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Mal so ein Gedanke (bzgl Findung Partner)

E
Hallo liebe Community,

ich bin ja nun schon so einige Tage dabei und habe wirklich sehr(!) viele Threads gelesen (und dabei natürlich auch viel gelernt).
Natürlich sind die Themen sehr vielschichtig, aber ich beobachte doch stets sehr viele Parallelen in den Einzelschicksalen.
Und diesbezüglich hat sich mir eine Frage (sogar mehrere) gestellt, die mich selber auch betrifft, da ich ja nun als 40jähriger auch wieder einen neuen Partner suchen und finden muss, wenn ich denn einen will.

Und in diesem Zusammenhang richte ich nun meine Frage an euch.

Mir ist aufgefallen, dass es

- sehr viele Damen gibt, die nach x Jahren Ehe von ihrem Mann verlassen wurden, weil (unter anderem) die Männer neue, i.d.R. deutlich jüngere Frauen (oft aus dem Kollegen- und Bekanntenkreis) rekrutiert haben. Argumentation ist oft ich habe seit Zeitpunkt x keine Gefühle mehr für dich, was wohl übersetzt nichts anderes heisst wie ...denn die habe ich jetzt für eine andere.
- darein spielt jetzt die andere Seite, die verlassenen Männer, welche sich nach langjähriger Beziehung/Ehe verloren fühlen und sich überhaupt nicht vorstellen können, dass es für sie noch eine passende Partnerin auf diesem Planeten gibt. Wie soll ich in meinem Alter bloß jemals wieder eine Frau finden, die toll ist?

Aus diesen beiden Gegebenheiten versuche ich jetzt mal eine Schnittstelle zu konstruieren:

Wenn es doch so ist, dass Mann in einem Alter zwischen 35-45 so leicht an jüngere Partnerinnen geraten können (in der Mehrzahl der Fälle hier wurden die Männer von den Damen umworben), *obwohl* sie verheiratet sind, dann muss es doch da durchaus Perspektiven geben, oder? Oder ist es so (das richtet sich jetzt an euch Frauen), dass gerade der Punkt das der Mann verheiratet ist (oder auch wilde Ehe lebt), den Reiz ausmacht? Weil es so verboten und verrucht ist?

Vielleicht bin ich da jetzt zu naiv, aber ich würde jetzt schätzen, dass die Männer doch noch interessanter wären, wenn sie *nicht* verheiratet/gebunden wären, oder wie ist das?
So gesehen müsste es ja massig Chancen für Singles(m) 40+ geben, wenn man mal die ganzen Ehebrüche alleine in diesem Forum betrachtet.

Wie seht ihr das? Würde mich über eure Meinung freuen.

17.01.2014 14:16 • #1


S
Hallo eloquenz,
da ich auch ein verlassener Mitvierziger bin, habe ich mir schon oft dieselbe Frage gestellt.
Ich habe mich dann nach einiger Zeite des Verarbeitens in einer SB angemeldet und siehe da, es tummeln sich tausende Männer wie auch Frauen in unserem Alter dort herum, die einen neuen Partner suchen.
Hier bei Trennungesschmerzen.de sind sicher auch viele in unserem Alter, aber ich glaube, dass die meisten hier erst noch mit ihrer Vergangenheit abschließen müssen.
Ich habe auf der SB recht schnell eine tolle Frau kennen gelernt und wir hatten eine tolle Zeit. Leider waren auf ihrer Seite noch unverarbeitete Altlasten und nun leide ich wieder.
Es gibt sehr viele in unserem Alter, die einen neuen Partner suchen, man muß nur selber aktiv werden um sie zu finden. Es klingelt leider niemand an de Haustür um dich kennen zu lernen.
Gruß, Scooter

17.01.2014 15:25 • x 1 #2


A


Mal so ein Gedanke (bzgl Findung Partner)

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M
Hallo Eloquenz,

Du findest auch ne 20jährige mit Papaklatsche. Wenn es so sein soll schreib es direkt und es erspart Suchaufwand.

17.01.2014 15:41 • x 1 #3


E
Hallo ihr Beiden und vielen Dank für eure Antwort.

LOL Papaklatsche

Zitat:
Es gibt sehr viele in unserem Alter, die einen neuen Partner suchen, man muß nur selber aktiv werden um sie zu finden. Es klingelt leider niemand an de Haustür um dich kennen zu lernen.

Zitat:
Wenn es so sein soll schreib es direkt und es erspart Suchaufwand.


Ich muss wohl etwas präzisieren: diese Frage hat sich irgendwie zwangsläufig aus der Masse an Threads, die ich gelesen habe, herauskristallisiert.
Da habe ich irgendwie ein Ungleichgewicht festgestellt: ganz viele Fälle, bei denen (verh.) Mann mit einer jüngeren vom Hofe trabt vs. verlassene Männer, die daran zweifeln, ob sie überhaupt noch jemanden bekommen.
Wenn man das mal sacken lässt dann geht bei mir folgende einfache Rechnung durch den Kopf: massig Frauen, die anscheinend an Männern im besten Alter interessiert sind stehen doch auch eine Menge an Single-Männern gegenüber.

Und da stellte sich mir einfach die Frage (die wahrscheinlich wirklich nur Frauen beantworten können): ist gerade der Punkt, dass die Männer gebunden sind, das spannende an denen? Wäre ein gleichwertiger Single eher uninteressant? Es muss ja irgendeinen Grund geben, dass es so viele gleichartige Fälle gibt (ich habe hier ohne Witz mehrere Dutzend gefunden), bei denen die Ehefrauen wegen jüngeren Konkurrentinnen abgesägt wurden. Warum suchen sich diese Damen nicht jemand freien? War das jetzt Zufall +a la Wo die Liebe hinfällt.. (wobei das dann schon seeeehhhr viele solcher Zufälle gibt), oder ist da doch so ein ganz toller Reiz an gebundenen Männern, die Singles nicht haben, wie diese Ausstrahlung, die man wohl nur als liierter Mensch ausstrahlt?

Für mich selber: ich bin da ganz locker!
Ich bin noch nicht mal zwei Wochen Single nach einer 7jährigen Beziehung und noch weit davon entfernt in verzweifelter Partnersuche zu versacken!
Das hat bei mir immer irgendwie geklappt, nach dem alten Motto Schicksal.
Da mache ich mir nicht wirklich Sorgen, damit kann ich noch anfangen wenn ich *wirklich* mal bei der Partnersuche verzweifle.

Im vorliegenden Fall sind es aber einfach Gedanken, die mir beim Lesen der Threads durch den Kopf geschossen sind und die ich gerne mit euch teilen und eure Meinung hören wollte.

17.01.2014 16:01 • #4


K
Hallo!

Ich bin eine 24-Jährige mit sogenannter Papaklatsche. Könnte man manchmal jedenfalls meinen, meine längjährigeren Beziehungen waren bisher immer mit Männern, die 10 Jahre älter waren als ich. Ob es wirklich so ist- ich weiß es nicht.

Ich sehe es so: Frauen müssen kämpfen, einen Mann in einer Partnerschaft zu erobern. Man muss sich anstrengen und kämpfen, um ihn zu bekommen, und dass ist das, was reizvoll für die Frau sein mag und ein alleinstehender Mann nicht bieten kann. Und ein jüngerer Mann wohl eher seltener. Wobei Männer, die alleinstehend sind und von sich aus mit der Einstellung in die Welt gehen: Oh Gott, ich find ja doch keine mehr, ich begnüg mich mal mit dem Rest und bin selber allein ja eh nur halb so viel wert, sich auch nicht wundern müssen, wenn tolle Frauen sie nicht interessant finden. Von der anderen Seite: Für mich klingt das auch nach der berühmten Midlife-Crisis der Männer... es muss ja auch einen Grund geben, warum so viele Männer ihre alte Frau verlassen für eine Jüngere? Warum behalten die nicht einfach ihre Frau? Es ist schon schade, dass es diese Fälle so gehäuft gibt... Lässt sich vielleicht auch mit der Eroberungstheorie erklären.

19.01.2014 13:56 • #5


B
Hallo Eloquenz,

von meiner Seite aus kann ich leider nicht bestätigen dass es viele Single Männer gibt, die eine ernsthafte Beziehung suchen. Ich noch 52, seit 2006 inoffiziell, seit 2007 offiziell getrennt lebend, finde absolut keinen Partner. Suche allerdings auch nicht verzweifelt. Aber ab und an überfällt mich schon der Gedanke war das jetzt alles. Tummel mich auch in einer Partnerbörse und sammel zu 95 Prozent schlechte Erfahrungen. Dann lernt man mal einen netten, ebenfalls seit zwei Jahren in Trennung lebend, kennen, war alles wunderbar verstanden uns super. Haben in vielen den gleichen Geschmack, tja und jetzt meldet er sich nicht mehr. Versteh eine die Männerwelt, aber wahrscheinlich denkt ihr von uns Frauen auch so.
Mich würden deine Gedanken dazu interessieren. Lg Bieneline

22.01.2014 20:11 • x 2 #6


R
@Bieneline

überlege gerade, ob ich überhaupt noch eine ernsthafte Beziehung will. Wozu eigentlich? Ich könnte mich auch mit dem Gedanken anfreunden, mehrere Beziehungen nebeneinander oder für einen bestimmten Zeitraum zu haben. Hätte doch auch Vorteile: Von jedem Mann kann man sich das Beste raussuchen, z.B. der ein tanzt gerne, mit dem anderen hat man guten S., der dritte ist kulturinteressiert, der eine ist jünger, der andre ist älter usw.

Könnte mir vorstellen, das erspart so manchen Ärger und die Enttäuschungen, wenn es nicht klappt.

Warum wollt ihr wieder eine ernsthafte Dauerbeziehung?

23.01.2014 00:51 • x 1 #7


B
@Rosenrot

Hallo, lach eigentlich hast du vollkommen recht. Im Prinzip genieße ich mein Singel Leben.
Kann schlafen wenn ich mag, kochen ohne festen Zeitplan, meinen Kater mit ins Bett lassen ohne gemeckere. Doch nach zwei gescheiterten Ehen hab ich manchmal die Sehnsucht endlich anzukommen. Leider bezweifel ich das in diesem Leben noch zu erreichen. Werde mir mal deine Version überlegen, so spontan gesehen gefällt mir das recht gut.

Liebe Grüsse Bieneline

23.01.2014 15:14 • #8


M
Wenn die Herren so leicht an eine Jüngere geraten (völlig ohne deren eigenes Zutun natürlich),
dann haben wir gleichaltrigen Frauen wohl das Nachsehen und für uns bleiben nur die,
die nun wirklich keine andere haben will.
Wir aber auch nicht, wir stehen nämlich nicht kurz vorm Hungertod.

23.01.2014 18:12 • x 2 #9


dbh
Zitat:
Wenn die Herren so leicht an eine Jüngere geraten (völlig ohne deren eigenes Zutun natürlich),

Welcher (Single-)Mann kennt das nicht? Jedes Wochenende wacht man nach durchzechter Nacht neben einem anderen Mädel Anfang 20 auf und weiss gar nicht wie die da hinkommt und warum die nix an hat...

23.01.2014 18:25 • x 1 #10


R
@bieneline

Man/Frau kann auch ankommen ohne festen Partner. Hatte mein ganze Leben bis jetzt einen einzigen Partner und hatte immer das Gefühl, eine Getriebene zu sein. Jetzt, da er sich getrennt hat, habe ich das erste Mal in meinem Leben das Gefühl ich könnte auf dem besten Weg sein, bei mir anzukommen.

Erst wenn ich das Ziel erreicht habe, würde ich eventuell, vielleicht, mal sehen, mir darüber einige entfernte Gedanken machen, wieder einen festen Partner zu wollen.

Aber im Moment gehts mir ohne feste Partnerschaft viel besser.

Wünsch Dir einen schönen Abend

23.01.2014 19:31 • #11


M
Siehst Du dbh, und so geht mir das mit den jungen Männern.
Ich seh die zwar nie wieder, aber es hat halt seinen Reiz.

Warum soll ich mich mit den Erektionsstörungen Gleichaltriger plagen?

23.01.2014 19:36 • x 1 #12


R
@dbh:

Musste sehr über Deinen Beitrag schmunzeln.

Du rettest meinen Abend

23.01.2014 19:37 • #13


M
@eloquenz

Hm.

Zuerst stellt sich die Frage, was gefällt einer Frau an einem Mann?

1. Denke, wenn ein Mann im Leben etwas erreicht hat, das beeindruckt schon.
Frauen die noch Kinder wollen, die wollen auch - zumindest etwas - finanzielle Sicherheit.

Vielleicht ist es einfach statistisch wahrscheinlicher, dass ein Mann der älter ist, etwas erreicht hat, sein Leben organisatorisch im Griff hat.

Deshalb sind ältere Männer vielleicht im Vergleich zu gleich alten Männern für einen langen Lebensabschnitt im Leben einer Frau, etwas interessanter?

2. Sollte der Mann wissen, was er sucht.

Das nimmt man von einem Mann über 30 vielleicht auch eher an, dass er endlich aus dem Alter sich austoben zu wollen, draußen ist - auch wenn darauf nicht wirklich verlass ist, ist das ein Argument für jüngere Frauen

Das war jetzt allgemein gesprochen - nun mal konkret zu mir - um mich nicht nur mit allgemeinen Aussagen herauszureden.
Mir liegt an einem Mann, der sich für mich entscheidet und der auch weiß was er will.
Jemand der mich kennenlernt und Interesse an mir zeigt, ohne dass er aktuell Singel ist, ist für mich jemand, der statistisch, wenn er mit mir zusammen wäre, genauso weitermachen würde. Denn ich denke, dass ist eine Frage der Grundeinstellung und die ändert jemand eher nicht - und ich bilde mir schon gar nicht ein bei mir ist alles dann anders

Für mich persönlich - unabhängig in welchem Alter ich war, waren eigentlich immer so +/- 7 Jahre der max. interessante Altersunterschied.

Wohl auch deswegen, weil ich da etwas verschoben denke, nicht unbedingt ein klares Familienmodell im Auge hatte, sondern dachte, zuerst muß die Beziehung stimmen, dann ist ein Kind ein nettes Oben drauf.
Da habe ich wohl von meiner Mutter eine große Angst davor eingeimpft bekommen, alleine mit einem Kind durch das Leben zu kommen, ist schwierig. Wenn alle so denken würden, gäbe es wohl kaum Kinder. Ich bin nie herumgelaufen und habe den Partner, der zur Familiengründung geeignet ist, gesucht. Also fiel ein Teil des finanziellen Aspektes, dass ein Partner eine Familie unterhalten können müsste, schon weg.

Trotzdem muss ich zugeben, dass Erfolg schon die Attraktivität erhöht, auch wenn das nach dem zweiten Blick nicht mehr das alleinige Kriterium bleibt.

Es gibt sogar auch gegenteilige Gefühle in mir, ich habe Angst vor einem finanziellen Ungleichgewicht. Stehe schon finanziell gerne auf eigenen Beinen, das heißt aber auch zeitliche Investition in den Beruf (auch wenn das nicht immer so erfolgreich ist, wie ich möchte), für das ein Partner Verständnis haben muss. Liegt bestimmt auch an meinen Ängsten in dem Bezug, dass es für die Dauer einer Liebe keine Garantie gibt, wenn ich einen Teil meiner Zeit in den Beruf investiere, da habe ich Kontrolle, aufgebautes Wissen und Können kann man auch einem anderen Arbeitgeber anbieten, investierte Zeit in eine Partnerschaft ist einfach weg, wenn der Partner andere Bedürfnisse entdeckt.

Ja da sind Sie wieder - diese Ängste - die ewige Veränderung in der Welt nicht wirklich akzeptieren, sondern Ängste zu verlieren, was mir wichtig ist. Real ist für mich der Verzicht auf Kontrolle eher eine rationalle Einsicht der Unmöglichkeit, als einfach vertrauen zu haben. Das sollte ich wohl noch entwickeln, so fällt es mir auf. Hier zu schreiben, ist wie ein Tagebuch, es bringt/verstärkl Erkenntnisse.

Beherrsche es wohl auch gar nicht, das Prinzesschen zu spielen, dem man seine Liebe beweist, indem man es verwöhnt.
Deshalb waren ältere Männer, die als Gegenleistung für ihre Liebe, eine Frau brauche, die Sie nicht einfach gut findet, sondern sie mit Augenaufschlag bewundert, für mich wohl nie wirklich interessant.
Interessant, dieses Gedankenmuster in mir, dass sich verwöhnen lassen, etwas unmoralisches sei - schon ein verwöhntes Kind ist etwas schlechtes, was es gilt, als Erwachsene nicht mehr zu sein.

Ich stelle auch immer wieder fest, dass es da zweierlei Gruppen gibt, Menschen die fachlich etwas drauf haben, vielleicht auch gut im Umgang mit Menschen sind und die andere Gruppe, die sich nur selbst für toll hält, ohne dass es die anderen tun. Speziell die zweite Gruppe braucht sehr die Bewunderung einer Partnerin und so mancher scheint sich diese mit Geld, Macht, sozialen Status zu kaufen.

Muss ja gar nicht lästern, bezüglich Männern, die Bewunderung brauchen. Wenn ich merke, wie sehr mich ein gewisser Typ mit netten Worten einmachte, mit blöden Komplimenten fast ein reflexhaftes Lächeln auslöst, trotz dass ich weiß, dass diese Worte nichts besonderes bedeuten. Er mir auch schon stolz verkündete, dass eine Arbeitskollegin es auf ihn abgesehen hätte aber keine Komplimente bekäme. (sollte mich wohl geschmeichelt fühlen, dass nicht jede Komplimente bekommt). Andererseits seine Komplimente kein Interesse mich wirklich kennenzulernen bedeuten sondern nur Interesse an S. - der Lächel-Reflex im ersten Moment bleibt bescheuerter weise.

Aber zurück zur Frage, ich glaube, es gibt Männer/Frauen, die sehr viel zu bieten haben, was die Seite des anderen Geschlechts allgemein schätzt und andere, die das nicht bieten können.

Männer, die sich gerne mit jüngeren Frauen umgeben würden, denke ich, schätzen Schönheit, eine Frau mit der sie repräsentieren können - auf die Sie nach ihrem Maßstab (und dem des jeweiligen Umfeldes) stolz sind. Wenn diese Männer nun dem entsprechen, was diese Frauen schätzen, bekommen sie diese viel jüngeren Frauen, sonst eben nicht.

Das ist umgekehrt natürlich genauso.

Besagter Herr sagte mir, es geht immer nur um S. Deshalb würden Männer Erfolg im Beruf suchen und sonst alles getan, was getan wird in dieser Welt.

Natürlich kann man sagen, vielleicht stellt irgend wann, der/die eine oder andere fest, dass noch ganz andere Dinge wichtig sind, trotzdem erhöhen die positiven Attribute die Auswahl, die man hat und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ein Gegenüber, das wir interessant finden, uns auch interessant findet.

Wobei das ja nicht so schlimm ist, man muss ja nicht viele finden, die einen toll finden, es reicht ja jeweils eine Person, die einem gefällt und die einen toll findet

Aber es gibt noch einen weiteren Aspekt, angenommen jemand liegt sehr weit oben in der allgemeinen Attraktivitätsskala - ist er wirklich glücklicher. Bestimmt sind von diesen Menschen nur ganz bestimmte Menschen glücklich mit den Grunden, weswegen sie so weit oben in der Skala stehen. Manche Männer stört es nicht, wenn eine Frau sie heiratet, weil sie ja ... sind .... und andere fühlen sich vielleicht nicht als Person geliebt. Dahinter steht ja das Gefühl, wer bin ich, was macht mich als Person aus.

Noch einen schönen abend.

24.01.2014 00:09 • x 1 #14


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