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Ex-Partner und Trennung von Narzissten - Austausch

S
Guten Morgen zusammen ️ ich wollte kurz ein Update geben. Seit meinem letzten Post hier ist alles ruhig. Kein Auto mehr vor meinem Büro, keine Einkäufe in meinem Ort.

Ich habe mein “Problem” direkt in der Therapie ein paar Tage später angesprochen und es tat gut es dort nochmal zu reflektieren. Die objektiven Rückmeldungen haben mich, wie auch der Austausch mit euch, darin bestätigt, dass ich nicht “verrückt” bin.

Ich fahre seit diesem Tag einen anderen Weg in die Arbeit und auch das einkaufen im nächsten Ort tat/tut mir gut. Mein Nervensystem ist dadurch gut zur Ruhe gekommen.

Sanft mit sich selbst zu sein, mich nicht gegen aufkommende Gefühle zu wehren sondern sie zuzulassen (damit lösen sie sich tatsächlich schneller auf) und gut mit mir selbst zu sprechen hat mir sehr geholfen.

Ich hoffe einfach, dass es nun so ruhig bleibt und nichts mehr nachkommt.

Allen anderen wünsche ich viel Kraft. Seid gut zu euch und geht nicht so hart mit euch ins Gericht: ihr seid toll, so wie ihr seid!

Bis bald!

09.03.2024 10:01 • x 3 #11986


Heffalump
Zitat von Sunshine2022:
dass es nun so ruhig bleibt und nichts mehr nachkommt.

Stell dir doch vor, wie lächerlich das ist, das er vor deiner Arbeit und deinem Supermarkt rumhängt. Statt sein Leben neu zu definieren.
Was für Luftpumpen das doch sind.

Absolut lächerlich.

09.03.2024 10:14 • x 2 #11987


A


Ex-Partner und Trennung von Narzissten - Austausch

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Scheol
Zitat von Sunshine2022:
Guten Morgen zusammen ️ ich wollte kurz ein Update geben. Seit meinem letzten Post hier ist alles ruhig. Kein Auto mehr vor meinem Büro, keine Einkäufe in meinem Ort. Ich habe mein “Problem” direkt in der Therapie ein paar Tage später angesprochen und es tat gut es dort nochmal zu reflektieren. Die ...

Guten Morgen zusammen ich wollte kurz ein Update geben. Seit meinem letzten Post hier ist alles ruhig. Kein Auto mehr vor meinem Büro, keine Einkäufe in meinem Ort.

Ich habe mein “Problem” direkt in der Therapie ein paar Tage später angesprochen und es tat gut es dort nochmal zu reflektieren.
Menschen nach toxischen Beziehungen, da ist es wichtig das es ein Umfeld hat was ihnen glaubt. Egal wie verrückt diese Geschichten manchmal auch klingen, das die Person merkt sie ist nicht allein. Das allein ist gut für das System.


Die objektiven Rückmeldungen haben mich, wie auch der Austausch mit euch, darin bestätigt, dass ich nicht “verrückt” bin.

Ich fahre seit diesem Tag einen anderen Weg in die Arbeit und auch das einkaufen im nächsten Ort tat/tut mir gut. Mein Nervensystem ist dadurch gut zur Ruhe gekommen.
Ich würde trotzdem üben , falls es mal zu einem unerwarteten sehen kommen , wie man mit solch Situation, für dich souverän, umgehen könnte. Das hat hier vielen geholfen stabil zu bleiben. Auch , was die meisten nicht wissen , du kommst ins Handeln , das heißt du bist nicht gegebenenfalls nicht der unterlegene in solch Situation. Du hast die Möglichkeit / Macht , selbstbewusst dir selbst zu helfen. Ein wichtiger Faktor nach solch Erlebnissen.

Sanft mit sich selbst zu sein, mich nicht gegen aufkommende Gefühle zu wehren sondern sie zuzulassen (damit lösen sie sich tatsächlich schneller auf) und gut mit mir selbst zu sprechen hat mir sehr geholfen.
sehr schön . Dir zuzusprechen und notfalls eben hier eine Frage zustellen und du merkst du bist damit nicht allein.

Ich hoffe einfach, dass es nun so ruhig bleibt und nichts mehr nachkommt.
da es ein kleiner Ort anscheint ist , besteht da auch wie in einer Großstadt die Möglichkeit das man sich wirklich immer mal durch Zufall über den Weg läuft. Wie gesagt , trainiere das , aber irgendwann wird es dir auch egal sein wenn es passieren sollte.

Allen anderen wünsche ich viel Kraft. Seid gut zu euch und geht nicht so hart mit euch ins Gericht: ihr seid toll, so wie ihr seid!

Bis bald!

09.03.2024 10:47 • x 1 #11988


Doing
Warum es dem Opfer so schwer fällt loszulassen. Meine Erkenntnisse aus dem Video von Sam Vaknin
https://www.youtube.com/watch?v=bRlbl4oIPsw
Das Opfer verliebt sich nicht in den Täter sondern in sich selbe. Der Täter hat keine Persönlichkeit, kein selbst. Alles was er tut ist dem Opfer das liefern was er sehen will. Er spiegelt das Opfer auf eine idealisierte/perfekte Art und weiße. Der Täter weiß genau um die Schwachstellen des Opfers. Er spiegelt das Opfer auf eine Weise, wie sich das Opfer schon immer sehen wollte. Es ist eine perfekte Dro..
Der Täter hat jedoch die Macht, dem Opfer dieses 'Geschenk' wieder wegzunehmen. Und genau das tut er, er tauscht es Phasenweiße dann durch eine 'Strafe' aus. Dieses hin und her der Dro. macht uns abhängig.
Wenn es dann irgendwann zur Trennung kommt, kommt die Trauer um den Verlust.
Verliert man eine andere Person/Beruf/Gegenstände ... so trauert man zuerst um diesen Verlust. Irgendwann wandelt sich die Trauer jedoch in Akzeptanz. Man akzeptiert es, diesen Menschen/Gegenstand/Beruf usw verloren zu haben. Und von da an geht es bergauf.
Das Opfer jedoch hat sich in sich selbst verliebt. Soll es den Verlust seiner selbst akzeptieren? Das ist unmöglich (zumindest ohne hässliche Begleiterscheinungen). Nachdem man dies aber begriffen hat, ist die Lösung gar nicht mehr so fern: Das Opfer muss begreifen in welche Fantasieversion von sich selbst, es sich verliebt hat, und akzeptieren das diese nur Fantasie war. Dann kann es in Akzeptanz übergehen. Und von da an kann man Heilen.

Sam hat noch einiges mehr erklärt, dieser eine Mechanismus war für mich die große Erkenntnis. Für mich klingt es logisch und es ist in meiner Geschichte das fehlende Puzzle-Stück. Es fühlt sich zumindest so an. Warum hatte ich mich in diesen unscheinbaren Menschen verliebt? Lovebombing .. ja klar.. schönes Buzz-word, aber ich sehe die Liebe nicht... Warum hänge ich so an ihr? Warum fällt mir das loslassen so schwer?

Ich war der perfekte Vater und Partner. Für alle da, aufgeopfert, Perfekt, Ideal. Genau das Gegenteil von meinem Vater. Und dann, Phasenweise ab und an, später immer häufiger, war ich ein Desaster. Unverantwortlich, Faul, Finanziell ausgenutzt soll ich sie haben ... Und nun sitze ich hier zuhause. Hänge diesem narzistischen Bild noch hinterher, mache alles zu 300% Perfekt und vermisse aber etwas ... Ich vermisse den Spiegel, der mich erhöht... Und gerade wegen der Streiteren am Ende, dass ich ja faul sei (usw) hänge ich jetzt in einer Dir zeig ichs-Phase fest und mache erst recht alles Perfekt. Und hänge weiterhin an meinem überhöten Bild fest.
Schei* drauf! Genau das muss ich fallen lassen. Es geht nicht um sie, sie ist nur ein leerer Spiegel. Es geht um mich. Ich bin weder Perfekt, noch eine Katastrophe. Halt normal, irgendwo in der Mitte. Und dem perfekten selbst dem ich nachtrauere, nur Fantasie die nie exisitert hat

(Ich bin mal gespannt ob diese Erkenntnis sich in einer Woche noch genauso Richtig anfühlt)

13.03.2024 09:47 • x 1 #11989


W
Zitat von Doing:
Warum es dem Opfer so schwer fällt loszulassen. Meine Erkenntnisse aus dem Video von Sam Vaknin ; Das Opfer verliebt sich nicht in den Täter sondern in sich selbe. Der Täter hat keine Persönlichkeit, kein selbst. Alles was er tut ist dem Opfer das liefern was er sehen will. Er spiegelt das Opfer ...

Bei mir ist es viel mehr, dass ich mich in das Potential was ich in ihm gesehen habe - und was er auch auf jeden Fall hat, siehe gute Zeiten - verliebt habe. Zusätzlich habe ich mir eine Zukunftsvision in meinem Kopf aufgebaut, in der ich irgendwie auch schon gelebt habe, weil da hat er sich ja dann endlich geändert und alles ist gut. Das hat er mit seinem future faking natürlich immer schön befeuert. Ich weiß nicht, was das mit mir zu tun hat. Es fällt wahnsinnig schwer, diese perfekte Zukunft loszulassen, für mich bricht quasi eine Welt zusammen. Und mein Gehirn begreift auch einfach nicht, dass es das alles nicht gab und auch nie geben wird.

13.03.2024 09:53 • x 2 #11990


Doing
Wie so oft, das Thema ist vielschichtig. Bei mir trifft er den Nagel auf den Kopf. Aber das muss ja nicht zwangsweise bei allen so sein.
Es gibt noch weitere Mechanismen auf diese er im Video eingeht. Ich hab jetzt nur den teil rausgepickt der für mich seeeehr von interesse ist. Stichwort Dual-mothership geht er auch groß drauf ein

13.03.2024 10:11 • x 1 #11991


Doing
Ach und @WoKa
Ich sags dir einfach hier .Wollte in deinem Beitrag auch noch schreiben, aber der entwickelt sich schneller voran wie ich die Beiträge nachlesen kann, fand das dann doof da so reinzuhauen, ohne wirklich drin zu sein. Aber: Mir gehts auch so, du bist nicht alleine. Uuuuuund, direkt vor meine toxischen Beziehung, konnte ich sehr gut alleine sein.Mit sich selber alleine klar kommen ist nichts was man so allgemein mal lernen muss, weil man es noch nie konnte. Das ist etwas das man direkt in dieser einen toxischen Beziehung verloren hat. Bei mir war es jedenfalls so

13.03.2024 10:58 • x 1 #11992


Scheol
Zitat von Doing:
Warum es dem Opfer so schwer fällt loszulassen. Meine Erkenntnisse aus dem Video von Sam Vaknin ; Das Opfer verliebt sich nicht in den Täter sondern in sich selbe. Der Täter hat keine Persönlichkeit, kein selbst. Alles was er tut ist dem Opfer das liefern was er sehen will. Er spiegelt das Opfer ...

Warum es dem Opfer so schwer fällt loszulassen. Meine Erkenntnisse aus dem Video von Sam Vaknin
https://www.youtube.com/watch?v=bRlbl4oIPsw
Das Opfer verliebt sich nicht in den Täter sondern in sich selbe. Der Täter hat keine Persönlichkeit, kein selbst. Alles was er tut ist dem Opfer das liefern was er sehen will.
Er spiegelt das Opfer auf eine idealisierte/perfekte Art und weiße. Der Täter weiß genau um die Schwachstellen des Opfers. Er spiegelt das Opfer auf eine Weise, wie sich das Opfer schon immer sehen wollte. Es ist eine perfekte Dro..
durch ausfragen und anpassen und bejahen von wünschen was das Opfer äußert.
der perfekte Autoverkäufer für eine Schrottkarre.

Der Täter hat jedoch die Macht, dem Opfer dieses 'Geschenk' wieder wegzunehmen. Und genau das tut er, er tauscht es Phasenweiße dann durch eine 'Strafe' aus. Dieses hin und her der Dro. macht uns abhängig.
die sogenannte kalt warum Behandlung , das Push pull das ran ziehen und weg stoßen , wo durch das Traumabonding entsteht. Und die Hormone verrückt spielen lässt.

Wenn es dann irgendwann zur Trennung kommt, kommt die Trauer um den Verlust.
der Verlust des erbauten Ideals.
Aber eben auch das Trauma wird hoch kommen.

Verliert man eine andere Person/Beruf/Gegenstände ... so trauert man zuerst um diesen Verlust. Irgendwann wandelt sich die Trauer jedoch in Akzeptanz. Man akzeptiert es, diesen Menschen/Gegenstand/Beruf usw verloren zu haben. Und von da an geht es bergauf.

Das Opfer jedoch hat sich in sich selbst verliebt. Soll es den Verlust seiner selbst akzeptieren? Das ist unmöglich (zumindest ohne hässliche Begleiterscheinungen). Nachdem man dies aber begriffen hat, ist die Lösung gar nicht mehr so fern: Das Opfer muss begreifen in welche Fantasieversion von sich selbst, es sich verliebt hat, und akzeptieren das diese nur Fantasie war. Dann kann es in Akzeptanz übergehen. Und von da an kann man Heilen.
was Jahre dauern kann mit der Heilung.
Im Endeffekt ist dieses genauso wie die Situation bei Herr der Ringe mit dem Ring „ gib ihn mir nur ein mal“.

Sam hat noch einiges mehr erklärt, dieser eine Mechanismus war für mich die große Erkenntnis. Für mich klingt es logisch und es ist in meiner Geschichte das fehlende Puzzle-Stück. Es fühlt sich zumindest so an. Warum hatte ich mich in diesen unscheinbaren Menschen verliebt? Lovebombing .. ja klar.. schönes Buzz-word, aber ich sehe die Liebe nicht... Warum hänge ich so an ihr? Warum fällt mir das loslassen so schwer?

Ich war der perfekte Vater und Partner. Für alle da, aufgeopfert, Perfekt, Ideal.
warum machst du dich zum Opfer ? Du meinst das sagte sie über dich ?


Genau das Gegenteil von meinem Vater. Und dann, Phasenweise ab und an, später immer häufiger, war ich ein Desaster. Unverantwortlich, Faul, Finanziell ausgenutzt soll ich sie haben
Warst du das ( die erste Zeile ? Oder sagte sie das ? )

... Und nun sitze ich hier zuhause. Hänge diesem narzistischen Bild noch hinterher, mache alles zu 300% Perfekt und vermisse aber etwas ...
Du machst jetzt alles perfekt oder damals ?


Ich vermisse den Spiegel, der mich erhöht...
?

Und gerade wegen der Streiteren am Ende, dass ich ja faul sei (usw) hänge ich jetzt in einer Dir zeig ichs-Phase fest und mache erst recht alles Perfekt. Und hänge weiterhin an meinem überhöten Bild fest.
Dem idealisieren.

Schei* drauf! Genau das muss ich fallen lassen. Es geht nicht um sie, sie ist nur ein leerer Spiegel. Es geht um mich. Ich bin weder Perfekt, noch eine Katastrophe. Halt normal, irgendwo in der Mitte. Und dem perfekten selbst dem ich nachtrauere, nur Fantasie die nie exisitert hat

(Ich bin mal gespannt ob diese Erkenntnis sich in einer Woche noch genauso Richtig anfühlt)
Du hast dich erst getrennt ?

13.03.2024 11:23 • #11993


Doing
War ich Perfekt? Niemand ist Perfekt. Ich war gut, sie stellte es Prefekt dar.
Warum ich mich zum Opfer mache? Vergangenheitsform. Ich habe es in der Beziehung getan. Als ich damit aufgehört habe, kam es jeden zweiten Tag zum streit.
Vor drei Monaten getrennt

13.03.2024 11:29 • #11994


Scheol
Zitat von WoKa:
Bei mir ist es viel mehr, dass ich mich in das Potential was ich in ihm gesehen habe - und was er auch auf jeden Fall hat, siehe gute Zeiten - verliebt habe. Zusätzlich habe ich mir eine Zukunftsvision in meinem Kopf aufgebaut, in der ich irgendwie auch schon gelebt habe, weil da hat er sich ja dann endlich geändert ...

Bei mir ist es viel mehr, dass ich mich in das Potential was ich in ihm gesehen habe - und was er auch auf jeden Fall hat, siehe gute Zeiten - verliebt habe.

die guten Zeiten sind nur vorgespielt. Eine Illusion. Also nicht real vorhanden. Durch das Traumabonding, willst du diese Zeit wieder bekommen. Ein klopfen mit der Möhre bei dem Esel auf die Nase und er denkt das er die Möhre erreichen kann wenn er sich nur genug anstrengen würde. Eine Illusion. Die Angel ist zu lang.


Zusätzlich habe ich mir eine Zukunftsvision in meinem Kopf aufgebaut, in der ich irgendwie auch schon gelebt habe, weil da hat er sich ja dann endlich geändert und alles ist gut.
das ist Suchtverhalten, wie beim Roulett zum Beispiel , wenn ich an dem Tag um die Uhrzeit die Zahl setze dann wird es sicher zu 100 Prozent klappen. Ein trug schluss.


Das hat er mit seinem future faking natürlich immer schön befeuert. Ich weiß nicht, was das mit mir zu tun hat.
auch Anlage betrug funktioniert so innerlich, also wenn du jetzt aussteigst , ja dann sind die Restlichen 5000 Euro auch noch weg , also wäre es besser wenn du jetzt noch mal alles rein gibst was du hast um den Verlust wieder doppelt und dreifach weg zu machen , das ist deine Chance , und die willst DU doch nicht vergeigen , oder !
der Mensch will Gewinn erzielen , egal ob emotional , finanziell , viele geben noch mehr Geld hinterher und verlieren noch mehr. Genau so wie bei dem Emotionen , dem Dopamin , wir wollen in einer Beziehung einen Gewinn haben und wenn wir aussteigen würden , würden wir verlieren , also bleiben wir länger in einer Beziehung als wie es uns gut tut.


Es fällt wahnsinnig schwer, diese perfekte Zukunft loszulassen, für mich bricht quasi eine Welt zusammen.
noch ein Effekt , das Traumabonding , das trauma ,…. Wir suchen nach traumatischer Erfahrung unsere Bezugs / Vertrauensperson auf. Da hier Täter und Bezugs / Vertrauensperson in einem sind , sind wir im freien Fall und haben niemanden ( wie wir denken ) der uns von außen reguliert.

Und mein Gehirn begreift auch einfach nicht, dass es das alles nicht gab und auch nie geben wird.
Ein Gehirn verändert sich nach traumatischer Erfahrung.

13.03.2024 11:34 • x 2 #11995


W
Zitat von Scheol:
also bleiben wir länger in einer Beziehung als wie es uns gut tut.

Das war es bei mir auf jeden Fall. Plus die Angst wieder von vorne anfangen zu müssen.


Zitat von Scheol:
sind wir im freien Fall und haben niemanden ( wie wir denken ) der uns von außen reguliert.

Jepp. Mein Herz denkt, dass nur er uns helfen kann.


Zitat von Scheol:
Ein Gehirn verändert sich nach traumatischer Erfahrung.

ich hoffe ...


Es ist so anstrengend alles. Bin wieder maximal frustriert heute.

13.03.2024 11:37 • x 1 #11996


Scheol
Zitat von WoKa:
Das war es bei mir auf jeden Fall. Plus die Angst wieder von vorne anfangen zu müssen. Jepp. Mein Herz denkt, dass nur er uns helfen kann. ich hoffe ... Es ist so anstrengend alles. Bin wieder maximal frustriert heute.

Du hoffst das sich dein Gehirn verändert nach Trauma ?

Das war nicht positiv gemeint gewesen.

13.03.2024 11:39 • #11997


W
Zitat von Scheol:
Du hoffst das sich dein Gehirn verändert nach Trauma ? Das war nicht positiv gemeint gewesen.

achso, ich dachte du meintest, dass es sich wieder ins positive verändert

13.03.2024 11:45 • #11998


Scheol
Zitat von WoKa:
achso, ich dachte du meintest, dass es sich wieder ins positive verändert

Ein Trauma kann man nicht ungeschehen machen.

Bei null Kontakt beruhigen sich einige Bereiche im Gehirn wieder. Einige schwellen ab andere die geschrumpft sind , kommen wieder auf eine normale Größe zurück. Dieses bedarf Körperarbeit um das Zuviel an Energie aus dem Körper zu bekommen.

13.03.2024 11:51 • #11999


T
Zitat von Philodendra:
Dann klär das doch mal auf? Meiner Meinung macht das ab einem gewissen Grad von Boshaftigkeit und Zerstörungswut keinen Unterschied ob der N eine Diagnose hat oder nicht. Oft kommt eh nur sowas raus wie Depression oder Burnout wenn mal wieder eine Krise anstand.

Google ist Dein Freund.

Man kann zwei sehr einfache Differenzierungen machen:

Es gibt einen eklatanten Unterschied zwischen einem Menschen mit starken narzisstischen Charakterzügen (auch hin und wieder Charakterschweine genannt) und einem Menschen, der an einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung leidet, die eine psychische Erkrankung ist und nichts mit irgendwelchen Charakterzügen zu tun hat.
Das ist leider das generelle Problem mit der Definition Narzisst.

15.03.2024 11:27 • #12000


A


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