben und zu vermissen?

Ich weiß das eine Trennung das beste ist nach dem was er gemacht hat und macht, aber wie fühle ich das auch?

ich kann nicht mehr. Ich habe leider keine Freunde.

15.05.2014 18:38 • #1


L
Das schlimme ist die Traurigkeit, das enttäuscht und verletzt sein. Ich weine und weine immer wieder und meine Kinder fragen was los ist. Er erdrückt mich. Ich denke immer wieder gleich wachst du auf und alles ist gut. Aber es kommen immer schlimmere Sachen die mich immer weiter runter ziehen. Ich weiß nicht mehr ein und aus. Würde mich gern ein paar Tage heulend ins Bett verziehen. Aber ich muss funktionieren für meine Kinder.

15.05.2014 18:51 • #2


A


Er hat eine neue Freundin und verletzt meine Gefühle

x 3


sanin
Er kann sich nicht entscheiden, und er will sich nicht entscheiden.
Solange du das Spiel mitmachst kann und wird sich auch nichts ändern.

Wenn du deinen Mann ganz oder gar nicht willst, solltest du einen Schlussstrich ziehen.

Er will die andere nicht loslassen, dann solltest du gehen. Du hast keine andere Chance, denn er bietet dir keine.

Er hat im Moment beides. Seine Freundin und seine Ehefrau. Wozu sollte er was ändern?
Er will die andere nicht verlassen, dann würde ich an deiner Stelle ihn verlassen. Soll er das Leben mit Steffi leben.

Er würde erst dann zu dir zurückkehren wenn er wirklich mit Steffi fertig ist, das wird er aber nicht solange du ihm den Fuss in deiner Tür erlaubst.

Dem Mann der er war bevor Steffi in sein Leben getreten ist, dem trauerst du nach. Aber er ist es nicht mehr. Er hat sich anders entschieden.

Auch wenn Liebe keinen Ausschaltknopf hat so wirst du dich langsam von ihm entfernen. Er kommt zurück oder er kommt nicht zurück. Aber solange er nicht wirklich von Steffi befreit ist, bleibst du in der Hölle.

Was kann dir passieren wenn du dich vorwärts bewegst? Dass er vielleicht irgendwann wieder vor deiner Tür steht, du ihn aber nicht mehr willst.

Willst du allen ernstes dir die Rolle der Affäre deines eigenen Mannes antun?

15.05.2014 19:11 • #3


R
Zitat:
Vor 9 Monaten war mein Mann 6 Wochen in einer Tagesklinig wegen Depressionen. Dort lerne er Steffi kennen. Steffi drängte sich in unsere Ehe und wollte ihn für sich. Mein Mann wusste nicht was er wollte. Sie drängte damit das sie sich was antun würde und sich geritzt hat usw. Mein Mann trennte sich für einen Tag von mir. Dieser Horror ging einige Wochen. Dann Kontaktabbruch.


Warum war Steffi denn in der Tagesklinik?
Gesund kann sie (noch) nicht sein, nicht mal im Ansatz, wenn sie weiterhin mit Ritzen agiert, um zu bekommen, was sie will. Dass da ein anderer, nicht-stabiler Mitpatient völlig verwirrt wird, liegt auf der Hand. Sie scheint ihn komplett zu beherrschen in ihrer Krankheit, sonst hätte das Thema mit dem Hund ihn spätestens hellhörig werden lassen müssen.
Er will ja im Grund auch garnicht dich und die Familie verlassen. Er hat nur nicht die Kraft, sich gegen Steffi abzugrenzen. Wurde das Thema mal mit den dortigen Therapeuten angesprochen? Gegen seinen Willen können auch die nichts unternehmen, aber vielleicht kann er die Zerrissenheit und die destruktive Beziehung mit Steffi mal besprechen. Gut wird sie ihm nicht tun - mittelfristig.

Nimmt er (noch) Neuroleptika?

15.05.2014 19:24 • #4


L
Danke für deine Antwort.
Sie war dort nach dem Sie auf der geschlossenen war weil sie sich das Leben nehmen wollte.
Mein Mann ist seid dem nicht mehr in Therapie weil kein platz frei ist und sie nicht weil sie keine Lust hat.
Als er dort war wurde das damalige Ding mit Steffi besprochen. Die Therapeutin meinte was Steffi macht geht gar nicht.
Was das für Medikamente sind weiß ich nicht. Sie sollen gegen die Depression helfen.

15.05.2014 19:49 • #5


L
Danke Sanin.

Das ist ja das Problem. Ich kann nicht los lassen. Ich würde so gerne einen Schlussstrich setzen entweder damit er zurück kommt oder damit ich eine Zukunft ohne ihn habe. Ich will nicht mehr leiden. Aber ich kann einfach nicht gehen. Wir haben so viel erlebt. Ein totaler Kontaktabbruch wäre das beste. Aber das geht durch die Kinder ja nicht.

15.05.2014 19:54 • #6


R
Es werden wohl Neuroleptika sein. Die Nebenwirkungen sind vielfältig und oft nicht schön. Vorübergehend oder länger können die Patienten überhaupt nichts mehr empfinden, also keine Liebe, keine Empathie, keine Wut usw. Das ist für viele sehr belastend und Partner/Angehörige können das oft nicht nachempfinden oder wissen davon und die Patienten reden nicht darüber.
Dass Steffi keine Lust hat, sich helfen zu lassen, wundert mich nicht wirklich. Sie kommt mit ihrer altbewährten Methode prima zurecht bzw. kann nicht erkennen, wie sie sich schadet (das ist gar nicht ihr Thema) und vor allem anderen.
Würde dein Mann denn nochmal in die Tagesklinik gehen wollen, wäre da ein Platz frei?
Kannst du dich mit deinem Mann zusammen darum kümmern, zumindest dort mal ein Gespräch führen. Es gibt ja IMMER auch eine Nachsorge. Solange er im Herrschaftskreis von Steffi ist und noch instabil, wird es mit ihm abwärts gehen.

Ich rate dir wirklich, da aktiv zu werden und deine Verletzung nicht in den Vordergrund stellen, denn hier geht es um etwas Anderes. Du wirst dich nicht mehr verletzt fühlen, wenn du verstehst, was da abläuft. Es hat NICHTS mit dir oder eurer Familie zu tun.
Ich weiß, es ist nicht leicht, aber ich denke, es lohnt sich, es zumindest zu versuchen. Ich seid doch eine Familie.
Alles Liebe für dich.

15.05.2014 20:01 • #7


L
Danke ralf2.

Ja ich hatte auch schon die Gedanken das das ganze an seiner Krankheit liegt.

Denn mit Steffi spricht er nicht über Probleme sondern kommt zu mir und sagt ich bin ihm da lieber.

Ich würde ihm gerne helfen. Denn ich habe genau wie damals angst um ihn. Er meint brauche ich nicht. Aber zwei menschen mit deprssionen und borderline als paar ziehen sich immer mehr runter und in die schei.. Durfte ich jetzt leider schon mehrmals in den letzten Wochen erfahren. Denn erst gestern wurde er mit ihr von der Polizei rausgezogen und sofort rief er bei mir an.
Die Familie von ihm mag ihn nicht weil er krank ist. Der ex von ihr droht ihm Schläge an und will sich an mir und den Kindern vergehen um ihm weh zu tun. Mein Mann meinte damals Steffi versteht ihn viel besser sie hat das selbe. Ja, in der Therapie wurde das alles festgestellt und ich hatte davon keine Ahnung.

Du meinst also ich soll mich nicht zurück ziehen und ihn gehen lassen? Sondern kämpfen? Aber wie? Er will nicht mehr mit mir zusammen sein sondern mit ihr. Medikamente lässt er sich von ihr aus der Apotheke holen. Um seine Termine schafft er es nicht mehr sich zu kümmern. Denn ich war seine Begleitung habe ihn getrietzt. Und sie wird sich dadrum nicht kümmern. Denn für sie sind Therapien überflüssig. Sie lässt ihn tage durch schlafen (ist für ihn gar nicht gut denn er versucht sich damit wieder selbst winzusperren und das will er eigentlich nicht, aber wenn ich ihn nicht geweckt habe kam er nicht hoch).
Ja hört sich an wie die Mutterrolle, aber sein Krankheitsbild ist es das er es nicht alleine schafft weil er angst vor den Menschen hat er verkriecht sich dann und merkt das es ihm immer schlechter geht aber allein nicht raus kommt.

Wie soll ich ihm als die ex dazu bringen das er sich von mir helfen lässt? Zumal sie sich mit Sicherheit dazwischen stellen wird.

15.05.2014 20:24 • #8


R
Leider verstehen einen viele, die meisten, Menschen nicht, wenn die Psyche krank ist. Ich weiß, wieviel du schon geleistet hast und wie schwer das ist.

Du solltest aber auf gar keinen Fall denken, dass er sich absichtlich so verhält, vor allem dir und den Kindern gegenüber. 6 Wochen Tagesklinik sind zu wenig. Warum ging er nicht stationär, also nicht geschlossen, aber stationär? Und auf jeden Fall braucht er Nachsorge, regelmäßig Termine, wo die Ursachen seiner Depression angegangen werden. Er braucht diese Hilfe.
Im Moment scheint ihm Steffi zu helfen und das ist wie Gift. Sie trennt ihn von seiner Familie, von wirklicher professioneller Hilfe, lässt ihn regelrecht versinken. Mit dieser Methode bindet sie ihn an sich, weil er ja machen kann, was er will bzw. was sie will.

Wohnt ihr so, dass es am Ort oder in der Nähe einen psychosozialen Dienst gibt? Von was lebt ER eigentlich und von was du und die Kinder? Es gibt auch für betroffene Angehörige Angebote, Hilfe, Selbsthilfegruppen, die oftmals extrem viel Erfahrung zusammengetragen haben und die vor allem DIR beistehen, weil sie wissen, wie schwer es ist, mit einem so schwer kranken Menschen zu leben. Das ist psychische Achterbahn, weil man ganz schwer erkennen kann, was ist Krankheit und was ist Absicht, Trägheit usw.

Ich könnte dir da wo ich wohne, wirklich Anlaufstellen nennen, aber an deinem Wohnort gibt es das sicher auch. Nimm Kontakt mit dem Sozialdienst der psychiatrischen Klink auf oder mit der Tagesklinik. Sie können dir da sicher auch helfen bzw. weiterhelfen.

15.05.2014 21:03 • #9


L
Er wollte nicht stationär. Ist keine option für ihn.

Wenn ich ihm sage das sie Gift für ihn ist ihn von seiner Familie trennt ihn vom gesund werden abhält und runterzieht würde er momentan nicht zuhören bzw sagen das ich das nur sage um ihn zurück zu bekommen. Damals kam es an. Aber wie man sieht nicht dauerhaft. Auf seine Eltern brauch ich nicht bauen. Die haben die neue schon aktzeptiert und in die Familie aufgenommen und mich raus gekikt. Ich bin auch in deren Augen nicht genug für ihn da gewesen. Wie auch? Ich hab alles mögliche getan. Ich hab sein leben geregelt, meins und das meiner drei Kinder. Die kleinste war zur zeit der Diagnose gerade mal 6 Monate alt. Hilfe von seinen Eltern hatte ich keine. Für mich war fas neuland. Genauso wie für ihn und auch für seine Eltern. Aber alle haben erwartet das ich ein therapeut und alles Könner bin. Aber ich bin nur ein Mensch. Und Menschen wissen und können nicht alles. Mein Mann hat sich allein Gefühlt. Er sagt nur sein Hund und Steffi waren für ihn da. Und das haben seine Eltern so von ihm mitbekommen. Aber ich habe alles versucht.

Einen Job hat er seid dem keinen mehr gehabt.

selbst jetzt bin ich für ihn da. Wenigstens sieht er das (jetzt). Auch wenn seine Eltern das Steffi zugute tun. Aber es ist fast unmöglich an ihn ran zu kommen. Er blockt wie immer ab.

er schreibt jeden Morgen guten Morgen fragt seid Monaten mal wieder wies mir geht schreibt wegen jeder Kleinigkeit und jeden Abend wünscht er mir eine gute Nacht. Wenn er wegen den Kindern da ist sagt er immer Schatz (seid der Diagnose war es fast ausschließlich immer mein Vorname)
sagt mir aber ganz klar, dass es keine Chance mehr für uns gibt. Vielleicht in ein paar Jahren. Und auf die Frage ob er mich noch Liebt sagte er: ich weiß nicht Gefühle sind irgendwie noch da.

Ich weiß nicht mehr weiter
Ich leide so unter der Trennung. Möchte ihn einfach nur zurück oder ihn einfach nicht mehr lieben. Aber dann kommt der Gedanke was ist wenn es doch an der Krankheit liegt. Hatte ihn vor ca 4 Wochen oder so gefragt ob es vielleicht nur eine fase der Krankheit ist. Er meinte wer weiß vielleicht.

Ich fühle mich im Moment so Kraftlos und hab das Gefühl ich muss mehr Kraft haben als sonst.

15.05.2014 22:36 • #10


sanin
Ich kann gut verstehen, dass du ihm helfen willst und auch die Trennung nicht haben möchtest.

Aber das sind zwei paar Schuhe.
Ich hatte mal bei einer Tagesklinik wegen einer schwer depressiven Freundin angerufen, nur um informationen zu bekommen die ich ihr weiterleiten kann.

Da wurde mir gesagt, dass meine Freundin das selber tun muss. Ich sei schon coabhängig (blödsinn) und eine Therapie hätte nur dann Sinn wenn der Kranke es selbst wirklich will.

Eigentlich heisst das auch, dass dein Mann so tief sinken muss, bis er selbst Hilfe will.
Da stellt sich die Frage, ob du wenn du jetzt für ihn da bist, und dich selbst aufopferst, ihm damit wirklich einen Gefallen tust. irgendwie erhält es ihn auf einem gewissen Schmerzlevel.

Ich würde dir in dem Punkt auch nicht raten wollen, denn da bin ich zu inkompetent. Ob das so richtig ist oder nicht, solltest du selbst in Erfahrung bringen.
Es gibt bestimmt Foren von Angehörigen, oder evt eine Gesprächstherapie für dich.
Wo du dich selbst einschätzen kannst.

Was ich bei dem Anruf in der Tagesklinik gelernt habe ist, es gibt auch bei Depressionen eine Co-Abhängigkeit.


Was dich selbst angeht, so musst du entscheiden wie du weitergehen willst.
Dein Mann sagt dir klar, dass er mit Steffi zusammenbleiben will.
Es bringt nichts nach Gründen zu suchen, es ist so. Er ist bei ihr und nicht bei dir.
Die Seite die ihm Steffi nicht geben kann, holt er sich noch bei dir.
Lies dich doch mal ein bisschen über die Borderlinestörung ein, dann wirst du verstehen mit was er es zu tun hat.

Der IST-Zustand kann sich lange hinziehen, und wird zur Norm. Wenn du es aushältst ist das okay.
Wenn nicht, muss eine Veränderung von dir kommen.

Es ist möglich dass dein Mann dich in einer gewissen Mutterrolle sieht. Da ist die Freundin, und da die Mutter. Da wird er dich auch erhalten.

16.05.2014 10:02 • #11


Bille1168
Ja, ich schliesse mich den Anderen an, bin selber von der Krankheit betroffen und habe in der Tagesklinik erlebt wie gesuchtet wurde um einen Partner zu angeln, egal ob verheiratet oder nicht. Ich ging solchen Versuchen aus dem Weg weil ich wirklich wegen meiner Krankheit dort war und wusste eine Beziehung würde nur ein Klammern an einen Menschen mit angeblichem Verständnis bedeuten.

Traurig was du durchmachst, eigentlich brauchst auch du vorsorglich proffessionelle Hilfe. Als Angehörige bist du in seine Krankheit verstrickt und ich weiß nicht wie weit du ihn wirklich brauchst weil eine Co-Abhängigkeit vorliegt, denn auch das Verhalten seiner Familie lässt darauf schliessen das er immer schon Problembehaftet war.

Irgendetwas zog dich zu diesem hilflosen Mann schon bevor seine Krankheit diagnostiziert wurde, und du scheinst ihn zu brauchen obwohl er dir und den Kindern nichts geben kann- das ist, entschuldige meine Offenheit- nicht wirklich normal.


Bitte wende dich auch an eine Beratungsstelle oder Therapeuten, denn du brauchst Hilfe und Verständnis, und ich hoffe es gibt Menschen die dich mit den Kindern unterstützen können.

Achte gut auf dich.

16.05.2014 12:24 • #12


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag