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Erwartung und Enttäuschung

Sabine
Ich habe eine Weile darüber nachgedacht, das Thema zu eröffnen. Das die Mutter der Enttäuschung die Erwartung ist, nehmen viele wirklich nicht wahr.

Ich habe es geschafft, so wirklich wenig zu erwarten. Damit kann ich gut leben. Ich fragte mich lange, kann man wirklich ohne Erwartungen leben? Sicherlich nicht in allen Bereichen.

Nur was macht die Erwartung mit uns selbst. Woher soll der andere wissen, was man selbst erwartet? Was können wir erwarten, dass wir uns nicht selbst geben können? Wissen wir, immer, was der Partner erwartet?

Was passiert, wenn man weniger erwartet? Ich habe für mich schon einige Antworten auf manche Frage hier gefunden. Und ja, es ist nicht leicht, Erwartungen loszulassen.

Darüber zu schreiben und zu diskutieren, hilft uns bestimmt sehr.

Ich freue mich auf euer Feedback und eure Beiträge.

Euch alles Liebe

Lilly

13.08.2017 02:20 • x 1 #1


E
Ich stehe an demselben Punkt ud arbeite noch an dem Punkt, mir meiner Erwartungen bewusst zu werden.

Bestimmte Erwartungen gleichen Werten, die zu mir gehören und die ich nicht mehr aufgebe.

13.08.2017 07:52 • x 3 #2


A


Erwartung und Enttäuschung

x 3


Killian
Mhm denke Erwartungen bzw. eine Erwartungshaltung ist ganz natürlich. Die beruht ja auf dem eigenen Charakter und dem eigenen Sozialverhalten. Das ist ein wichtiger Teil auch im Sozialverhalten und bestimmt das Leben im Großen und Kleinen zb. gesellschaftlich oder in Familie und Beziehung.

Die Enttäuschung ist einfach nen Lernprozess zb. das es falsch war diesem oder jenen Menschen zb. zu vertrauen weil man ihm mal vertraut hat, erwartet hat das er einen zb. genauso wenig betrügt wie man ihn selbst nicht betrogen hätte.


Denke Enttäuschung ist auch eher ne emotionale Angelegenheit die nur dann stattfindet wenn sich Menschen nahe waren.

Bin ja nicht von fremden Leuten enttäuscht die ich garnicht kenne und die zb. zu schnell gefahren sind im Straßenverkehr.

Bin enttäuscht wenn ich ein positives Bild von einem nahestehenden Menschen hatte und er dieses Bild zb. zerrissen hat. Weil damit auch ein Verlust verbunden ist zb. einen guten Freund verloren usw.

Erwartungen sind unterschiedlich je nach sozialer Nähe und je nach Nähe ist es auch Enttäuschung oder garnichts.

In Beziehungen gibt es ja auch Erwartungshaltungen die ganz normal sind für ein gutes Miteinander und die zwei Menschen teilen und leben. Gibt aber auch übersteigerte Erwartungshaltungen zb. Frau will die Prinzessin sein um die sich Alles dreht und behandelt den Mann gleichzeitig schlecht oder er darf nix erwarten. Das ist ne ungesunde Erwartungshaltung und verbunden mit Enttäuschung bei ihr wenn er sich berechtigt verweigert aber auch berechtigt bei ihm wenn er sieht das er nur Dienstleister ist.

Aber Fakt, die Enttäuschung ist einfach Erkenntnis das es nicht passt und schadet. Dann kann man reagieren. Normal und ist eben eine Form aus Fehlern zu lernen, durch körperlichen oder eben emotionalen Schmerz.

Geht auch garnicht sowas zu verhindern oder ist nen funktionaler und emotionaler Zombie.

13.08.2017 09:15 • x 2 #3


E
Oder ein Asberger

13.08.2017 09:31 • x 2 #4


Killian
Weißt, wenn ich einen Nachbarn habe den ich mag, Vertrauen aufgebaut wurde. Man gegenseitig auf die Wohnungen aufgepasst hat wenn man im Urlaub war. Das vielleicht über Jahre. Da ne soziale Bindung gewachsen ist und man vertraut hat und dann stellt sich raus das er mich bestohlen hat. Kein Fremder Verbrecher sondern ein Mensch von dem man es am wenigsten erwartet hätte. Das ist nicht nur ferner Ärger und Zorn wie auf nen fremden und schlechten Menschen wo die Polizei das regelt. Nein das war ein nahestehender Mensch wo zum Zorn noch die Enttäuschung kommt weil man nicht erwartet und gedacht hätte das er sowas tut.

Das reisst einem ein Stück Herz raus, die eigene Fähigkeit zu vertrauen wird auf die Probe gestellt. Das tut weh und wird dadurch persönlich und enttäuscht auch. Man muss das positive Bild vom Anderen auch umdenken. Nicht schön. Aber was wäre die Alternative ? Gute Menschen zu blocken aus Angst vor Enttäuschung ? Den Herd nicht mehr nutzen aus Angst vor der heissen Herdplatte und der Möglichkeit sich zu verbrennen ? Nur noch kalten Frass aus der Dose dann ? Wie arm wäre das Leben dann ? Wer nix Gutes mehr erwartet, vom Schlimmsten ausgeht immer der gibt sich garkeine Chance mehr Gutes zu erleben und wird selber böse, abweisend, oberflächlich, liegt nur noch auf der Lauer nach Fehlern und erwartet sogar damit was, was Schlechtes.

Die Frage ist, bleibt man positiv oder kippt ins Negative. Egal gibt es nicht !

13.08.2017 09:35 • x 2 #5


Killian
Zitat von frischgeföhnt:
Oder ein Asberger


Na die sind aber krank, funktionieren anders und müssen damit auch überleben zb. das sie sozial anders funktionieren und auch anecken weil sie es anders empfinden oder sind. Kann man auch enttäuscht sein wenn man das nicht weiß, wenn man es weiß, dann eigentlich nicht weil Lektüre und Beschäftigung mit dem Thema schon zu ner weniger hohen Erwartungshaltung führt trotz Nähe.

13.08.2017 09:42 • x 2 #6


Killian
Hatte auch Beziehungen zu Damen die Borderline hatten, hätte mich nicht gestört wenn ich es vor der Beziehung gewusst hätte. Wäre die Beziehung wohl trotzdem eingegangen aber vorbereitet und hätte eine angepasste Erwartungshaltung gehabt. Sie weniger unter Druck gesetzt damit, hätte mit den Ausfällen besser umgehen können und wäre weit weniger enttäuscht gewesen weil ich sie nicht mit normalen sozialen Maßstäben gemessen hätte. Bin über das Verschweigen aber auch nicht wirklich böse weil ich selbst das verstehe das man ungern mit so einem harten Makel hausieren geht und weiss andere Menschen sind dann sofort weg wenn sie sowas hören bzw. sie dann ausnutzen. Wo ich enttäuscht bin ist, wenn ich vertraut habe, ihnen gezeigt habe das sie es auch können aber nicht annehmen wollten und konnten. Auch an mir gescheitert bin weil ich das nicht heilen konnte. War eben auch unfair weil ich von Kranken was erwartet habe das sie garnicht geben konnten.

Ich war enttäuscht weil sie mich im Dunklen gelassen haben, mich quälten trotz besseren Wissen. Ich bei ihnen trotz besseren Wissen dann erwartet habe was sie nicht konnten. Sie waren unfair und ich auch und das enttäuscht, gerade wenn man auch an sich Erwartungen hat zb. nicht fies und unfair zu sein. Das ist hart und geht auch an die Substanz.

13.08.2017 09:57 • x 2 #7


Sabine
Zitat von frischgeföhnt:
Bestimmte Erwartungen gleichen Werten


Das interessiert mich sehr, wie du das verstehst.

Was ich allerdings meine sind Erwartungen in zwischenmenschlichen Beziehungen. So à la:

Er/Sie müsste wissen, wie ich mich fühle, wenn . . .

Was tut er/sie mir damit an, wenn . . .


Ich meine, dass kein anderer in unseren Kopf ziehen kann. Keiner weiß, was wir erwarten per se.

Was machen wir mit uns, wenn man aber derartiges erwartet?

Zitat von Killian:
Mhm denke Erwartungen bzw. eine Erwartungshaltung ist ganz natürlich. Die beruht ja auf dem eigenen Charakter und dem eigenen Sozialverhalten.


In wie fern hat Charakter etwas mit Erwartung zu tun. Sagt meine Erwartung an jemanden etwas über deren Charakter aus?

Wenn es etwas über meinen Charakter aussagt, ist es dann gut oder eher schlecht? Sagt es etwas über meinen Charakter aus, nimmt man sich selbst doch wahr. Dann kann man etwas an sich verändern, oder?

Zitat von Killian:
Das ist ein wichtiger Teil auch im Sozialverhalten und bestimmt das Leben im Großen und Kleinen zb. gesellschaftlich oder in Familie und Beziehung.


In wie fern hier? Was darf man alles erwarten von Familie und co und was nicht. Wo überschreitet man Grenzen die man doch wahren sollte?

Wann beginnt der Mensch zu erwarten?

Zitat von Killian:
Denke Enttäuschung ist auch eher ne emotionale Angelegenheit die nur dann stattfindet wenn sich Menschen nahe waren.


Ist das so?

Ich gehe arbeiten und habe immer meine Arbeit gemacht. Nie kam Kritik. Es mussten Leute entlassen werden. Dennoch wurde ich als erste entlassen. Die Firma ist groß. War die Erwartung falsch und ist die Enttäuschung dann unter Menschen, die sich nahe standen?


Zitat von Killian:
In Beziehungen gibt es ja auch Erwartungshaltungen die ganz normal sind für ein gutes Miteinander und die zwei Menschen teilen und leben. Gibt aber auch übersteigerte Erwartungshaltungen zb. Frau will die Prinzessin sein um die sich Alles dreht und behandelt den Mann gleichzeitig schlecht oder er darf nix erwarten. Das ist ne ungesunde Erwartungshaltung und verbunden mit Enttäuschung bei ihr wenn er sich berechtigt verweigert aber auch berechtigt bei ihm wenn er sieht das er nur Dienstleister ist.


Dann freue ich mich, wenn wir die normalen Erwartungshaltungen einmal versuchen aufzulisten.

Das Prinzessinleben, ist ja etwas, was viele hier haben. Sie haben ihre Wertevorstellung. Eine Prinzessin kann man da schnell draufsetzen. Ebenso das Verhalten von Männer. Sie erwarten ebenso. Und auch manchmal zu viel. Nur gibt es da keine Verniedlichung.

Zitat von Killian:
Geht auch garnicht sowas zu verhindern oder ist nen funktionaler und emotionaler Zombie


Nee, ist es nicht. Ich habe das Erwarten im großen Umfang losgelassen und erst genau so gedacht, dass man dann ja kein Mensch mehr wäre, wenn man nichts mehr erwartet von anderen. Und nein, deswegen bin ich nicht funktional gesteuert oder ein Zombie.

Daher kann ich dir bestätigen, dass es nicht so ist. Man versteht das Leben nur anders. Das das nicht geht, weil wir es nicht anders lernten zu leben. So kann man nicht sehen, was danach kommt.

Zitat von Killian:
Weißt, wenn ich einen Nachbarn habe den ich mag, Vertrauen aufgebaut wurde. Man gegenseitig auf die Wohnungen aufgepasst hat wenn man im Urlaub war. Das vielleicht über Jahre. Da ne soziale Bindung gewachsen ist und man vertraut hat und dann stellt sich raus das er mich bestohlen hat. . . . . .


Das ist Gesellschaftliche Beziehung, der Umgang miteinander, den wir so definieren. Und ja diese Erwartungshaltung darf man haben. Man sollte dann auch das Wissen haben, dass nicht alle Menschen genau so sind. Es sind gesellschaftliche Normen, die Überschritten werden. Was ich aber meine, sind Beziehungen, die den gesellschaftlichen Normen entsprechen.

Zitat von Killian:
Ich war enttäuscht weil sie mich im Dunklen gelassen haben, mich quälten trotz besseren Wissen. Ich bei ihnen trotz besseren Wissen dann erwartet habe was sie nicht konnten. Sie waren unfair und ich auch und das enttäuscht, gerade wenn man auch an sich Erwartungen hat zb. nicht fies und unfair zu sein. Das ist hart und geht auch an die Substanz.


Nun stelle dir vor, dass du das so gelebt hättest:

Mit
Zitat von Killian:
. . weniger hohen Erwartungshaltung führt trotz Nähe.


?

Weniger Erwartungshaltung schärft die Wahrnehmung anderer. Man hört und sieht mehr ohne Interpretation, oder?

13.08.2017 11:55 • x 2 #8


K
Hi

eine interessante Fragestellung, über die ich ehrlich gesagt gestern Abend länger nachgedacht habe.

Erwarten ist ja ein Warten auf ein jetzt, was nicht da ist oder weil etwas nicht so ist, wie ich es möchte. Wunsch und Wirklichkeit stimmen nicht überein und wenn es dann so ist, dann sind wir frustriert, enttäuscht oder verletzt.

Worüber würde ich am Ende meines Lebens wohl am meisten enttäuscht sein? Dass ich vielleicht nicht meinen eigenen Weg gegangen bin. Solche Gedanken könnten mich am Ende beschäftigen halte ich jedenfalls bei mir für denkbar.

Erwarte ich geliebt zu werden? Wie ist das mit dem ich kann ohne dich nicht sein, ich werde dich immer lieben? Frühere Jugenderfahrungen und spätere Lebenserfahrungen haben mir da einiges vermittelt. Nein das immer ist hier und da auf der Strecke geblieben. Was Du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es Dir für immer. Mir scheint da was Wahres dran zu sein, was Konfuzius da sagte und entspricht auch gemachten Lebenserfahrungen. Denn mit dem immer sollte sich niemand zu ketten versuchen. Liebe lässt sich nicht erzwingen. Aber sie lässt sich finden, für jeden von uns und ich genieße es, wenn sie mich begleitet.

Auch wenn ich mir manchmal wünsche und erwarte, dass der Andere geduldiger, liebevoller, großzügiger, entspannter, aktiver, selbstbewusster, fairer oder auch s.uell aufgeschlossener sein sollte, so weiß ich doch, dass ich ihn so nehmen sollte oder muss wie er ist. Wenn ich ihn so nehmen kann wie er ist, dann geht es mir gut, wenn ich es wirklich akzeptiere und respektiere, mit offenen Augen, offenen Ohren und mit meinem ganzen Herzen. Wenn das mir nicht gelingt, so habe ich immer noch die Wahl, mich anders zu entscheiden und fortzugehen.

Und wenn ich mir das alles überlege, so weiß ich, dass ich nicht erwarten sollte, dass mich jemand glücklich macht. Nur ich selbst kann das. Denn es ist ganz einfach meine Aufgabe und nicht die Aufgabe von anderen. Denn wenn etwas nicht passt, dann muss ich es in die Hand nehmen und ändern.

Von mir selbst und meinen (liebsten) Mitmenschen wünsche ich mir, dass sie im Großen und Ganzen ehrlich sind, Versprechen halten so gut es geht und respektvoll miteinander umgegangen wird, auch wenn man nicht immer derselben Meinung ist.

Das sind im Wesentlichen meine Wünsche und somit Erwartungen. Sollte ich merken, dass ich zu viel erwarte, dann muss ich überlegen, was ich loslassen kann, damit es mir wieder besser geht.

14.08.2017 09:35 • x 3 #9


Sabine
Hallo und willkommen hier im Thread

Das hast du wirklich gut erfasst.

Zitat von _Konstantin:
Und wenn ich mir das alles überlege, so weiß ich, dass ich nicht erwarten sollte, dass mich jemand glücklich macht. Nur ich selbst kann das.

Zitat von _Konstantin:
Von mir selbst und meinen (liebsten) Mitmenschen wünsche ich mir, dass sie im Großen und Ganzen ehrlich sind, Versprechen halten so gut es geht und respektvoll miteinander umgegangen wird, auch wenn man nicht immer derselben Meinung ist.


Zitat von _Konstantin:
Das sind im Wesentlichen meine Wünsche und somit Erwartungen.

Kannst du aus dem letzten Satz die Erwartungen im Leben weglassen?

Das nennt man dann das SEIN LASSEN.

Sie sind, wie sie sind. Andere müssen ja nicht unser Weltbild leben. ODER?

14.08.2017 12:44 • x 2 #10


B
Erwartungen sind schlecht, Ziele besser.

Erwartung impliziert Enttäuschung wenn nicht erreicht, ein Ziel kann immer wieder erneut angegangen werden und auch das Erreichen mancher Ziele wurde schon niedergelegt .

Um Erwartungen niederlegen zu können bzw. kontrollieren zu können benötigt es seine Begirde im Griff zu haben und ein gutes Bewusstsein. .

Alles eine Trainingssache und doch, auch diesen Zug kann man trainieren!

14.08.2017 13:25 • x 2 #11


Sabine
Hallo @BeinHart und willkommen

Nun, wie hier im Forum ja oft zu lesen ist, haben wir ja oft Erwartungen an andere bzw. unseren Partner oder hatten welche an unseren Expartner. . . . . .

Er müsste doch, er hätte doch, er könnte doch.

Er hat nicht, er wollte nicht etc.

14.08.2017 14:34 • #12


B
@machiennelilly
eben, aber Erwartungen entspringen einer negativen (meiner Meinung nach) Charaktereigenschaft.

Dies stört(e) mich selbst an mir und erst recht wenn ich wieder in dies hineinfalle.
Das Problem liegt einzig und alleine in sich selbst und niemals extern!

(Daher Erwartungen beenden! )

14.08.2017 14:58 • x 3 #13


Kummerkasten007
Erwartungen sind Projektionen von Wünschen, Träumen, Hoffnungen. Schlimmstenfalls verliert man sich in diese. Bestenfalls gleicht man sie an der Realität an.

14.08.2017 19:32 • x 3 #14


Sabine
Ja, für Erwartungen gibt es Definitionen . . .

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Erwartung

Nur helfen sie per se uns wenig. Wenn ein Kind lernt 2+2=4 weiß es das ja auch nicht schon, nur weil ihm die Aufgabe schon vorliegt. Es muss es auch verbinden können mit Mengen.

Was muss der Partner wissen oder leisten, oder eine andere Person, was wir von ihm/ihr erwarten, also unsere unaugesprochene Erwartungshaltung. Kann er das leisten?

Oft meinen wir, einen Hinweis gegeben zu haben. Nun müsste er ja unseren Erwartungen entsprechend handeln, oder?

Zum Beispiel: Situation

Geplant war Essen zu gehen.

Frau sagt: Mir geht es heute nicht gut
Mann versteht, sie ist schon wieder sauer und reagiert: was ist denn nun schon wieder (laut)

Frau erwartet nur Rücksicht, nicht mehr oder weniger und würde lieber zu hause bleiben.

Wer erwartet was und warum? Ich weiß da ist viel Raum für Interpretationen, aber ähnliche Situationen erlebe ich immer wieder.

Wie aus dem nix, explodiert es, wegen solcher Kleinigkeiten.

14.08.2017 23:11 • x 1 #15


A


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