Ex zwingt Kind zur Kur - Polizeieinsatz?

Zitat von Yoffi:

Ein Mann, der jetzt eine neue Familie hat, und sich wundert, dass die Ex das Gefühl hat ums Kind kämpfen zu müssen und einen drohenden Verlust ...

Schon alleine nach einem Jahr fremde Kinder als Halbbruder zu bezeichnen zeigt in meinen Augen deutlich die toxische Natur des TE und lässt Schlüsse auf sein Handeln zu.

Zitat von CanisaWuff:

Spannend fand ich gestern diesen Austausch Das zeigt mir, dass der TE vermutlich gar nicht in der Lage ist zu differenzieren. Er manipuliert wahrscheinlich unbewusst. Sonst kann doch so ein Dialog nicht zu Stande kommen. Golem weist darauf hin, dass man sich nicht gegenseitig abwerten sollte und einen Eintrag ...

Merke: Virtuelle Welt gegen reale Welt. Was hier ist muss dort nicht sein. Es gibt Leute die vbei den Antworten auch nicht differenzieren.

Wieso hat der TE einen Bescheid wo die Expartnerin hinfährt. Wieso wird der Expartner informiert durch die k.k. ?

Das Kind ist nur Begleitkind und wird als Zusatz im Bescheid der Mutter erwähnt.

Die schreiben / Bescheide gehen an die Antragsteller / Antragstellerin , weil diese den Antrag unterschrieben haben.

Zitat von Dudo:

@PsychoMantis warum sollte das die KK schreiben, wenn die Kur für Mutter mit Kind wäre

Kinder merken die Grundeinstellung zum anderen Elternteil auch so.

Bisher habe ich nur still mitgelesen.
Ich war selbst mit meinen Kindern zu einer Mutter-Kind Kur. Grundsätzlich war sie natürlich für mich, aber die Kinder wurden in meinen Therapiestunden super betreut. Ob spielen oder Schule oder selbst diverse Anwendungen, alles war super und wurde von den Kindern super angenommen. Es gab auch einige Dinge die zusammen mit den Kindern gemacht wurden. Dafür ist diese Kur ausgelegt.
Da der normale Alltag nicht war konnte ich mich noch mehr und ohne tausend andere Sachen im Kopf zu haben richtig auf die Kinder konzentrieren. Meine Kinder haben in dieser Zeit nur telefonisch Kontakt zum Vater gehabt, weil der Weg einfach zu weit war, aber es hat niemandem geschadet. Es war für die Mutter-Kind Bindung super, für meine Kinder eine tolle Erfahrung und mir hat es ganz viel gebracht. Wir haben viele Dinge gelernt, die wir auch so zu Hause machen können und das hat ganz viele Dinge im normalen Alltag erleichtern.
Gib doch deiner Ex die Möglichkeit dies mit eurem Kind zu erleben.
Du hast so eine Abwehrhaltung, dass spürt dein Kind auch ohne Worte.

Zitat von Scheol:

Wieso hat der TE einen Bescheid wo die Expartnerin hinfährt. Wieso wird der Expartner informiert durch die k.k. ?

Das Kind ist nur Begleitkind und wird als Zusatz im Bescheid der Mutter erwähnt.

Die schreiben / Bescheide gehen an die Antragsteller / Antragstellerin , weil diese den Antrag unterschrieben haben.

@Cabonga1970 Aha, dann erklär mal

Zitat von Dudo:

ist schon wer drauf gekommen das der Kleine in der Schule den Stoff

hast du überlesen.

Zitat von Scheol:

Wieso hat der TE einen Bescheid wo die Expartnerin hinfährt. Wieso wird der Expartner informiert durch die k.k. ?

Hat er nicht. Er hat lediglich Teile, die ihm passen von der Internetseite kopiert. Auch weshalb die Ex zur Kur fährt vermutet er nur.

Ich lese hier zwar nicht mit aber hab ein schlechtes Gefühl. Armes Kind.

@te

Der Junge ist 7,5 Jahre alt. Ein Kind in dem Alter denkt nicht nach und fährt mit in Kur. Er ist wahrscheinlich in der 2 oder 3 Klasse und macht kein Abitur und verpasst genau den Stoff der Zukunftsweichen stellt. Wieso hat dein Threat überhaupt so viele Seiten? Allein der Titel hat das Dramapotential einer Bildzeitung. Lass die Sache doch mal ruhen. Der geht nicht mit seiner Soldatenmutter in einen Afghanistaneinsatz sondern in eine pupsige Kur. Die wahrscheinlich nur lächerliche zwei Wochen dauert. Ich hab das Gefühl du arbeitest deine eigene Psyche ab. Es ist nicht nur dein Kind und auch seine Mutter hat das Recht ihr Leben mit ihm zu gestalten.

@FrauDrachin

Im Vorfeld sollte mit der Schule gesprochen werden. Man muss das ja beantragen. Wir haben diversen Stoff mitbekommen, was mit den Betreuern und mir dann gemacht wurde. In diesem Alter kann man den Stoff auch als Eltern dem Kind super beibringen. Zu Corona-Zeiten ging das ja auch. Mein Schulkind hat da nichts verpasst. Im Gegenteil es lief alles viel entspannter.

@FrauDrachin

Du lässt wirklich kein gutes Haar an ihr.
doch aber nicht viel, warum sollte ich auch. Die frau kostet mich mehrere 10.000 Euro zieht 4 Mal innerhalb eines Jahres gegen de Willen ihres Sohnes vor gericht. Vier mal, obwohl ich im Vorfeld gesgt habe, brauchts es nicht, ich stimme dir zu.

Du bist für nichts offen
Wenn du richtig die letzten Posts gelesen hättest, dann hättest du es vermutlich anders geschrieben. Bitte lies diese noch

WM sei Dank ? was ist das?

Was er nicht braucht aber nett wäre: Sportvereine, mehr Kontakt zu den Patchworkgeschwistern, öfter Skifahren usw.
das udn das zuvor sehe ich anders. Patchwork: jüngere: gleich Freund, Sport: gemeinsam mit Freunden. Freunde hat er bei ihr so nicht, weil sie sich innerhalb weniger Monate mit den Eltern der Freund nicht mehr versteht...

Dem Kind wird dagegen NICHT aktiv geschadet, wenn es jede zweite Woche nicht im Sprotverein ist, oder auf eine Kur mit muss usw. usf.
wenn es massiv gegen seinen Willen geht, dann eben doch.

Lass Ruhe einkehren. sieh was ich jetzt bzgl. Kur gemacht habe
Vermittle deinem Sohn, dass seine Mutter Dinge anders macht mache ich regelmäßig

Gestalte eure gemeinsame Zeit so zugewandt es geht, ohne in Konkurrenz zur Mutter zu gehen. geschieht jede zweite Woche
Lobe und erkenne seine Mutter ihm gegenüber an mach ich auch regelmäßig

Was ich jedoch nicht gemacht hab ihn für den Januar zu bestärken, das gebe ich zu. Wie auch. sie hat mir dazu trotz Bitten, was wie wo wann geschehen soll, die ich seit Juni mindestens 5 Mal geäußert habe nichts dazu mitgeteilt. NICHTS


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Nicht die Unwissenheit macht einem Probleme, sondern das, was man sicher zu wissen glaubt. M. Twain

Zitat von Cabonga1970:

@FrauDrachin Du lässt wirklich kein gutes Haar an ihr. doch aber nicht viel, warum sollte ich auch. Die frau kostet mich mehrere 10.000 ...

Muss sie auch nicht.
Es ist also eine reine Trotzreaktion weil sie keine Auskunft darüber gibt wie sie ihren Umfang mit dem Kind gestaltet. Weil sie sich nicht mehr kontrollieren lässt und ihr eigenes Leben lebt und auch selbst entscheidet.