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Jetzt haben wir uns getrennt

D
Niemand spricht Dir ab, Kinder zu mögen.
Aber Patchwork ist ein hartes Brot.
Daran scheitern Viele.

Ich hatte auch mal einen Vater, der wiederum mir ein Bonuskind schmackhaft machen wollte.
Nein, Danke.
Erziehung und Integration in die Paar-Beziehung war unmöglich.
Viel zu unterschiedliche Vorstellungen..

Man kann sich da einbringen oder gar aufreiben, aber das liegt nicht jedem.
Fatal ist es nur, wenn der Grad der Selbstaufgabe zum Geradmesser der Liebe erklärt wird.

31.03.2023 23:21 • x 2 #61


T
Zitat von Dracarys:
Aber Patchwork ist ein hartes Brot.

Selbst Kinder haben auch, wenn man nicht zurückstecken kann und will.

Ich glaube dem TE, dass er superlieb ist und dass auch alle anderen Beteiligten superlieb waren - und ich bin mir sicher, dass er mit eigenen Kindern irgendwann auch an seine Grenzen stoßen wird.

Paarzeit... sehr schwierig mit kleinen Kindern.
Trotzanfälle? Normal und Kräfte zehrend, für absolut jeden!

Man bekommt vielleicht nicht zu hören du bist nicht meine Mama/mein Papa aber dafür gibt's denn auch mal unter Tränen und voller Frust du bist so blöd, ich will eine neue Mama/einen neuen Papa! wenn man halt mal streng Grenzen gesetzt hat.

Nee, so viel einfacher ist das auch nicht. Vor Allem wenn das Kind so wie in diesem Fall nicht verhaltensgestört sondern eigentlich ganz lieb war.

Lieber TE - bitte stelle dir das mit eigenen Kindern nicht alles ganz ganz anders und sooo viel romantischer vor.
Da scheitern ganz, ganz viele Beziehungen dran! Wirklich! Ist einerseits statistisch erwiesen (einfach mal googeln, da findest du Studien!) und kannst du hier auch gut nachlesen.

01.04.2023 01:32 • x 2 #62


A


Jetzt haben wir uns getrennt

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BrokenHeart
Zitat von Dracarys:
Aber Patchwork ist ein hartes Brot.

Immer und bei fast allen .... ist aber zu schaffen, wenn denn alle es wollen .....

01.04.2023 02:34 • #63


D
Zitat von BrokenHeart:
Immer und bei fast allen .... ist aber zu schaffen, wenn denn alle es wollen .....

Ich bin da ganz Deiner Meinung.
Bis auf das wollen.
Nicht jeder kann oder mag das patchworking.

Viele gute Vorsätze beginnen mit Ich will und enden mit Ich kann nicht.
Das Scheitern ist aber kein Zeichen fehlender Liebe.

Liebe ist ein feines Gespinst, das sollte niemand überfrachten mit Erwartungen.

01.04.2023 05:06 • x 1 #64


S
Zitat von Dracarys:
Ich bin da ganz Deiner Meinung. Bis auf das wollen. Nicht jeder kann oder mag das patchworking. Viele gute ...


Danke ..ich hab gewillt. Und ich will ja noch immer. Ich habs Monate probiert. Würde es einen Schalter geben, der mir Patchwork möglich macht...ich würde ihn sofort betätigen. Ich will genau diese Frau, ich will trotzdem auch selbst Kinder aber ich bin genau an den Problemen von Patchwork gescheitert und nicht an den Problemen wenn man allgemein Kinder hat.
Wenn ich wach bin denk ich an sie, wenn ich schlaf träum ich von ihr. Ich vermisse ihre Stimme und ihre Augen...ich will wissen wie es ihr geht. Ich komm schon wieder ausm heulen nicht raus

01.04.2023 07:30 • x 1 #65


K
Ach Mann… hier kann leider nur virtuelle Drücker lassen. Trotzdem erledigt

Klar ist, im Moment hilft es Dir wenig, wenn man die Patchwork-Situation diskutiert. Es ist jetzt leider, wie es ist. Du bist verlassen worden trotz Liebe und das ist für einen selbst immer ne extrem schlimme Sache, die man nicht von jetzt auf gleich verdaut.

Momentan weißt Du nicht, wohin mit der Trauer und die Sicht auf die Zukunft ist düster.

Ich kann Dir im Moment auch nur versichern, dass es definitiv besser wird. Du wirst wieder mehr Licht am Ende des Tunnels sehen und die Traurigkeit wird wieder nachlassen. Lass alles raus und schäme Dich für nix. Das hilft enorm bei der Verarbeitung.

Hier schreiben ist auch immer ne gute Idee. Egal, wie belanglos es Dir scheint.

01.04.2023 09:29 • x 2 #66


A
Nur weil es mich interessieren!
Wie stellst du dir das perfekte Leben vor, wenn du irgendwann Mal mit deiner zukünftigen Frau schwanger bist und ein Kind hast?
Schläft dein Baby dann durch und ab 19 Uhr habt ihr Paarzeit?
Dein Kind wird keine Autonomiephase haben? Und es wird sogar Brokolie essen?

Fun Fakt: du wirst immer dein Leben und Alltag nach dem schwächsten Familienmitglied richten müssen. Und das sind Kinder.

Und nach 4 Kindern kann ich dir auch sagen:
Manchmal hat man einfach keinen Bock und geht den Weg des geringsten Widerstandes. Und das heißt das Nutellabrot zu Abend.

Liegt es bei dir echt daran, dass es nicht dein leibliches Kind ist? Oder hast du falsche Vorstellungen von Elternschaft?

01.04.2023 10:09 • x 4 #67


T
@Anna2022 danke! Ich kenne nicht wenige Männer, die an den Ansprüchen der echten Elternschaft verzweifelt oder gescheitert sind, weil es eben mit der Romantik und idealen Welt, die man sich vorher so vorstellt, nichts zu tun hat.

Ich denke dass kinderlose Singles das Patchwork Leben nur so brutal finden, genau weil sie nicht wissen wie es mit eigenen Kindern ist.
Dass man da genauso mit Respektlosigkeiten zu tun hat oder dumme Sachen an den Kopf geworfen bekommt.

Und zur Erziehung: mein Mann und ich hatten schon extrem viel Streit wegen der Erziehung.
Weil wir in manchen Dingen komplett andere Ansichten haben. Und wir waren vor den Kindern schon 15 Jahre zusammen und glaubten, uns so richtig gut zu kennen.
Mit den Kindern haben wir uns dann nochmal ganz neu kennengelernt.

Kenne auch Paare, bei denen es - trotz eigenen Kindern - gänzlich an den unterschiedlichen Vorstellungen gescheitert ist.

Leider ist man sich nicht automatisch einig, nur weil man leibliche Kinder miteinander hat.

Ach, was wäre das Leben da einfach...!

(Verhaltensgestörte oder extrem schwierige Kinder jetzt mal komplett ausgenommen - denn das belastet natürlich so oder so jede Beziehung!)

Ich möchte damit jetzt NICHT sagen, dass Patchwork nicht durchaus anders wäre als leibliche Elternschaft - nur: es gibt genügend Dinge, die man sich als Patchwork-Partner mit eigenen Kindern viel zu unrealistisch vorstellt bzw. Idealisiert, wenn man keine eigenen hat.

Eine (kinderlose) Freundin von mir jammert auch seit vielen Jahren über ihre Patchwork Situation und hält alles, was ihr da widerfährt für ganz speziell.

Ich habe es längst aufgegeben ihr zu erklären dass ich als leibliche Mutter zu 90% das gleiche erlebe... und die 10% die anders sind, sind nicht zwingend besser, nur vielleicht anders.

01.04.2023 10:38 • x 1 #68


K
Macht’s nicht Sinn, daraus ein eigenes Thema zu machen, wenn das weiter diskutiert werden soll?

Dem TE gehts kacke, ganz egal aus welchem Grund Beistand sollte hier erstmal geleistet werden. Wie sein Standing eines nicht leiblichen Kindes gegenüber ist, ist momentan nichts, worüber er nachdenken wollen wird. Das kommt eventuell später, wenn er die Trennung einigermaßen verarbeitet hat

01.04.2023 11:07 • x 2 #69


K
Zitat von KlausHeinrich:
Macht’s nicht Sinn, daraus ein eigenes Thema zu machen, wenn das weiter diskutiert werden soll? Dem TE gehts kacke, ganz egal aus welchem Grund ...

Finde ich nicht. Wenn das für ihn DIE Frau ist, die er über alles liebt und es nur an seinen vielleicht etwas vereinfachten oder naiven Bild von einem Leben mit Kind liegt, nützt vielleicht Reflexion darüber, ob er falsche Erwartungen hatte/ hat. Kinder sind auch zu ihren Eltern frech, zerstören Dinge, brauchen Rücksichtnahme. Der einzig unterschiedliche Faktor: eigene Kinder liebt man mehe und hält es besser dadurch aus .

Allein das Beispiel mit dem Ex am Wochenende. Was hätte sie denn machen sollen, wenn der Ex das Kind nicht nimmt? Das Kind vor dessen Türe aussetzen oder in ein Kinderhotel bringen wie ein Haustier im Urlaub?
Bewusst überspitzt.
Ich mein, wenn es für ihn so nicht passte, ist das voll okay..aber er leidet ja so. Eventuell har er zu früh aufgegeben
‍️

Vielleicht hat aber auch einfach sie gemerkt, dass sie mit seiner Unerfahrenheit damit bzw seinen, für sie unrealistischen, Erwartungen nicht zurechtkommt.

01.04.2023 12:35 • x 4 #70


T
@kata_smiles sehe ich genauso. Ich denke wenn die Liebe so enorm ist, die Partnerin so toll wäre und das Kind eigentlich lieb war (was hier mehrfach betont wurde), dann ist das Problem wirklich nicht das Patchwork an sich.
Aber es ist natürlich einfacher, es darauf zu schieben als zu erkennen, wo man selbst vielleicht noch nicht bereit für Kinder/zurückstecken/ernste Auseinandersetzungen mit wichtigen Themen ist (Erziehung etc.)

Und doch, genau das geht auch wirklich so wahnsinnig vielen leiblichen Eltern so. Die sind dann nicht glücklicher - aber klar überlegt man es sich da dreimal öfter bevor man geht...
(Und dennoch gehen so unglaublich viele Beziehungen sogar noch im Jahr der Geburt des ersten Kindes auseinander! Oder kurz nachdem das zweite gekommen ist! Aus exakt den Gründen, die der TE hier anführt!)

Schade in dem Fall - hier hat vielleicht etwas richtig Gutes aufgrund völlig falscher Erwartungen und Vorstellungen nicht sein sollen.

01.04.2023 13:13 • x 2 #71


S
vielen Dank an die ganzen bisherigen Antworten...manche bauen mich etwas auf, manche ziehen mich etwas runter.

Zu dem Thema Kind. Ich kanns ja nur aus meiner Perspektive sagen...und zu der Frage was ich mir eigentlich vorstell. Ich stell mir vor, dass ich eine so tolle Frau habe und mit der dann schwanger werde, heirate und Kinder hab. Und auch wenn ich selbst keine Kinder hab, bin ich sehr Kinder-erfahren. Ich hab 6 jahre täglich mit Kindern gearbeitet und in meiner Familie gab es eigentlich schon immer viele Kinder. So weiß ich schon wie anstrengend, schwierig und fordernd die Kleinen sein können. Das ist mir auch absolut bewusst gewesen, als ich meine Freundin kennen lernen durfte!

Nur war mir folgende Sachen nicht bewusst z.B.:
- wenn ich nachts mit meiner Freundin auf der Couch *beep* eingeschlafen und um 4 in der Nacht kommt die Kleine heulend dazu, dann wird mir das halt etwas unangenehm. Ich stell mir vor, dass ich mein eigenes Kind trösten und kuscheln wollen würde. Hier hab ich mir schnell was angezogen und probiert das Kind zu trösten bzw. einfach Platz auf der Couch/im Schlafzimmer zu machen weil das Kind jetzt die Mama braucht. Ohne es natürlich zu wissen, glaub ich wäre sowas mit eigenem Kind natürlich anders. Da liegt man dann zu dritt dick eingekuschelt im Bett. Das sind halt einfach andere Gefühle zwischen fremden Kind und eigenem.

-wenn ich z.b. meine Nichten und Neffen anschau...die sind teilweise auch so heftig anstrengend und frech...bei der eigenen Freundin das Kind ist es aber schwierig, wenn ich sag die Puzzleteile werden erst aufgeräumt bevor wir das nächste Spiel spielen...das Kind dreht völlig durch und die Mutter räumt dann auf während das Kind schreiend und kreischend die Wohnung zerlegt. Bei meinem Kind hätte das Konsequenzen und bei einem gemeinsamen Kind würd ich mit meiner Frau auch hier irgendwo an einem Strang ziehen bzw. diskutieren. Bei einem nicht gemeinsamen Kind hab ich probiert etwas zu sagen um nicht zu sehr die Mama zu verletzen und bin halt damit nicht weit gekommen.

Mir fällt das sehr schwer in Worte zu fassen, wie es in meinem Kopf aussieht aber ich probier zu beschreiben, warum mir an sich ein Kind überhaupt nicht zu viel ist aber eben diese Sache mit einem fremden Kind in einer Partnerschaft. Hoffentlich kann mir jemand halbwegs folgen.

- dazu kommt noch wie der Ex bzw. der Papa gegen mich arbeitet. Ich bin da nicht gerade mit Selbstbewustsein und Stärke gesegnet, dass sowas an mir abprallt. Ich hab der Kleinen mehrfach erklärt, dass ich nicht ihr Papa bin sondern ein Freund, oder der Partner der Mama und sie doch einen lieben Papa schon hat (lieb stimmt zwar nicht aber das muss das Kind ja nicht wissen)...und dann erfahr ich wie der Papa dem Kind einredet, dass ich komisch und gestört bin. Sowas hätte ich ja auch niemals bei einer klassischen Konstellation!



Nur mal so als paar Punkte...

Was ich mir vorwerfen kann und auch tue ist es, nicht viel mehr investiert zu haben in meine Ansichten. Aber ich hab halt schnell gemerkt, dass das verletzend sein kann für beide Seiten und einfach schwierig zu kommunizieren.


Ein Kind kann in einer klassischen Konstellation genauso anstrengend oder schwierig sein wie in einer Patchworksituation....Erziehungs- und Lebensansichten sind in einer klassischen Konstellation mit Sicherheit auch sehr unterschiedlich und führen zu teils massiven Problemen (weswegen sich ja auch viele trennen wenn Kinder da sind).
Das soll heißen, ich wäre auch nicht geschützt davor, wenn wir das Kind gemeinsam hätten. Ihr Umgang, mein Umgang und die ganze Situation wär aber komplett eine andere. Kann natürlich genauso schief gehen!


Um mein wirres Schreiben auf den Punkt zu bringen. Es ist eindeutig NICHT direkt am Kind sondern an den Umständen durch das Kind/Patchwork/Ex etc. gescheitert. Es hätte aber natürlich auch scheitern können wenn wir einfach nur ein gemeinsames Kind gehabt hätten. Ist ja auch egal. Mir blutet das Herz.
Ich mach die Augen zu und seh diese Frau die ganze Zeit vor mir. Ich war vorher mit meinen Nichten und Neffen auf dem Spielplatz und ich hab nur sie im Kopf. Ich probier Fernseh zu schaun und erinner mich an sie. Ich seh andere Frauen und denk nur an die eine. Es ist die reinste Qual...ich will ihr unbedingt schreiben. Ich will mit ihr reden. Mit ihr einfach Zeit verbringen. Soweit funktioniert aber mein Verstand gerade noch, dass ich den Kontakt nicht aufnehm. Wir haben uns so schön geküsst zum Abschied. Ich vermisse sie so sehr

Ich würde mir echt wünschen, dass Sie einen Mann findet der besser mit der Situation klar kommt und damit umgehen kann bzw. besser weiß wie man das handelt. Gibt ja auch wirklich viele schöne Geschichten wie sowas geht! Und für mich wünsch ich mir eigentlich, dass ich nicht wieder für Jahre hinweg diese Einsamkeit spür. Ich hätte so gern einfach die Zufriedenheit allein zu sein. Es ist wie eine Folter wenn man eine Frau wie sie solang sucht. Und am Ende wieder da steht wo man das ganze Leben steht....einsam. Wenn man dieses Gefühl einfach abstellen könnte dann wär das Leben echt einfach

01.04.2023 14:35 • #72


D
„Es ist die reinste Qual...ich will ihr unbedingt schreiben. Ich will mit ihr reden. Mit ihr einfach Zeit verbringen“

Lieber @silos,

bearbeitest du diese intensiven Gefühle in deiner Therapie? Schaust du dort mit deinem Therapeuten genauer hin?

Auf der einen Seite schreibst du sehr klar, reflektiert, kannst vieles für dich benennen und formulieren.

Und dann ist da wieder eine andere Seite zu lesen: sehr große Gefühle (zu große Gefühle?), Drama, (etwas?) Illusion, auf einen Sockel stellen („Traumfrau“, diese eine und fast einzigartige Traumfrau), Leiden, Schmerz, Kummer, zur Betäubung die Notfall-Medikamente. Einsamkeit.

Was ist in deiner Kindheit oder deinem Leben passiert, dass du keine normal-gesunden, entspannten, wohltuenden, stabilen Beziehungen / Partnerschaften findest oder eingehen kannst?
Dir eher diese Mischung aus Traum, Leiden, Illusion, Einsamkeit begegnet?

(Ich schreibe dies hier nicht um dich zu verletzen, ich will eher etwas Klarheit oder Anregung bringen, zu hinterfragen warum du in dieser Situation steckst. Vielleicht magst du es in deiner Therapie beleuchten)

01.04.2023 16:43 • x 1 #73


S
Zitat von DieDirekte:
„Es ist die reinste Qual...ich will ihr unbedingt schreiben. Ich will mit ihr reden. Mit ihr einfach Zeit verbringen“ Lieber @silos, bearbeitest ...




Also ja sowas wird auch in meiner Therapie beleuchtet...ich mag jetzt nicht bis ins kleinste Detail gehen aber grob gesagt hab bin ich überdurschnittlich emotional. Das liegt zum Teil in einem Ereignis in meiner Kindheit begründet (nichts mega schlimmes aber nachvollziehbar). Bin eigentlich ein sehr reflektierten Mensch und ohne arrogant zu wirken auch relativ intelligent. Dann kommt aber manchmal diese übertrieben Emotionalität daher und legt den Rest komplett lahm. Das hab ich in jedem Lebensbereich von privat bis zur Arbeit.
Durch die Therapie hab ich es schon ziemlich in den Griff bekommen bei Bereichen die mir vertrauter sind. Das ist jetzt sehr groß umschrieben aber vielleicht ist das mal eine einigermaßen zufriedenstellende Antwort auf deine Frage . Danke dir auch dass du das geschrieben hast. Hat mir auch mal wieder vor Augen geführt wie stark meine Emotionen alles andere abschalten.

Auf jeden Fall war gerade ein guter Freund da (leider hab ich nicht so viele zum reden) und das tat mir gerade wirklich gut

01.04.2023 17:05 • x 1 #74


N
Zitat von thegirlnextdoor:
@kata_smiles sehe ich genauso. Ich denke wenn die Liebe so enorm ist, die Partnerin so toll wäre und das Kind eigentlich lieb war (was hier mehrfach ...

Ja richtig….sehe ich auch so

ich denke ja auch so eine einfache One Man Show mit einem Kind. Easy peasy…..ab zwei fängt das Leben an

01.04.2023 17:08 • #75


A


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