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Kann aus einer Phantombekanntschaft mehr werden?

S
Zitat von VictoriaSiempre:

Darüber könnte man streiten. Will ich aber nicht


neneh, mussnich

29.09.2018 22:42 • #61


paulaner
Nee, ich hab immer traurig geguckt

29.09.2018 22:44 • x 1 #62


A


Kann aus einer Phantombekanntschaft mehr werden?

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Konrad
Sch. was haben wir hier wieder aus dem schönen Thread gemacht. Tztztz, Schlimmste Klasse in ganzTrenndings. de
fehlt nur das hier auch Alk zu sich genommen wird. Wo sind eigendlich die Toiletten?

29.09.2018 22:48 • x 1 #63


A
Zitat von paulaner:
Nee, ich hab immer traurig geguckt

Bringt eben nicht immer was.

29.09.2018 22:50 • #64


A
Zitat von Konrad:
Sch. was haben wir hier wieder aus dem schönen Thread gemacht. Tztztz, Schlimmste Klasse in ganzTrenndings. de
fehlt nur das hier auch Alk zu sich genommen wird. Wo sind eigendlich die Toiletten?


Denke Du sitzt schon vor Deinem Malz zeugs?

29.09.2018 22:50 • x 1 #65


VictoriaSiempre
Unten rechts, gleich neben der Haustür ist das Gäste-WC. Bei mir empfängt Euch da Donald Trump. Ist jetzt aber arg OT...

29.09.2018 22:52 • x 1 #66


paulaner
Zitat von Anis17:
Bringt eben nicht immer was.

Doch.
Hab vor kurzem mit meinem besten Kumpel gesprochen. Er sagte Mann, das war so ungerecht. Ich war immer offen und nett zu den Mädchen. Du hast immer traurig an irgendwelchen Säulen gestanden . . . und die Mädels standen auf DICH, nicht auf mich

29.09.2018 23:35 • x 1 #67


hatdazugelernt
Also, das klingt vielversprechend- bisschen angejahrter Mann und traurige schöne Frau. Bisher nur Kopfkino, aber- go for it. Unbedingt.
Es war mal ein Typ Ende 50, verheiratet, der sich in das Bild der Frau verliebt hat, bei der er im Internet etwas bestellt hat.
Zufälligerweise war die Frau gerade frisch getrennt, traurig und ihres Gehirns beraubt.
Deswegen fand sie nach einer Weile ebenfalls, man könne gemeinsam in den Sonnenuntergang usw....
Jetzt hat die traurige Frau von damals ein interessantes Reizdarmsyndrom, erholt sich von ihren Schlafstörungen, Heulanfällen und anderen physischen und psychischen Symptomen, während der Mann ebenfalls getrennt ist, zwei Drittel seiner Kohle an seine erboste baldige Exfrau abdrückt, keinerlei Verhältnis mehr zu seinen Söhnen und Enkeln hat und demnächst 64 wird.
Die traurige Frau ist nicht mehr so traurig und hat glücklicherweise einen sehr lieben Menschen kennengelernt.

Schwitz es aus, lass das jetzt und die nächste Traummamsell auch nur Kopfkino sein und genieße dein Leben.

29.09.2018 23:46 • x 1 #68


Y
@Konrad

Zitat:
Wenn der Tomas Mann schon keine böse Frau aus Dir machen konnte, wie kann ich armer Tor das denn vermögen.
Also ich werde das Lesen in den kommenden einsamen Wintnermonaten um zu sehen ob sich daraus Argumente gegen die Träumerseele und die Gutmenschen ziehen lässt.
Obwohl ich selbst schon ein Buch habe, zwar ein Tabellenbuch mit zb. der Spezifischen Wichte von Metallen , elektrischen Wiederständen usw. das Sagt Dir doch bestimmt was ,dabei versichere Dir das man damit wirklich prächtig durchs Leben kommt, aber Futter zur Argumentation in meinem Sinn nehme ich gerne an.


Du lenkst ab Brüderchen! Noch nie fremdverliebt gewesen? Immer treu und sooo vernünftig?

Ich passe schon gut auf meine Träumchen auf und war bisher immerhin vernünftig genug, mich nie auf einen verheirateten Mann einzulassen, obwohl ich durchaus mal in einen verliebt war. Aber bei aller Schwärmerei siegte problemlos die Vernunft allein schon deswegen weil ich es mir absolut nicht vorstellen kann, mich verstecken zu müssen, zu warten und zu hoffen.vielleichtkommt mir da auch zugute, dass meine Highlights nicht nur meine Hormone sind

Ja, glaube Du wirst über das Büchlein lachen. Ist aber nur eine Seite der Medaille

Ich habe gar nichts gegen sachbuchlesende Männer, im Gegenteil, das taten fast all meine Partner, hatten aber auch einen Sinn für meine Welt. Und ja, ich weiß, dass man damit prächtig durch`s Leben kommt, denn u.A. dafür seid ihr Männer so unglaublich nützlich für mich!

30.09.2018 00:50 • x 1 #69


R
Zitat von ysabell:
ja, ich bin süß, näh?


Ja ysabell, aufgrund dessen was du schreibst, finde ich dich schon, jedoch nicht im verniedlichend abwertenden Sinn, irgendwie süss, aber auch bereichernd. Auch wenn mir der Konrad unterstellen mag, dass ich nun auch noch mit dir anbandeln will, finde ich es überhaupt nicht verwerflich, jemandem Komplimente zu machen. Bekanntlich liegt ja mein Fokus ohnehin bei einer anderen.

Es ist aber schon auch so, dass ich im Privatleben tatsächlich lieber Frauen um mich herumhabe. Ein Grund ist, dass ich im beruflichen Umfeld fast ausschliesslich mit Männern zu tun habe und ich von gewissen Typen einfach die Schnauze voll habe. Ein zweiter Grund betrifft Typen, wie die, die sich hier mit ihrem OT-Geplänkel eingemischt haben, von denen es auf der Strasse mehr als genug gibt. Auch diese Art Männer sind mir schlicht zu wider, wobei ich deren Ergüsse einfach ausblende.

Zurück zum Thema, bei dem sich eine gewisse Entwicklung ergeben hat:

Wie schon oftmals, war ich gestern Abend zusammen mit meiner Frau im Altstadt-Pub in unserer Kleinstadt. Ein Ort der Begegnung, wo Hinz und Kunz aus allen sozialen Schichten und Altersklassen ein- und ausgeht. Dort unterhält sich so ziemlich jeder mit jedem, was eine gesunde Durchmischung bestehender und Bildung neuer Bekanntschaften ergibt. So kommt es auch, dass meine Frau und ich, wie das auch andere tun, eben nicht den ganzen Abend beieinander sind und wir uns ausschliesslich nur mit uns abgeben würden. Auch an diesem Abend unterhielten wir uns eben auch voneinander abgelöst mit verschiedenen Leuten.

Im Verlauf des Abends kam ein Moment, an dem ich meinen Augen nicht traute. Ich stand in ein Gespräch verwickelt am Tresen und sah plötzlich auf der gegenüberliegenden Seite meine Phantombekanntschaft, zusammen mit zwei Freundinnen, sitzen. Es lief mir zunächst kalt den Rücken runter. Die zwei Freundinnen schienen sich gut zu amüsieren, während sie einen in sich gekehrten Eindruck machte. Während dessen unterhielt sich meine Frau gerade ziemlich eingehend, so schien es zumindest, mit einem mir fremden Mann. Das ist aber ok so, da es in diesem Pub nun mal so läuft und es für uns auch kein Problem ist.

Nach einigen Minuten sagte ich zu meinem Gesprächsgegenüber, dass er mich doch kurz entschuldigen solle. Ich ging zur anderen Seite des Tresens rüber und begann mich mit den Dreien ganz allgemein zu unterhalten. Es war zunächst eine eigenartige Situation und eigentlich verlief die Unterhaltung anfänglich eher mit den zwei Freundinnen. Sie sass zwischen den beiden und war zu Beginn nicht so gesprächig. Ich schaute sie die ganze Zeit immer wieder an und spürte meine Zuneigung zu ihr. Im Verlauf der Unterhaltung begann ich den Fokus auf sie zu lenken und machte sie irgendwann darauf aufmerksam, dass wir die Mittagspause am selben Ort verbringen. Ich sagte ihr auch, dass sie mir dort schon etliche Male aufgefallen ist und dass es schön sei, sie nun wirklich kennenzulernen. Von den zwei Freundinnen kam unisono ein fast zeitgleiches Grinsen: «Oooh, du hast einen Verehrer». Im weiteren Verlauf der Unterhaltung, es hat sich so ergeben, sprach ich sie darauf an, dass mir ihr betrübter Gesichtsausdruck, der auch an diesem Abend gut wahrnehmbar war, aufgefallen sei. Von einer der beiden, dem Gespräch aufmerksam lauschenden, Freundinnen kam nur ein murmelndes «oh oh». Diese Reaktion war für mich deutlich und Anlass genug, sofort vom Thema abzuweichen, um sie keinesfalls in Bedrängnis zu bringen. Sie hat sich danach etwas geöffnet und wir unterhielten uns eigentlich eher belanglos. Nach einiger Zeit verliess ich die drei wieder und sagte aber noch zu ihr, dass es doch schön wäre, wenn wir uns während der Mittagspause vielleicht mal zusammensetzen würden. Die Kollegin mit dem murmelnden «oh oh» meinte daraufhin zu ihr: Mach das ruhig, es tut dir vielleicht gut. Sie unterliess es dabei aber auch nicht, mir einen gewissen Blick zuzuwerfen. Ich ging dann vom Tresen weg und begab mich dorthin, wo sich meine Frau zwischenzeitlich mit zwei Bekannten unterhielt, woran ich mich schliesslich ebenfalls beteiligte.

Nach einiger Zeit verliessen die drei Freundinnen das Pub und kamen auf dem Weg zur Tür an uns vorbei. Zunächst war es mir etwas mulmig im Beisein meiner Frau. Ich wechselte dann aber noch einige belanglose Worte mit ihr, bevor wir uns schliesslich verabschiedeten. Meine Frau sagte danach zu mir: Wow, hübsches Mädchen, aber was bedrückt sie denn so? Auch ihr ist aufgefallen, dass irgendwas nicht stimmen kann. Ich liess mir nichts weiter anmerken und sagte, ich hätte sie ja eben erst am Tresen kennengelernt, mich mit ihnen etwas unterhalten und weiss es daher auch nicht. Es wäre aber vielleicht spannend herauszufinden, was ihr auf dem Herzen liegt, ergänzte ich noch. Danach war das Thema ohne Nebenwirkungen abgeschlossen und der restliche Abend verlief im normalen Rahmen weiter, bis wir schliesslich ebenfalls nachhause gingen.

So, nun hat das Phantom einen Namen und reale Gestalt angenommen. Ich bin froh darüber, sie auf diese Weise kennengelernt zu haben. All meine Gefühle zur ihr, die sich im Vorfeld aufgebaut hatten, wurden insofern bestätigt, dass sie auf den ersten Kontakt hin tatsächlich den Eindrücken entspricht, die ich zuvor von ihr hatte.

Ich sehe es im Moment so an, dass ich eine neue, liebenswerte Bekanntschaft gemacht habe. Es ist gut so, dass ich sie in einem öffentlichen Umfeld kennenlernte und auch meine Frau sie gesehen hat. Das nimmt der ganzen Sache etwas den Wind aus dem Segel und hilft dabei, meine Zuneigung zu ihr im Zügel zu halten. Ich werde sehen, wie es nächste Woche weitergeht und ob sie die Mittagspause mit mir verbringen möchte. Sie ist ein zauberhaftes Wesen, ich finde sie wunderschön und geheimnisvoll. Ich überlasse den weiteren Verlauf aber ihrer Entscheidung. Auch wenn es hier einige gibt, die mich verurteilen und mir rein 6uelle Beweggründe unterstellen, wäre es eine Bereicherung, mehr über sie und ihre Bekümmertheit zu erfahren. Wenn ich dazu auch noch einen Betrag leisten könnte, frage ich mich schon, weshalb das verwerflich sein sollte.

Bereits zu Beginn dieses Threads hatte ich gesagt, dass mein Respekt ihrem Wesen gegenüber zu gross ist, als dass ich ihr in irgendeiner Weise etwas antun könnte. Auf gar keinen Fall will ich ihrem Glück, von dem sie im Moment ganz offensichtlich deutlich zu wenig zu spüren bekommt, im Weg stehen. Ich denke, das ist eine Form der (Fremd-) Liebe und des Respekts, die durchaus ergründet werden kann. Wie sich herausstellte, geht auch sie öfters mit ihren Freundinnen im Pub ein und aus. So kann es künftig durchaus sein, dass ich sie auch dort vermehrt antreffen werde. Da ich eigentlich immer mit meiner Frau dort bin, wird auch sie in gewisser Weise miteinbezogen. Das ist gut so und zeigt auch ein weinig die gegenseitig vertrauende Art auf, wie die Beziehung zwischen mir und meiner Frau funktioniert.

@ysabell, du zeigst hier als einzige auf, dass es durchaus möglich ist, obwohl man in einer Beziehung ist, gewisse Gefühle zu Andersgeschlechtlichen entwickeln kann, ohne dabei gefährliche Hintergedanken zu haben.

Zitat:
Und auch wenn ich Dir absolut glaube, dass das sechsuelle nicht im Zentrum steht weil ich das selbst kenne, so ist die Frage, wie wichtig für Deine auch emotionale Beflügelung die Tatsache ist, dass diese Frau ein schönes Weibchen ist


Ja, sie ist ein schönes Weibchen. Aber auch als Mann kann man doch durchaus die Schönheit einer Frau bewundern, ohne gleich vom Mentalen zum Körperlichen zu wechseln.

01.10.2018 00:05 • x 1 #70


A
Schon mal etwas von einer emotionalen Affäre gehört.
Ich finde auch, dass fremdverlieben in einer langen Beziehung vorkommen darf. Aber du machst gerade etwas draus. Und das unter dem Deckmantel, meine Frau hat sie ja auch gesehen. Wird sie auch erfahren, wenn du sie wiedertrifft? Wird sie auch erfahren, dass du hin und weg bist von ihr?
Ich nehme dir den selbstlosen Helfer nicht ab! Sorry!

01.10.2018 06:15 • x 1 #71


S
Sieht eher so aus, als hoffe da jemand, dass sie Feuer fängt und ihn dann in eine Affäre rein zieht.
Und klar, dagegen ist ja dann kein Kraut gewachsen
Pass mal gut auf, dass du hier nicht hinterfotzig wirst.

01.10.2018 06:19 • x 1 #72


H
Guten Morgen Regilamp!
Vor mehr als einem Jahr ging es mir sehr schlecht. Ich hatte eine schlimme Trennung hinter mir und auch kein Vertrauen zu irgendjemanden. Ich arbeitete wie ein Roboter und war nur traurig. Ich war teilweise im Außendienst
Tätig und hatte eigentlich viel mit Menschen auch mit fremden Menschen zu tun. Und genau diese fremde Menschen haben mir geholfen aus meiner tiefen Verzweiflung zu kommen.
Es waren vorwiegend ältere Menschen.
Männer wie Frauen. Ich fühlte mich leer
Und einsam, ich konnte nicht mit Freunden reden. Zu einem Therapeuten
Wollte ich auch nicht. Aber diese fremden
Menschen haben es geschafft..ein nettes Wort ein Lächeln..und vorallem ihre
Geschichten, was ihnen in ihrem Leben wieder fahren ist und wie sie damit umgegangen sind und wie sie meine
Lage sehen. Das ging nicht von heut auf morgen aber es wurde langsam besser.
Ich wurde wieder langsam zugänglicher.
Einmal sass ich mir einer fremden Frau 2
Stunden in einer Umkleide Kabine . Ich hatte viel Gewicht verloren und sie bewunderte meine Figur und ich ..fing
Zum Weinen an. Diese Frau war so nett
Und einfühlsam das hat mir sehr geholfen.

In all der Zeit hat mir niemand ein
Unmoralisches Angebot gemacht.

Ich finde in unserer schnell lebigen Zeit
Bleibt oft der persönliche Kontakt auf der Strecke.
Ich bin wieder der offene Menschen, der ich früher mal war, sicher etwas vorsichtiger geworden . Und auch ich gehe auf Menschen zu.

Ich finde es gut auf andere zu zugehen
Wenn man sieht, da stimmt was nicht.
Natürlich ohne Spielchen und anderen
Absichten. Wie gesagt, mir hat es sehr
Geholfen und ich bin jeden einzelnen
Menschen dankbar für deren netten Worte...das schönste was meine Tochter
Zu mir nach dieser schweren Zeit gesagt hat:
Mama du kannst wieder Lächeln
Das hat mir gefehlt.

Ich wünsche euch einen schönen Tag

01.10.2018 06:29 • #73


tesa
Zitat von regilamp:
Es ist gut so, dass ich sie in einem öffentlichen Umfeld kennenlernte und auch meine Frau sie gesehen hat. Das nimmt der ganzen Sache etwas den Wind aus dem Segel und hilft dabei, meine Zuneigung zu ihr im Zügel zu halten.


Bist du wirklich sicher?

Ich hab so was ähnliches auch mal erlebt. Sehr ähnliche Situation. Eine Freundin machte mich drauf aufmerksam, dass mein Freund grade eine Frau kennenlernte. Es fiel auf, dass diese Begegnung anders war. Ich bräuchte dann einige Monate um hinter die anschließende Affäre zu kommen. Gespürt habe ich es vom ersten Moment an.

Ich hoffe, du weißt tatsächlich auf welchem Weg du grade bist?

Zitat von regilamp:
Sie ist ein zauberhaftes Wesen, ich finde sie wunderschön und geheimnisvoll. Ich überlasse den weiteren Verlauf aber ihrer Entscheidung.


Und wenn sie vor hat, dich für sich zu gewinnen? Überlässt du ihr die Entscheidung dann auch?

Zitat von regilamp:
Wenn ich dazu auch noch einen Betrag leisten könnte, frage ich mich schon, weshalb das verwerflich sein sollte.


Weil du verheiratet bist. Deshalb ist es verwerflich. Und es klingt nicht so, als hättest du die Geschichte in der Hand!

01.10.2018 07:28 • #74


paulaner
Zitat von regilamp:
Während dessen unterhielt sich meine Frau gerade ziemlich eingehend, so schien es zumindest, mit einem mir fremden Mann. Das ist aber ok so, da es in diesem Pub nun mal so läuft und es für uns auch kein Problem ist.

Ich spinne das mal weiter:
Im Laufe dieses Gesprächs hat deine Frau zu diesem fremden Mann gesagt Hey, wie sieht es aus? Wollen wir uns mal unter der Woche auf einen Kaffee treffen? Und die beiden haben sich für heute mittag in irgendeinem Cafe verabredet. Natürlich sagt sie dir nichts davon.

Was wäre das? Das wäre aus deiner Sicht eine ganz klare Grenzüberschreitung, oder?

Aber . . .
Zitat von regilamp:
sagte aber noch zu ihr, dass es doch schön wäre, wenn wir uns während der Mittagspause vielleicht mal zusammensetzen würden.

. . . ist okay für dich?

Und das hat mit 6uellen Beweggründen erstmal nichts zu tun.
Mehr sage ich jetzt mal nicht dazu.

01.10.2018 07:53 • x 1 #75


A


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