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Kurze Affäre, nach 10 Jahren trotzdem beichten?

A
Zitat von thegirlnextdoor:
Das schlimmste für den betrogenen Mann wird gar nicht die Tatsache sein, dass er vor 10 Jahren betrogen wurde sondern das Kopfkino - genau wie sagt. Niemand glaubt in so einer Situation, dass es sich um eine isolierte Geschichte handelte, die seit 10 Jahren vorbei ist sondern die meisten denken - absolut verständlicherweise - dass sie bis zum gegenwärtigen Tag verar.scht wurden und alles nur eine Lüge war/ist. Das ist dann das Schlimmste.

Erneut: Ich kann Teile deiner Meinung nachvollziehen und teile sie auch.
Ich halte es aber für anmaßend und bevormundet für den Mann zu entscheiden ob und wie er mit dieser Sache umzugehen hat. Eben deswegen schreibe ich auch, dass die TE sich nach den Wünschen ihres Mannes richten sollte (die sie nach so einer langen Beziehung sicher kennt).
Wenn der Mann von einem unbedeutenden Fehltritt nichts wissen will - keine Beichte.
Wenn der Mann einen Fehltritt gebeichtet haben will - Beichte.

Alles andere degradiert den Mann von einem selbstständigen Erwachsenen zu einem unmündigen Kind und das ist noch viel schlimmer als der Betrug an sich.
Die Te hat jetzt natürlich das Problem, dass ihr eventuell die Möglichkeit sich nach den Wünschen ihres Mannes zu richten abgenommen wird. Das liegt aber an ihrer eigenen Dummheit...

Das Argument Mit der Beichte wird die Familie zerstört ist ein typisches Totschlagargument. Frau/Mann hat eine Affäre nach der anderen? Darf man nicht beichten, sobald Kinder im Spiel sind...
Btw: Meine unmaßgebliche, persönliche Meinung und Einstellung: Ich würde einen ehrlich gebeichteten Fehltritt immer versuchen zu verzeihen.
Wenn ich hingegen den Fehltritt selbst herausfinden muss trenne ich mich und zwar ohne Wiederkehr.
Grund dafür ist nicht das Rein-Raus Spiel oder das zerstörte Vertrauen, sondern die Missachtung von mir als Mensch und als gleichberechtigter, mitentscheidender Partner.


Zitat von thegirlnextdoor:
Es hat gute Gründe, warum bis auf Kapitalverbrechen Taten verjähren. Soll jeder Mensch für jeden Fehler bis ans Ende seines Lebens aktiv Buße tun müssen und bestraft werden? Auch wenn er leidet, bereut und der Schaden längst behoben ist?

Wie kommst du eigentlich dazu die Reaktion des Mannes als Strafe für die TE anzusehen?
Strafe wäre es wenn der Frau ein empfindliches Übel aus Vergeltungsgedanken zugefügt wird. Das wird hier nicht der Fall sein bzw. sollte die TE sich von ihrem Mann trennen, wenn der anfängt die TE zu bestrafen.
Das was auf die Beichte folgt (zerstörtes Vertrauen, eventuelle Trennung,...) ist eine Konsequenz ihres Handelns. Der andere Teil (das die Kinder ihre Familie verlieren) nennt man Kollateralschaden.
Deswegen ist dein Vergleich mit dem Justizsystem auch fehl am Platz. Verjährung gibt es für Strafen, aber nicht für Konsequenzen.
Der Schaden bzw. die Konsequenzen sind noch nicht behoben, da der Mann noch gar nicht von dem Schaden weiß....

Eine Trennung ist keine Strafe oder bestrafe ich meinen Partner auch wenn ich mich z.B. wegen Inkompatibilitäten in der Partnerschaft trenne?

03.08.2023 10:56 • x 1 #271


tina1955
Zitat von Alduin:
Sicherlich eine valide Meinung, allerdings denke ich, dass in so einer Situation die Meinung von Anderen wenig Relevanz hat. Man sollte mehr sich an ...

Ich habe vorhin meinen Mann gefragt, ob er es jetzt noch nach Jahren wissen wollte, wenn ich ihn betrogen hätte.

Nein, er würde unsere ganze Ehe infrage stellen und sich trennen.

Ich sollte dann schweigen und es wäre Strafe genug, wenn ich damit mein Gewissen viele Jahre belasten muss.

03.08.2023 11:12 • x 6 #272


A


Kurze Affäre, nach 10 Jahren trotzdem beichten?

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aequum
Hallo @Wika,

Mittlerweile wurden doch noch so einige Beiträge geschrieben und mann kann daran erkennen, dass sich hier sehr viele wirklich Gedanken über Dich und Deine Situation machen.

Bei der Menge an Ratschlägen brummt Dir inzwischen sicherlich der Schädel und Du weißt ganz bestimmt noch nicht so wirklich welchen Weg Du nun gehen solltest, bzw. was richtig und was falsch währe.

Das ist auch total nachvollziehbar und verständlich.

Auch ich mache mir natürlich so meine Gedanken und deshalb noch eine Frage die mir in den Kopf gekommen ist.

In welcher Form hast Du die Affäre Deiner Freundin unter den Einfluss von Alk. gebeichtet?

Damit protzend oder angebend oder bereuend?

Im Falle, dass Du es bereuend gebeichtet hast, würde ich Dir tatsächlich raten, es dabei zu belassen. Sprich nichts weiteres zu unternehmen und keine weiteren Gespräche mehr über das Thema zu führen. Weder mit Deiner Freundin (es sei denn, sie spricht Dich von sich aus an) noch solltest Du es Deinem Ehemann beichten.

Es ist 10 Jahre her und trotzdem würde es Deinen Mann massiven Schmerz zufügen.
Es könnte tatsächlich dazu kommen, dass er die gesamte Zeit eurer Ehe in Frage stellt und ja, eventuell auch die Vaterschaft von eurem 2. Kind.

Sein Vertrauen Dir gegenüber könnte futsch sein und somit würde er Dir nichts mehr glauben können.

Also bitte gehe nochmals in Dich und überlege in aller Ruhe ob es das alles wert ist denn letztendlich steht nicht nur Deine Ehe auf dem Spiel, sondern auch Deine Familie.

03.08.2023 11:22 • x 5 #273


T
@tina1955 mein Mann sieht es genauso wie deiner. (Bin froh, dass es hier nichts zu beichten gibt.) Ich hatte ihn schon damals bei Marlaas Thema gefragt wie er das sieht. Mir selbst ginge es genauso.
Ich persönlich würde es NUR dann wissen wollen, wenn die Sache tatsächlich zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch eine Relevanz für ihn und unsere Beziehung hätte. Dann würde ich es schon wissen wollen.
Aber, sicher, jedem das Seine. Natürlich kann und darf das jeder anders sehen.

03.08.2023 11:24 • x 3 #274


ElGatoRojo
Zitat von aequum:
und ja, eventuell auch die Vaterschaft von eurem 2. Kind.

Nun ja - da kann man ihn leicht beruhigern .............

03.08.2023 11:25 • x 2 #275


unbel-Leberwurst
Zitat von tina1955:
Ich habe vorhin meinen Mann gefragt, ob er es jetzt noch nach Jahren wissen wollte, wenn ich ihn betrogen hätte. Nein, er würde unsere ganze Ehe infrage stellen und sich trennen. Ich sollte dann schweigen und es wäre Strafe genug, wenn ich damit mein Gewissen viele Jahre belasten muss.


Ich habe mit meiner Frau eine solche Schweigevereinbarung.
Wie sind uns einig, dass eine unbedeutende Sache (zB ONS) nicht Wert ist, die Ehe deswegen zu beenden.
Gleichzeitig soll es dann aber jeder für sich behalten, wobei es gleichzeitig kein ausdrücklicher Freifahrtschein ist...

03.08.2023 11:36 • x 2 #276


M
Zitat von aequum:
Also bitte gehe nochmals in Dich und überlege in aller Ruhe ob es das alles wert ist denn letztendlich steht nicht nur Deine Ehe auf dem Spiel, sondern auch Deine Familie.

So sehe ich das auch.
Wozu nach 10 Jahren einen Fehltritt aufs Tablett bringen, der seinerzeit aus Frust, mangelnder Reife und Dummheit begangen wurde?
Die Freundschaft mit diesem Paar, dem die TE das erzählte, wird wohl bis auf weiteres erst Mal beendet sein. Die stehen nämlich jetzt zwischen den Stühlen. Erstens wissen sie etwas, was sie lieber nicht wissen würden. Und sie wissen nun selbst nicht, wie sie sich verhalten sollen. Da ist der Ehemann, der von der Sache nichts weiß, aber das wissen sie ja nicht. Sie können es nur vermuten und fragen sich jetzt vielleicht, ob sie ihm einen Hinweis geben sollen oder lieber darüber schweigen. Und sie schauen die TE nun mit anderen Augen an. Also so eine war das. Aha, und im Suff bricht es aus ihr heraus.
Lieber Rückzug und den Ball flach halten als sich einzumischen. Würde ich auch so machen.

Die Reaktion des Ehemannes ist unkalkulierbar und es hat was von Grausamkeit, ihm zu sagen, Du damals habe ich etwas getan was ich nicht hätte tun dürfen.
Vielleicht reagiert er mit Nachsicht, mit Verständnis, vielleicht sagt er, was vor 10 Jahren war, interessiert mcih heute nicht mehr, vielleicht ist er aber auch tief verletzt und bitter enttäuscht und betrachtet die Ehe als Lügengebäude.

Muss man ihm das zumuten? Muss man den Rucksack, den man freiwillig auf sich genommen hat, nun ihm aufbürden? Um damit was zu erreichen? Ehrlichkeit nach 10 Jahren und die wurde aus der Not geboren, weil die TE es den Freunden erzählen musste. Ihre Ehrlichkeit ist ja nicht freiwillig, sondern nur, weil sie Angst hat, die Freunde könnte es ihrem Mann sagen.

Ich weiß nicht wie ich das beurteilen soll. Es ist eine verfahrene Situation. 10 Jahre Schweigen und Verdrängung und jetzt wird sie geständig. Das wirkt billig.
Vielleicht künftig weniger trinken damit man noch Herr seiner Sinne und Worte ist.

03.08.2023 11:38 • x 3 #277


A
Zitat von tina1955:
Ich habe vorhin meinen Mann gefragt, ob er es jetzt noch nach Jahren wissen wollte, wenn ich ihn betrogen hätte.

Nein, er würde unsere ganze Ehe infrage stellen und sich trennen.

Ich sollte dann schweigen und es wäre Strafe genug, wenn ich damit mein Gewissen viele Jahre belasten muss.

Perfekt, dann sind die Fronten bei euch ja klar
Aber auch cool von dir, dass du einfach so zu deinem Mann gehst und ihn das fragst. Finde ich super (#offeneKommunikation).

Das gleiche gilt natürlich auch für @thegirlnextdoor .

03.08.2023 11:53 • x 2 #278


tina1955
Zitat von Alduin:
Perfekt, dann sind die Fronten bei euch ja klar Aber auch cool von dir, dass du einfach so zu deinem Mann gehst und ihn das ...

Warum sollte man sich mit dem Partner nicht darüber unterhalten können?
Für mich ist Treue das A und O in einer Beziehung.
Mein Mann wurde von der Ex betrogen, hat sich damals trotz Haus und kleinen Kindern getrennt. Die Frau zog samt Kindern zu ihren Eltern zurück.
Ich wurde vom Ex auch betrogen und habe meine Konsequenzen gezogen.
Wir wollten bereits zum Beginn der Kennenlernphase wissen, wie der jeweils andere Partner darüber denkt.

Ich habe meinen Mann gefragt, weil ich von dem Thema hier erzählt habe. Also war das kein Problem. Er hätte es lesen können, wenn er misstrauisch geworden wäre.
Das ich hier im Forum so oft online bin, findet er zwar nicht so prickelnd. Er ist dafür in seinen Bootsforen online, während ich hier tippe.

03.08.2023 12:21 • x 3 #279


T
Zitat von unbel Leberwurst:
Ich habe mit meiner Frau eine solche Schweigevereinbarung. Wie sind uns einig, dass eine unbedeutende Sache (zB ONS) nicht Wert ist, die ...

Eine solche Vereinbarung hatten mein Mann und ich auch.....geholfen hat es nichts...

03.08.2023 12:37 • x 5 #280


G
Zitat:
Zitat von thegirlnextdoor:
Dieses Geständnis wird vier Leben zerstören - obwohl diese Seitensprünge passee sind und die TE ihren Mann liebt. Das ist tragisch.

Zitat:
Zitat von Alduin
Sorry, aber hier machst du es dir zu einfach. Ohne Tat gäbe es auch keinen Grund für eine Beichte

@thegirlnextdoor, wir alles wissen nicht wie der Ehemann der TE auf eine Beichte reagieren würde.

1. kommt es darauf an wie und was gebeichtet wird
2. wie gefestigt die Ehe ist und ob die glücklich ist
3. es sind Kinder im Spiel und da heißt es für den EM abwegen.
4. nicht die Beichte zerstört eine Ehe/Familie, sondern die Ursache und was nun daraus gemacht wird
5. klar wäre der EM geschockt, würde vieles infrage stellen und Zeit brauchen das zu verarbeiten
6. klar wird die Ehe in eine Schieflage geraten
7. es könnte jedoch ganz anders sein und seine Reaktion letztlich sein ihr zu verzeihen und die Ehe/Familie
keinen Schaden nimmt.
8. Nur die TE selbst kann - bedingt - einschätzen wie ihr EM wohl reagieren wird

Nach einer so langen Zeit würde ich nicht beichten. Es kann vieles unnötigerweise zerstören.
Aber, anders als in dem genannten Thread, wissen das bereits viel zu viele. Ihre Freundin hätte, ein Ver-
trauensbruch, das nicht ihrem EM - der ja ebenfalls mit der TE und ihrem EM befreundet ist - erzählen
dürfen. Da der Ex-AM ja ebenfalls mit denen befreundet ist, wird das voraussichtlich seine Kreise ziehen.
Hinzu kommt die Reaktion vom EM der Freundin der TE gegenüber. Das heißt, früher oder später - eher
früher - wird das vermutlich/möglicherweise beim EM der TE ankommen.

Das greifbare, erhöhte Risiko und jeden Tag damit rechnen zu müssen das ihr EM das gesteckt bekommt,
wird für die TE zu einer enormen Belastung werden und ihr EM wird das wahrscheinlich bemerken das da
was nicht stimmt. Wenn er es nicht von seiner EF erfährt und alle Freunde um ihn herum wissen das schon
länger, sind die Freundschaften wohl alle kaputt und er wird seine EF mit noch anderen Augen sehen, als
bei einer Beichte von ihr.

Klar könnte die TE die Freundin jetzt belügen und alles als ganz harmlos darstellen. Oder gar es als Test
darstellen, wie sie reagieren würde. Nun, 1. würde man das dann sofort danach sagen, 2. würde sie
das ihr auch nicht mehr abnehmen und 3. würde die TE sich unglaubwürdig machen und genau das
Gegenteil bewirken, nämlich möglicherweise eine Unterstützung verlieren.

Ich verstehe alle Argumente - nachvollziehbar - die ihr abraten zu beichten. Es gibt keinen Königsweg aus
der Situation. Aber es ist richtig abzuwägen. Nichts sagen kann richtig sein, aber auch falsch, weil das
alles erheblich verschlimmern kann.

Zitat von aequum:
In welcher Form hast Du die Affäre Deiner Freundin unter den Einfluss von Alk. gebeichtet? Damit protzend oder angebend oder bereuend?

Ich denke weder noch, sondern sie hat es ihr unter dem Einfluss von Alk. erzählt. Es hatte ja in
ihr immer gearbeitet.
Zitat von tina1955:
Ich habe vorhin meinen Mann gefragt, ob er es jetzt noch nach Jahren wissen wollte, wenn ich ihn betrogen hätte.
Nein, er würde unsere ganze Ehe infrage stellen und sich trennen.
Ich sollte dann schweigen und es wäre Strafe genug, wenn ich damit mein Gewissen viele Jahre belasten muss.

Ich gebe zu bedenken:
Die Situation bei der TE ist aber eine ganz andere. Es wissen bereits zu viele und alle sind jeweils
befreundet. Mich würde es nicht wundern, wenn der AM der TE bereits darauf angesprochen wurde,
und zwar, dass der weiß, es könnte da etwas auf ihn zukommen.

Ihre Freundin hätte das für sich behalten müssen. Aber so? Spätestens ab jetzt ist die Ehe auf eine
Lüge (verschweigen ist eine Form der Lüge), die ihr EM in Kenntnis, was andere um ihn herum nun
bereits wissen, so nicht leben wollte. Man nimmt ihm das Recht selbst entscheiden zu dürfen.

Warum sollte er nach so vielen Jahren, einen damaligen kurzzeitigen Ausrutscher z.B. wegen innerer
Leere was nichts mit ihm zu tun hatte, die Ehe beenden? Da hängt soviel dran. Es würde letztlich keinen
Sinn machen, weil er sich selber und den Kindern schaden würde und wofür?, was schon 10 Jahre her
ist und längst Geschichte ist.

Ich denke, die TE reflektiert sehr genau und wägt ab und wird das tun, was für sie der richtige Weg ist.
Ich finde, Vor- und Nachteile zu benennen, ist sehr gut. Letztlich muss die TE das für sich entscheiden.

03.08.2023 12:40 • x 9 #281


Sliderman
Zitat von Alduin:
Ohne Tat gäbe es auch keinen Grund für eine Beichte...

Menschen machen nun mal Fehler....

03.08.2023 12:49 • x 4 #282


aequum
Zitat von Gast2000:
Ich denke weder noch, sondern sie hat es ihr unter dem Einfluss von Alk. erzählt. Es hatte ja in ihr immer gearbeitet.

Oh da bin ich anderer Meinung.
Es spielt sehrwohl eine Rolle. Unter Einfluss von Alk. wird man schnell mal überheblich oder depressiv.

Da die Stimung wohl eher aufgeheitert war, befürchte ich eher ersteres.
Aber das kann nur die TE aufklären.

03.08.2023 12:54 • x 4 #283


Libellenfrau
@aequum oder vertrauensselig. Das 'erzähle es aber nicht weiter funktioniert nicht. Wenn man dich schon selbst nicht schweigen kann, obwohl man das größte Interesse daran hat

03.08.2023 13:03 • x 4 #284


T
Zitat von Libellenfrau:
Wenn man dich schon selbst nicht schweigen kann, obwohl man das größte Interesse daran hat

Es klingt halt ganz danach als könne die TE nicht mit Alk. umgehen. Ich habe früher auch gerne mal was getrunken. Solche Sachen (intime Themen egal welchen Inhalts) hätte ich da nicht ausgeplaudert. Wenn man schon weiß, dass man unter Alk. zu unkontrolliertem/unkontrollierbarem Verhalten neigt, sollte man es lieber lassen - oder man muss halt dann leider wirklich für die Konsequenzen gerade stehen.

Mich würde nach wie vor auch sehr interessieren in welchem Tonfall und in welcher Gemütslage der Freundin von diesen Seitensprüngen erzählt wurde.
War die TE am Heulen, verzweifelt, reumütig?
Oder wurde damit geprahlt (früher die Jugend doch noch gut genutzt zu haben)..?
Macht unter Umständen auch einen Unterschied...

03.08.2023 13:07 • x 3 #285


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