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Impfung der Kinder bei geteiltem Sorgerecht

cgs70
Servus zusammen,
wahrscheinlich ist dies das falsche (Unter~)Forum für das Thema das ich mit diesem Thread zur Diskussion stelle, aber ich habe kein passendes Forum gefunden. Bitte liebe Admins verschiebt den Beitrag an den richtigen Ort falls dies sinnvoll ist.
Ich habe hier in zwei Threads bereits geschildert wie meine Geschichte ist bzw. warum ich hier Mitglied bin daher nur ganz kurz, stichpunktartig für all die Neumitglieder die hier mitlesen.
- Getrennt seit 2017
- Offiziell geschieden seit 2019
- Zwei Kinder 10 Jahre
- Mutter mit hoher Wahrscheinlichkeit Borderliner mit den Nebensymptomen Pseudologie und Hypochonder sowie Magersucht (letzteres phasenweise)
Für weitere Details empfehle ich meinen letzten Thread von 03/2021 zu lesen.

Nun zu meinem aktuellen Anliegen:
Gegebenenfalls haben hier diverse Forumsteilnehmer auch schon gelesen, dass voraussichtlich Ende 10/2021 für Kinder ab 5 Jahre ein Corona-Impfstoff von Biontech zugelassen sein soll (stand gestern so in den Online-Nachrichten, bzw. heute in der FAZ).
Ich bin sofort angefixt gewesen weil ich meine beiden Kinder gerne impfen lassen möchte um eventuelle Quarantäne-Maßnahmen und/oder Schlimmeres möglichst auszuschließen.
Als ich nichts ahnend meiner Ex dies mitteilte (ich gebe zu ich war geradezu euphorisch) hat es mir fast den Boden unter den Füßen weggezogen. Sie lehnt die Impfung mit der Begründung ab, dass nicht nachgewiesen sei, dass der Impfstoff keine Auswirkungen auf das Erbgut habe.
Auf meine Frage woher sie diese Behauptung habe führte sie als "Beweis" an, dass dies bei Contergan auch so gewesen sei.
Typisches Leerdenker-Geschwurbel

Bevor ich jetzt weiterschreibe möchte ich ALLE (!) Querdenker und Verschwörungs-Freaks bitten diesen Thread nicht in einen Blog zum Verbreiten ihrer kranken Theorien und Behauptungen umzuwandeln.
Bitte haltet euch zurück und bleibt auf Telegram oder anderen einschlägigen Foren um euren Quatsch loszuwerden.
So! Das musste raus

Mit geht es darum zu klären was ich tun kann in folgender Situation:
- Geteiltes Sorgerecht
- Kinder (10 Jahre) leben bei der Mutter
- Mutter lehnt Impfung ab (potentielle Querdenkerin)
- Vater befürwortet Impfung

Ich sehe ein starkes Konfliktpotential, da ich der Ansicht bin, dass die aktive (!) Verhinderung der Corona-Impfung von Schutzbefohlenen strafrechtlich einer Körperverletzung gleichzusetzen ist.
Mich interessiert, ob sich daraus Auswirkungen auf das Sorgerecht beziehungsweise die Überwachung einer kindgerechten Erziehung (JA) ergeben.
So. Nun bin ich auf eure Einschätzung gespannt und wie geschrieben. Bitte kein Leerdenker-Geschwurbel.

Danke
C.

11.09.2021 13:14 • #1


H
Zitat von cgs70:
Servus zusammen, wahrscheinlich ist dies das falsche (Unter~)Forum für das Thema das ich mit diesem Thread zur Diskussion stelle, aber ich habe kein passendes Forum gefunden. Bitte liebe Admins verschiebt den Beitrag an den richtigen Ort falls dies sinnvoll ist. Ich habe hier in zwei Threads bereits geschildert wie ...

Nach momentanem Stand könnte man auch die aktive Befürwortung der Impfung als Gewährdung der Kinder sehen.

Da gibt es doch noch gar keine Freigabe für unter 12jährige?

11.09.2021 13:17 • x 3 #2


A


Impfung der Kinder bei geteiltem Sorgerecht

x 3


cgs70
Zitat von Heidemarie:
Nach momentanem Stand könnte man auch die aktive Befürwortung der Impfung als Gewährdung der Kinder sehen. Da gibt es doch noch gar keine Freigabe für unter 12jährige?

@Heidemarie:
Deswegen hatte ich auch geschrieben, dass es potentiell ab 10/2021 einen Impfstoff gibt. Ich hatte nichts von einer bereits vorliegenden Freigabe oder Zulassung geschrieben.

Danke
C.

11.09.2021 13:20 • #3


H
@cgs70
Gefährdung sollte es natürlich sein.

Ok, worum es hier eigentlich geht sind ja wohl die immer noch schwelenden Gefechte unter euch Ex-Liebenden.

Du musst dich einfach fragen, ob die Kinder das ausbaden sollen. Generell. Nicht nur auf die Impfung bezogen, denn hierzu gibt es eben unterschiedliche Ansichten, die begründet sind.

11.09.2021 13:26 • x 3 #4


B
Zitat von cgs70:
@Heidemarie: Deswegen hatte ich auch geschrieben, dass es potentiell ab 10/2021 einen Impfstoff gibt. Ich hatte nichts von einer bereits vorliegenden Freigabe oder Zulassung geschrieben. Danke C.

Ich würde erstmal den Ball flach halten. Das Ei ist ja noch ungelegt. Sonst, frag mal das Jugendamt. Die wissen bestimmt was zu tun ist. Oder dein Anwalt. Der kann dir genau sagen was deine Rechte und Pflichten sind.

11.09.2021 13:27 • x 2 #5


T
Oje, das wird in einer Impfdebatte enden...

11.09.2021 13:28 • #6


B
Hier bitte. 2 Minuten gesucht.


11.09.2021 13:31 • #7


Gorch_Fock
Ich liebe es besonders, wenn Mitglieder hier erstmal Zeilenlang aufführen, was sie nicht alles lesen wollen. Gehst Du so auch sonst mit Deiner Umwelt um, lieber TE? Ich kann da Deine Ex übrigens gut verstehen, wenn Du ständig so reagierst.
Mal zu den Fakten. Solange es keine STIKO-Empfehlung gibt, solltest Du eh mal Abstand von der Geschichte nehmen. Und das würde auch jeder bei jeder anderen Impfung tun.
Also abwarten und dann in Ruhe besprechen.

11.09.2021 13:34 • x 5 #8


H
Zitat von Tin_:
Oje, das wird in einer Impfdebatte enden...

Das ist möglich, aber es ist generell ein wichtiges Thema bei getrenntem Sorgerecht. Jetzt nicht speziell durch Corona, was ja wirklich für Kinder noch in Frage zu stellen ist, sondern allgemein.

Wie werden wichtige Belange, welche die Gesundheit der Kinder betreffen, geregelt?

Ich wurde übrigens niemals von irgendeiner Ärztin gefragt, ob der Vater der Kinder mit meinen Entscheidungen einverstanden wäre. Auch bei (zum Glück sehr wenigen) OPs nicht.

Er war immer einverstanden, weil er mir in dieser Hinsicht völlig vertraut hat, doch das konnten die Ärztinnen nicht wissen und die Frage kam nie.

11.09.2021 13:35 • #9


B
Zitat von Heidemarie:
Wie werden wichtige Belange, welche die Gesundheit der Kinder betreffen, geregelt?

Nach STIKO empfehlung.

11.09.2021 13:45 • #10


L
Machst Du Dir immer über ungelegte Eier solche Gedanken?! Ja? Dann arbeite an Dir. Sowas tut nicht gut. Die nicht und Deinen Mitmenschen nicht.

11.09.2021 13:47 • x 1 #11


Minnie
Da gab es schon ein Urteil. Pro Impfung. Musst mal googeln

11.09.2021 13:51 • #12


VictoriaSiempre
Zitat von Gorch_Fock:
Ich liebe es besonders, wenn Mitglieder hier erstmal Zeilenlang aufführen, was sie nicht alles lesen wollen.

Das geht mir an sich auch so, aber in diesem Fall kann ich es verstehen. Das Thema Corona-Impfung spaltet grade sowieso die Gesellschaft, da hätte ich auf ne xte Diskussion darüber auch keinen Bock.

Es ist ja eine grundsätzliche Frage, wie Eltern damit umgehen, wenn sie unteschiedlicher Meinung beim Thema Impfen sind; nicht nur aktuell. Die Aussage im obigen Video, dass die Empfehlung der StiKo als Leitplanke gilt, finde ich hilfreich. Im Streitfall muss halt geklagt werden.

11.09.2021 13:54 • x 1 #13


L
Ich finde es wichtig, dass sich die Eltern miteinander austauchen, sich respektvoll ernst nehmen.

So und das sehe ich bei den ganzen Bewertungen von @cgs70 überhaupt nicht. Alle sind dumm, außer Vati.

Ich bin sicherlich keine Quer-oder wie CGS schreibt, Leerdenkerin. Fürchte mich aber auch vor Corona UND habe (noch) nicht genug Vertrauen für Impfungen. Vielleichts der Mutter auch so und man kann mit ruhiger, respektvoller Recherche miteinander Ängste ausdräumen - FÜR DAS KIND.

Der TE ist aber schon auf Krawall gebürstet - mit dem zu reden. Näääh, würd ich SO auch nicht. Soll er klagen, hat ja Zeit

11.09.2021 14:01 • x 2 #14


P
Zitat von cgs70:
So. Nun bin ich auf eure Einschätzung gespannt und wie geschrieben. Bitte kein Leerdenker-Geschwurbel.

Hallo cgs70,

möchte kurz nachfragen, wo die Kids ihren Wohnsitz haben, bei dir oder bei der Kindsmutter?

11.09.2021 14:05 • #15


A


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