Habe meine Gedanken aufgeschrieben!

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So ich versuche einfach mal meine Gedanken und Gefühle nieder zu schreiben. Weiß nicht wo ich anfangen soll. Ich hatte vor knapp 5Jahren dich kennen gelernt und ich verliebte mich sofort in dich.
Wir kamen uns näher und unsere Bindung wuchs weiter auch wenn wir uns selten sahen. Wir Hatten Spaß und haben viel gelacht. Hatten aber auch mal Probleme, die wir immer Gemeinsahm lösten. Wir waren füreinander da und liebten uns beide. Es war so ein schönes Gefühl Immer wenn du nicht bei mir warst zerbrach mein Herz vor Einsamkeit und wenn wir uns sahen, war es immer wieder das Gefühl mit den Schmetterling im Bauch als wie beim ersten Mal. Es vergingen so 2 Jahre in denen wir sehr schöne Zeiten hatten und auch Gemeinsamkeiten genossen. Dann wurdest du schwanger und ich war sprachlos. Ich konnte min Glück kaum fassen das ich Papa werde und bald eine eigene Familie bekommen würde. Ich war einfach nur stolz und freute mich auf das gemeinsame Familienleben. Das ließ ich alle spüren und auch merken die mich sahen. Ich sagte allen die ich traf ich werde Papa und war stolz drauf. Es sollte jeder wissen dass ich glücklich bin. Die 9 Monate waren aufregend und sehr schön. Das Gefühl dir alles geben zu können und zu sehen wie unser Kind wächst war einfach nur wow. Wir freuten uns beide und wollten dass auch Gemeinsahm schaffen. Auf einmal der Anruf mit den Worten“ es geht los bitte komme“ waren das schönste was ich hörte. Ich bin sofort gekommen und wir fuhren in die Klinik. Ich war die ganze Zeit bei dir und hofften dass alles gut geht. Dann war es soweit und es ging los. Wir beide waren wie das perfekte Team und haben die Geburt Gemeinsahm gemeistert. Da war unsere klein da und ich war nur sprachlos und sagte danke für das süße Kind was du mir geschenkt hast. Ab da waren wir endlich eine Familie. Ab da wusste ich jetzt ist mein Leben perfekt und hat einen Sinn. Du kümmerst dich sehr viel um unsere Tochter, da ich arbeiten war und nicht bei euch. Du warst stark genug das zu schaffen. Jede freie Minute war ich bei euch beiden. Später kamst du zu mir und wir verbrachten das We zu dritt bei mir und ich konnte dir bei allem helfen. Die Zeit verging wie im Flug und die kleine war auf einmal 6 Monate. Uff das ging schnell und ich habe nicht sehr viel mitbekommen. Auch nicht wie es dir geht. Dann verging die Zeit wie im Flug und wir unternahmen viel als Familie und ich hatte das Gefühl das es uns immer mehr zusammenschweißt. Dann das erste Weihnachten und ich konnte es mit meiner Familie verbringen und in mir kam Wärme hoch was mich überströmte, weil ich endlich glücklich war und dann euer lächeln, da floss ich dahin und ich bekam Gänsehaut. Dann war schon Winter und unsere Maus sah den ersten Schnee. Wir waren einfach so glücklich das sie sich so entwickelte. Wir waren jeden Tag froh was wir uns da gegenseitig geschenkt haben. So verging die Zeit und wir waren stolze Eltern und alle sahen das. Es wurde wärmer und die kleine groß und fing an zu laufen. Was waren wir stolz uff die kleine. Wir fuhren mit ihr weg und machten alles möglich soweit wir konnten. Das meiste Geld kam von dir was ich auch sehr schätzte, da ich leider nicht so viel hatte. wir machten Pläne für die Zukunft. Du gingst auf Arbeit und unsere süße Maus in die Kita. Wir sahen wie sie sich super entwickelte und dann haben wir jedes We genossen was wir miteinander verbracht haben. Bis da fühlte ich mich immer noch wie im 7. Himmel und war froh und Glücklich euch beide zu haben.
Dann wurde es weniger was wir uns sahen, weil du, Kind oder ich krank waren. Wenn wir uns dann sahen war es viel zu kurz, aber in mir war dieses warme Gefühl, wenn ich euch sah. Dann stück für Stück merkte ich das du dich von mir Abkapselst. Da haben wir miteinander darüber geschrieben. Da hast du gesagt dass du mich liebst und deswegen Abstand brauchst um mich nicht zu verlieren. Das habe ich verstanden gehabt und habe dir die Zeit gegeben, besonders weil auch gesagt wurde dass du mich heiraten wolltest. Ich verstand und lies dich in Ruhe. Aber du fingst dann an gründe zu suchen warum du nicht mehr kommen magst. Ab da hatte ich das Gefühl, das du einen anderen hast und ich war innerlich unruhig. Dies hast du aber abgestritten das da kein anderer ist. Ich glaubte dir. Dann schrieben wir weiter und auf einmal kamen Sachen was mich verletzte und in mir Trauer hochkam und ich wusste nicht warum. Ich kam am Sonntag zu dir um dir zu helfen und gab dir mein Auto. Da wollte ich dich in Arm nehmen und küssen und du blocktest ab. Da merkte ich innerlich einen tiefen Schmerz. Ich verstand nicht warum auf einmal das so ist, weil wir ja doch Woche zuvor noch in einem Bett schliefen und ich auf die kleine aufpasste, weil sie krank Warda hatten wir uns noch umarmt und geküsst. Deswegen habe ich diese Sache nicht verstanden. Wo ich zu Hause war kam eine Sms wo drinnen stand es ist angeblich zu spät das ich solche Gefühle gezeigt habe, aber du sagtest nicht das es aus sei. Dies beschäftigte mich die ganze Nacht und ich konnte nicht essen und schlafen. Als ich am nächsten Tag auf Arbeit musste brach ich auf einmal zusammen und ich wusste nicht warum. Ich ging zum Arzt und er sagte das ich einen Nervenzusammenbruch erlitten habe und mich krankgeschrieben hat. Das schrieb ich dir ne Sms was passiert ist und es kam nichts zurück am Abend hast du auch nicht gefragt wie es mir geht, es war dir egal. Das verstand ich nicht, weil ich dich immer noch geliebt hatte und das auch von dir dachte. Am Mittwoch wollte ich mein Auto holen. Ich saß mit meiner Mom bei der Oma auf der Couch. Da ging es mir schon schlecht, weil ich nicht wusste was ist. Ich fragte Oma wie es der kleinen geht. Sie antwortete und ich sah das Spielzeug. Da merkte ich wie ich schwach wurde und anfing zu weinen. Oma fragte was ist und ich bin aufgestanden und habe gesagt, es geht nicht sorry und bin gefahren. Meine Mom war noch da und sagte mir später das die Oma in Tränen ausgebrochen ist und am Ende war. Später riefst du mich an und hast gefragt ob alles geklappt hat. Ich sagte ja und du warst zufrieden. Darauf kam eine Sms wo du sagtest das du mir ein Brief schreiben würdest. Ein wenig später schriebst du per Sms das du Schluss machst, weil es dich kalt lässt was mit mir ist. Ich solle keine Gründe bei mir suchen weil ich nicht falsch gemacht habe. Es liege allein an dir. Weiter machst du mich Hoffnung das es später wieder was werden kann und wir uns Gemeinsahm was aufbauen könne. Da brach ich zusammen als ob jemand eine scharfe Klinge in mein Herz rammte und ich alles auf einmal verlor. Ich konnte das nicht begreifen warum. Du tröstest mich und sagtest das es besser sein und es aber wieder werden kann. In dem Moment schrie mein Herz nach Hilfe, meine Selle war zerstört und mein Traum zerplatzt. Ich fragte mich immer nur warum? Doch ich bekam keine Antwort. Du liest mich einfach allein und dir war alles egal. Ich lag hier und wusste nicht mehr weiter. Ich versuchte es zu verstehen aber es ging nicht. Du hast dich dann nicht mehr gemeldet und ich wusste nicht was mit euch ist. Da kam der nächste stich weil ich um meine Tochter weinte, weil ich sie auch verlor. Ich hänge halt an euch und würde euch gerne wieder haben. Da sah ich deine Kommentare im Netz und das du mich da auch Ignoriertest. Es wurde immer schlimmer in mir. Ich wusste einfach nicht mehr weiter und fing an über Selbstmord nachzudenken, da mein leben zerstört war wofür ich immer gelebt und geträumt habe. Ich habe dies aber nicht gemacht, weil mir immer das Bild von euch durch den Kopf ging. Ich habe nur für euch mir nichts angetan und das ich ein Zeichen das ich euch Liebe und Hoffnung habe. Diese jedoch wurde dann auch zerstört nach dem was ich alles erfuhr und da war ich ganz am Ende und konnte für nicht garantieren. Dann riefst du an und sagtest das du evtl. Am So. Kämst und Sachen für die kleine holst. Du sagtest das ich nicht weinen soll, weil es die kleine nicht merken solle. Ich sollte weinen, wenn ihr weg seid sagtest du. Du wolltest keine Heulsuse vor dem Kind haben. Da wurde es in mir dunkel und die Beine zitterten und ich war schwach und wusste nicht was ich tue. Abends legte ich mich ins Bett und versuchte zu schlafen, was nach lange Zeit auch geling. Auf einmal hatte ich einen Traum. Was der Inhalt war weiß ich nicht. Ich Wachte während dem Traum auf und ging wie gesteuert an den Schrank wo das Skalpell lag. Ich nahm es heraus und nahm das Kikaninchen von der kleinen was sie immer hatte und ging ins Bett. Ich wusste nicht was ich da tat. Ich nahm das Skalpell in die Hand und schaute es an. Ich fing an zu zittern. Ich sah das Plüschtier und fing an zu weinen. Auf einmal unbewusst bewegte sich das Skalpell Richtung arm und ich konnte es nicht steuern. Ich hatte Angst. Es berührte meine Haut und ich hatte ein komisches Gefühl. Dann fing ich an zu ritzen und sagte immer nur das mache ich für euch. Sorry verzeiht mir. Das sagte ich immer und immer wieder. Aber das Skalpell machte mit mir weiter. Als ich sah was ich da machte schaute ich mir das Plüschtier an und sagte, sorry meine Maus ich habe alles verloren was ich hatte und ich möchte dich immer bei mir haben und ichritzte ihren Namen tiefer und Tiefer in meinem Arm Ich fühlte kein schmerz. Es tat einfach nur gut. Nach einiger Zeit sah ich das Ergebnis und war sprachlos. Ich dachte, was hab ich gemacht, wenn ihr das wüsstet habe ich doch keine Chance mehr und brauche keine Hoffnung zu haben. Ich hörte sofort auf und begriff das dies falsch war. Da war es aber schon zu Spät. Es war dann hell und u riefst an das du kommst. Ich freute mich, aber hatte auch angst. Ich zog mir was langes an das du das nicht sahst. Ihr kahmt und ich riss mich zusammen. Die kleine rief gleich Papa und kam zu mir in den Arm gerannt. Mein Herz raste und ich war froh meine kleine wieder zu haben. Du nahmst mich auch in den Arm und hast mich gedrückt und sagtest hallo. Ich antwortete hallo und fühlte mich glücklich. Die kleine fing an zu spielen und wir unterhielten uns. Ich fragte dich warum es so weit gekommen ist. Du sagtest das du leer bist und nichts gefühlt hast wie es mir geht und du konntest so nicht weiter machen. Da habe ich nur noch gefragt ob ich mir Hoffnung machen kann das es wieder was wird. Da sagtest du, aber nicht jetzt, aber es kann sein das wir wieder zusammen kommen später vieleicht. Ich sagte nur das ich mir nicht um sonst Hoffnung machen wolle. Und du schaust mich an und sagst ich weiß das du Hoffnung hast und lasse sie nie sterben, aber jetzt kann ich nicht. Ich sagte nur noch das ich euch beide liebe und immer lieben werden und beendete das Thema. Ich spielte mit der kleinen und du hast Sachen für Kind genommen. Dann saß ich hier und macht Seifenblasen für die kleine. Da fing sie an zu lachen und du lächelst auch ganz leicht. Du schautest immer auf die Bilder die von uns in meiner Wohnung hängen. Ich sielte mit der kleinen und wir lachten. Auf einmal bekam die kleine nen Lachanfall und begannst auch richtig zu lachen und sahst uns strahlend an. Das hat mich innerlich sehr gefreut. Dann redeten wir nur noch kurz wie wir das mit Kind und sehen machen möchten und wir Verstanden aneinander so wie früher. Dann habe ich euch zum Auto geschafft und habe meiner Maus noch ein Kuss gegeben und mich verabschiedet. Ich nahm dich auch in Arm und verabschiedete mich von dir. Du hast mich da nicht weggestoßen was schön war. Als ich hoch ging und das Spielzeug wegräumte merkte ich das du von dir eine Hose in den Schrank getan hast, was mich wunderte, weil du mir nicht sagtest was damit wird. Ab den Tag meldest dich nicht mehr bei mir. Am Montag ging ich auf Arbeit obwohl ich keine Kraft hatte. Dann lachte mich ein Kind an und ich brach in Tränen aus. Das war peinlich für mich. Das letze Kind wartete auf ihren Papa. Sie fragte immer Papa, Papa.Da kam er und sie lief weinend hin und rief immer Papa. Da konnte ich nicht mehr und ich musste raus und mich im Auto ausweinen. Das habe ich dir aber nicht gesagt Später riest du mich auf einmal an und berichtest mir was mit der Kleinen ist und was im Kindergaten passiert ist und du hast geredet als ob dir das gut tut und du niemand hattest. Ich sagte nur, wen was ist ich bin da. Darauf knurrst mich an und sagst bist ja eh da. Ab da war Ruhe und ich konnte meiner süßen nicht einmal guna sagen, was mich innerlich wieder zum bluten brachte. Am Dienstag riefst mich an und sagtest in einem lass mich in Ruhe Ton, du wolltest wissen was mit Kind ist. Du hast es mir gesagt und ich war erleichtert das es nichts schlimmeres ist. Dann sagte ich Tschüss und du in einem genervten Tonsch Tschau. Heute haben wir Mittwoch und du hast den ganzen Tag nichts von dir hören lassen. Dann las ich das du Bauchschmerzen hast und ich wünschte gute Besserung. Keine Reaktion. Der Tag verging und ich machte mir Gedanken. Das Telefon schwieg. Ich überlegte dann ob ich mich melden solle. Dann sagte ich zu mir ich schreibe eine SMS um guna zu sagen. Dies tat ich auch. Als Antwort kam aber dann wie es mir geht. Ich antwortete und fragte wie es dem Kind geht und ob es dir besser geht. Darauf habe ich keine Antwort mehr bekommen. Dann beschloss ich mich zu setzen und zu schreiben um zu verstehen. Aber jetzt nach dieser Zeit was ich hier schreibe ist es nicht besser geworden. Ich zerbreche immer noch, wenn ich daran denke das mein Traum geplatzt ist. Ich weiß auch nicht warum ich das machen. Vieleicht denke ich es hilft, aber das spüre ich nicht das es hilft. Es tut verdammt weh. Ich will dich einfach nur zurück, denn ohne euch möchte ich nicht mehr Leben und das wird immer so bleiben. Ich werde euch immer Lieben auch bis über den Tod hinaus. Das meine ich ernst und nicht nur so. Ich schreibe diese Zeilen nur für dich. Hauptsache wir werden bald wieder vereint auch wenn du momentan so weit weg bist. Du sollst nur wissen das es jemand gibt der dich immer liebt. Du bist einfach das was ich will. Es ist schwer meine Gedanken und Gefühle zu beschreiben, aber ich habe es versucht. All dies ist in meinem Kopf und noch vieles mehr und ich kann es nicht verarbeiten und verstehen. ich mag es aber verstehen um das verarbeiten zu können. ich habe mir auch überlegt ein Tatoo machen zu lassen mit dem Namen meines Kindes und das möchte ich auch damit sie nicht nur in meinem Herzen ist sondern auch an meinem Körper und ich jeden Tag sehen kann. Ich möchte auch damit zeigen wie stolz ich auf mein Kind bin und jeder soll dies erfahren. Ich habe mir auch überlegt zum Arzt zu gehen um mir Hilfe zu holen. Das fällt mir nicht leicht dies zu tuen, aber ich gehe diesen Weg und wage den Schritt für uns. Vieleicht verstehe ich dann mehr und kann verstehen Warum?Ich hoffe auch das da gesagt wird, ja du kannst Hoffnung haben das wir wieder ein paar werden. Aber ich habe genauso Angst davor das gesagt wird, lass es sie will defenetiev nicht mehr und sagt das nur damit ich beruhigt bin. So nun beende ich diesen Brief und gehe mit einem zerrissenen und Blutenden Herzen ins Bett und träume davon wie glücklich wir einmal waren.
Ich liebe dich und meinen kleinen Engel und werde euch immer lieben und werde nie mehr jemand anderes lieben und haben wollen als euch, egal was kommt. Es gab und gibt nur euch und lieber sterbe ich allein als jemals mit jemand andern glücklich zu werden. Tschau sagt ein trauernder und am Boden zerstörter Papa und Partner von dir. In ewiger und andächtiger liebe euer ...

24.05.2013 08:44 • #1




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