Hey Liebes- und Leidens.perten!
Habe vor einigen Tagen mal durch eine alte Neon geblättert (Ausgabe Juli 2010), in der die Behauptung aufgestellt wird, dass eine gelungene Beziehung eigentlich erst durch guten und vor allem regelmäßigen S. zustande kommt.
Ein Paar Zitate dazu;
Die Wahrheit ist: Nichts läuft gut, wenn es im Bett nicht gut läuft
Wer den Partner durch S. bestätigt, wertschätzt und so Verbundenheit erzeugt, kann sich sicher sein, gehört zu werden. Körperliche Nähe gilt als unmissverständlich. Sie steht nicht unter Verdacht, unehrlich zu sein
S. ist also nichts anderes als ein wunderbarer Vollrausch, der süchtig macht - und nebenbei: verliebt
- Also verlieben wir uns erst durch den S.?
Wollte mich einfach mal umhören, was ihr von dieser These haltet