Hallöchen.
So, oder so ähnlich, fangen wohl irgendwann mal alle hier an. Ich möchte aber zuerst einmal los werden, dass ich mich total freue, dieses Forum gefunden zu haben und dann auch noch per Zufall. Und ich habe schon einiges gesehen und finde das wirklich sehr liebevoll gemacht, und eben genau so, wie der Hilfesuchende es braucht.
Nun, ich habe ja Gott sei Dank den Weg zu euch gefunden, und ich glaube, das ist momentan auch das Einzige, was mir wirklich helfen kann. Ich bin mir bewusst darüber, dass dieser Beitrag, der ja in erster Linie meine Geschichte erzählt, wohl ziemlich lang sein wird, aber ich bemühe mich, dass es nicht zu lange dauert.
Ich möchte vorab kurz was zu mir und meiner Person sagen, damit ihr wisst, mit wem ihr es zu tun habt.
Also, ich bin 39 Jahre alt, inzwischen allein erziehende Mutter von drei Kindern, zwei davon sind Mädchen, im Alter von 2 1/2 und acht Jahren, und ich habe noch einen großen Sohn, der aber ab der kommenden Woche in seine erste, eigene Wohnung mit 17 1/2 Jahren zieht.
Wir wohnen in einer Stadt im Ruhrgebiet und irgendwie ist, trotz der Zeiten von hoher Arbeitslosigkeit und sozialer Schwäche, hier mein zu Hause, und damit meine ich auch im Herzen.
Eigentlich müsste ich jetzt beim Ursprung des Ganzen anfangen und euch erzählen, was mich dazu bewegt hat, mit einem Mann wie diesem gleich drei Mal einen Versuch zu wagen. Ich habe sowas vorher noch nie getan. Also einen bereits abgelegten Partner ein zweites, und dann sogar noch ein drittes Mal zurück zu nehmen. Aber komischerweise war stets er derjenige, der am Ende doch wieder zu mir zurück kam.
Aber das ist dieses Mal definitiv anders, ihr werdet später noch erfahren, warum.
Es ist nun leider auch schon mein dritter Versuch, diese ganze Geschichte hier in dieses Forum zu bringen.
Aber da ich dummerweise im Nachhinein immer noch irgendwas Falsches gedrückt hatte, sind mir die Beiträge die wirklich schon fast fertig waren, verloren gegangen.
Dann war das wahrscheinlich so eine Art Ermahnung an mich selbst, nicht ganz so weit auszuholen.
Aber ärgerlich ist es trotzdem sehr. Und deshalb werde ich das ganze jetzt auch wirklich absolut verkürzen, bevor ich wieder Quatsch mache und gleich irgendwas Falsches antippe.
Ich möchte euch jetzt die beiden ersten Male ersparen, und komplett auslassen, nur so viel sei gesagt. Der dritte und nun auch letzte Part war bislang der längste, den wir von der Zeit her zusammen waren, und leider aber auch der schlimmste, den es jemals gab zwischen uns.
Ich fange vielleicht am Besten zuerst im hier und jetzt an, damit ihr schon mal wisst, welch heulendes Elend, und ja, das war ich heute mal wieder, euch erwartet.
Und im Anschluss daran dürft ihr dann auch noch erfahren, wer damit zu tun hat und warum das so ist.
Ich gehöre, in dem Falle leider, zu den emotional hochbegabten Menschen. Ich hatte eine sehr unschöne Kindheit, in der körperliche Gewalt uns Kindern und meiner Mutter gegenüber regelmässige Begleiter waren. Oftmals wurden mein jüngerer Bruder und ich als Ablassventil für dir Launen meines Vaters genutzt. Zu dem kam noch, dass ich bereits in frühem Kindesalter eine sehr hohe Verantwortung für mich selbst, aber auch für das Leben meines Bruders tragen musste. Ich habe letztes Jahr in einer Mutter-Kind-Kur nach fast drei Wochen täglicher Gespräche, bei unserer Therapeutin ( der Grund für diese Kur betraf in erster Linie meine Mittlere) und dort hörte ich überhaupt das erste Mal dieses Wort. Und dass das Ganze auch etwas mit meiner Kindheit zu tun hat.
Mir fiel halt nur schon immer auf, dass ich ein bißchen anders getickt habe, und dass es teilweise richtig fies ist, wenn du die Emotionen und Gefühle deiner Mitmenschen immer mitbekommst und auf eine ganz komische Art und Weise mitfühlst, erahnen kannst, oder sonstiges. Am allerschlimmsten aber fand ich es immer, wenn ich ganz genau wußte, wann mein Ex mich anlog, und das war nicht gerad wenig. Ich meine hier auch einmal sagen zu müssen, dass er ein verdammt guter Schauspieler war, und wenn ihr ihn gekannt hättet, auch als Kollege oder so, glaubt mir, dieser Mann kann es, und er kann mit seiner Art andere Menschen wirklich wunderbar überzeugen.
Ach ja, wirklich sehr schade, dass es nur ausgerechnet bei mir nicht geklappt hat, denn auch das war mit großer Sicherheit für ihn ein Dorn im Auge, und mitunter für IHN einer der Trennungsgründe.
Ich muss die Leser hier vorab nur schonmal vorwarnen, denn das Kreuz, was ich seit März diesen Jahres bis etwa Anfang Juli 2017 zu tragen hatte, war ein hartes. Ich schreibe auch keinesfalls in dieses Forum, um Ratschläge, Tipps oder was auch immer aufgrund der Dinge, die geschehen sind, zu erhalten. Es geht mir in erster Linie um diese echt für mich so anstrengende und unerträgliche Situation, die ich hier momentan wie täglich grüßt das Murmeltier jeden Morgen auf´s Neue erlebe.
Und dabei wünsche ich mir doch seit genau jenem Tag, an dem er ging, nur einfach, dass 'ES' aufhört, weggeht, sich verpieselt, was auch immer. Ich möchte einfach nur glücklich sein und zufrieden in meinem Leben und nicht immer und immer und immer wieder mit diesem *hust*- Gefühl wach werden. Wobei ich sagen muss, wenn das so ist, dass es irgendwie so verbohrt und verbissen an mir festhält, wenn es mich schon morgens, auf dem Rand meines Bettes sitzend empfängt, usw., wenn ich mich immer und immer wieder in diesem Loch suhle.
dann stelle ich mir sehr, sehr oft die Frage, ob ich jemals wieder da raus komme. Ob ich nicht schon lange, lange damit durch sein sollte, alleine auch schon aufgrund der ganzen Lebensumstände mit den Kindern und deshalb, weil wir ja auch jetzt, beim dritten Mal, nicht die Übermenge an Beziehungszeit hatten, also 23 Monate. Aber wir haben die Kleine zusammen, und das alleine reicht mir schon völlig. Ich bin ohnehin nicht die nervenstärkste Person, und ich habe in diesem Jahr nur noch sehr, sehr hohe Verluste verbuchen müssen, angefangen vom Tod der Oma meines Sohnes, die mir im Übrigen sehr am Herzen lag und genau von solchen Charaktereigenschaften profitierte,
die mehr mit Bodenständigkeit, als mit Gefühlsduseleien zu tun hatte und somit gradlinig ihr Leben meisterte, sie war ohnehin die normalste Person in meinem Leben, die ich kannte.
Ich bin, wenn ich einmal mit einem anderen Menschen warm geworden bin, ein echt offener Mensch, ich habe gern meine Freunde um mich rum, und es gab mal in meinem Leben Zeiten in denen das so war. Ich hatte einen sehr hohen Freundes- und Bekanntenkreis. Ich mischte natürlich auch überall mit und war halt viel mit den Kindern unterwegs.
Das ist ebenfalls ein sehr hoher Verlust , wenn nicht sogar der Wichtigste von allen, denn Omi lebt nicht mehr und meine Freunde haben, glaube ich, inzwischen gar keine Hoffnung mehr, dass ich mich jemals in meinem Leben bei denen melden werde. Naja, und der Typ ist ja auch weg. Er hat mir immer genau das nicht gegeben, was ich am Nötigsten gebraucht habe, egal ob es ein Gespräch, ein gemeinsamer Spaziergang mit mir und der Kleinen, oder blöd gesagt, S. war. Er hat immer eine Waffe gegen mich in der Hand gehabt und ich verstehe nicht, warum er so geworden ist.
Mich kotzt es an, wenn ich erkennen muss, wie schön mein Leben mal war (und das war es nach Trennung Nr.2, bis er irgendwann einige Monate später den Kontakt zu mir per E-Mail suchte), und in welch großem, heillosen Durcheinander ich nun hier sitze, was dieser elendige Mistkerl mir hinterlassen hat- den ganzen Müll unserer Beziehung, wenn man das überhaupt so nennen konnte.
ER hat sich völlig bewußt am Ende für die Veränderungen in unserem Leben so entschieden, dass es wieder einmal in seinem Vorteil lag, und er hat nicht sein Wort gehalten, dass er bei mir bleibt. Dass er arbeiten geht und für uns kämpft, für - irgendwann mal- ein besseres, sorgenfreies Leben.vDas alles diente am Ende nur ihm zum Besten.
Ja, im Reden war er wirklich sehr gut. Aber wenn man sich auf den Zahn tut, was er am Ende hier alles abgezogen hat ( und das vor allem mit mir!), stehen all diese schönen Worte und Floskeln nicht im Geringsten in der Relation, was seine Taten angeht. UMSO MEHR hasse ich meinen Zustand, da ich eigentlich doch richtig einen an der Waffel haben muss. Eindeutig.
Weil ich nämlich diejenige sein sollte, bei der sich mal wenigstens entschuldigt wird, die jetzt ihren großen Traum vom Ankommen im Leben wieder einmal vergessen kann, dafür aber natürlich auch ein süßes Kindelein mehr hat.
Wißt ihr, ich liebe meine drei Kinder, wirklich, denn sie sind alle drei aufgrund des hohen Altesabstandes natürlich sehr unterschiedlich, was aber auch nicht immer nur ein Vorteil ist, besonders nun, wo die Mama immer noch weint, manchmal auch diese behinderte Wut vom Bauch rausschreit. Oh, da gibt es im Übrigen einen gaaaaanz tollen Punkt, den ich richtig liebe an meiner momentanen Lage. Das genau ist er, der Zerstörer, der absolut wundeste Punkt. Nämlich der, dass Mr. Couchpotatoe Nr. 1 ja alles getrost tun und lassen kann, was er will. Dass ER ALLE RECHTE hat und natürlich auch die Freiheit, da hin zu gehen, wo er will, während die dumme Ex hier in Einzelhaft, völlig isoliert lebt, und als wenn das nicht schon wieder Strafe genug wäre, muss ich natürlich auch noch in diesem Loch hier gammeln, jener Wohnung, aus der man schon seit Monaten gemeinsam raus wollte. Da, wo es besser ist. Ruhiger und schöner.
Und man sollte natürlich nicht vergessen, dass sich hier die ganzen, schlimmen Dinge abgespielt haben, diese Sachen, die ihn von einem auf den anderen Tag so unglaublich von seinem Inneren her hässlich machten und als Mensch ohne jegliche Art von Empathie
und Mitgefühl, welches er ja auch ohnehin schon kaum besaß.
Ihr könnt euch sicher denken, was er mir angetan hat.
Ich wurde immer mehr zu seinem persönlichen Opfer, gleichzeitig natürlich wurde ich immer weniger von mir, und er hat wirklich sehr widerliche und scheußliche Dinge an mir vollzogen. Von Würgen, ins Gesicht spucken, bis hin zum absoluten Psychoterror war alles dabei.
Und das, von jetzt auf gleich. Sowas war zuvor nie Thema, nie.
Und es blieb natürlich auch nicht nur bei einem Vorfall.
Ich habe keine Ahnung, warum er das tat, warum er diese Schiene auf einmal fuhr.
Heute ist es mir etwas klarer, denn er hatte definitiv narzistische Züge in sich. Konnte ich das Ganze schon vorher erahnen.
Denn es kann immer wieder zu kleineren oder größeren Situation, in denen er mich versuchte, gedanklich zu manipulieren. In denen er versuchte, mir irgendwelchen Mist einzutrichtern, die ich irgendwann mal über irgendwelche Themen gesagt hätte, die aber eigentlich von großer Bedeutung waren für dieses Thema.
Ich zumindest, war mir aber ziemlich sicher, dass ich das nicht so gesagt hatte wie er es behauptete.
Ich habe das jetzt alles nur ganz grob umschrieben, und auch nur einige Beispiele dafür genannt, was er mit mir gemacht hat. Gerade aber deshalb, verstehe ich überhaupt nicht, warum ich ihm so hinterher weine. Ja, es ist richtig, für mich ist er die Liebe meines Lebens gewesen.
Egal was er am Ende mit mir gemacht hat. Natürlich sehe ich auch jetzt erst die Folgen dessen, ganz klar und deutlich. Natürlich habe ich mir auch schon Hilfe gesucht. Und ich arbeite daran. Aber trotzdem vermisse ich diesen Menschen so sehr, dass ich hier jeden Abend mein Dasein nur noch verfluche, dass ich diese Abende, diese Stille, diese Kälte und Lehre, so sehr verhasse und verfluche, dass ich mir einfach nur wünsche, nicht mehr in dieser Wohnung leben zu müssen.
Ich denke, einer der weiteren Hauptgründe dafür, dass ich es einfach nicht schaffe, ist, dass wir uns regelmäßig wegen unserer Tochter sehen müssen.
Denn als das Jugendamt damals erfuhr, was er mit mir gemacht hatte, hielt die Sachbearbeiterin es natürlich für unumgänglich, erstmal den Umgang begleitet stattfinden zu lassen. Das heißt, dass immer eine Dame dabei ist, die mit aufpasst.
Wie ihr seht, habe ich tausend Baustellen. Und das Schlimmste daran ist, dass ich heute schon wieder so dumm war, und ihm eine ellenlange Sprachnachricht geschickt habe. In der ich ihm mein Leid klage, in der ich, wie schon so oft, an sein Gewissen appelliere. Ich verstehe einfach nicht, wie ihm das alles so egal geworden ist. Ich verstehe einfach nicht, wie er so geworden ist, wie er jetzt ist.
Dass er ja überhaupt kein Mitgefühl hat für mich. Ich meine jetzt nicht das Gefühl, was ich für einen Partner hätte, sondern eher das Mitgefühl, was ich für die Mutter meines Kindes hätte, oder aber auch einfach für die Frau mit der ich so lange eine Einheit war.
Ich habe vorher in meinem Leben noch nie so etwas erlebt. Aber genauso wenig habe ich vorher in meinem Leben in solch ein Forum geschrieben. Ich habe zuvor noch nie Liebeskummer analysiert. Mir dazu Videos angeschaut, Berichte gelesen. Mir angesehen, was das damit auf sich hat. Und mir dann auch natürlich die Phasen des Liebeskummers angesehen. Mich mit ihnen vertraut gemacht und herausgefunden, dass das, was ich im Moment durchmache nur reifen kann, wenn ich aufhöre ihm ständig zu schreiben. Oder ihn voll zu texten.
Ich muss aber erwähnen, dass ich dieses Mal komischerweise sogar eine Antwort von ihm bekam. Aber das war eine Antwort, die mich total niederschlug. Er war schon ziemlich sauer darüber, und meinte, dass ich ihn nerven würde, dass es ja immer das Gleiche sei, was ich sagen würde, und er abgeschlossen hat.
Er hat ganz, ganz deutlich zu mir gesagt, dieses uns, dass es mal gab zwischen ihm und mir, das ist endgültig aus für ihn. Das gibt es nicht mehr. Und egal welchen Film ich hier fahren würde, und welche Schiene ich mir hier reintue, und was auch immer ich hier für ein Theater inszeniere:
ich muss alleine dadurch, ja er hat es sehr, sehr hart und sehr klar gesagt, ich war danach schon ziemlich traurig.
Aber komischerweise war ich danach auch so, ja wie soll ich sagen, ich würde fast behaupten, eingeschüchtert, dass ich mich natürlich nicht mehr bei ihm gemeldet habe.
Denn er hat in dieser Nachricht auch erwähnt, dass er schon damit rechnet, dass ich ihm nun eine aggressive Nachricht senden würde, in der ich ihn beschimpfe, beleidige, was für ein liebloses Stück er ist, dass er keine Gefühle hat und keine Emotionen zeigen kann. Wobei, davon mal abgesehen, er hat wirklich kaum etwas übrig für andere Menschen.
Problem ist, dass ich jetzt glaube, ich muss dieses Thema hier jetzt erstmal stoppen.
Ich denke, dass ich sehr, sehr viel geschrieben habe, ich habe das leider im Moment nicht so im Blick, da ich über das Handy arbeite. Und ich glaube das es verdammt viel ist, gebündelt in einem Text. Aber: es gibt noch so viel mehr zu berichten, dass es für die meisten Menschen, die diese Geschichte bereits kennen, unglaublich ist, dass sie nicht verstehen können warum ich mich so lange nicht gemeldet habe und vor allem, warum ich so lange nichts gesagt habe. Obwohl ich eigentlich ein sehr extrovertierter Mensch bin, wie ich ja oben schon erwähnte.
Ich bin nun auch inzwischen sehr müde, denn seit Mittwoch habe ich eine halbe Nacht wegen ihm geschlafen. Oder wegen seiner Nicht-Anwesenheit, denn wir hatten am Donnerstag mal wieder einen Umgangs- Kontakt wegen der Kleinen. Ich weiß einfach nicht, was ich in der Hinsicht tun könnte, um nicht mehr zu brechen. Es geht mir auch nicht darum, dass ich ihn ggf. sehen muss, und auch der Zeitraum wie lange ich ihn sehen muss, ist ebenso unerheblich für meine Problematik hier.
Ich glaube vielmehr, es geht es darum, dass ich mich überhaupt immer wieder alle 14 Tage mit diesem Gedanken auseinandersetzen muss, oder es zumindest will. Aber so komme ich doch nie zur Ruhe. Ich will auch endlich etwas mehr Sicherheit bekommen in meinem Leben.
Etwas mehr Stabilität und Freude. Dennoch habe ich das Gefühl, dass es jedes Mal wenn ich kurz davor bin, es zu schaffen, dieser blöde Kontakt im Wege steht. So, und vielleicht hat auch dort jemand einen Tipp bzw solche ähnlichen Erfahrungen gemacht.
In meinem zweiten Artikel möchte ich auf jeden Fall noch einmal die dritte Phase , bzw. das Dritte Mal unseres Zusammenseins näher beschreiben, ich hoffe, es morgen noch zu schreiben.
Ich bedanke mich sooo sehr für die Geduld mit mir und freue mich neben euren Antworten auch auf nette Kontakte und Gespräche.
Bis dahin, eure lila_wolke
02.10.2017 00:38 •
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