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Marie sucht Rat - verliebt in zwei Männer

K
Dafür, daß alle diesen Roman lesen sollten, wird jetzt erstaunlich wenig auf die einzelnen Ratschläge eingegangen.

28.11.2013 15:33 • x 1 #31


sanin
so, ich habe jetzt doch alles gelesen, obwohl es mich sehr von meiner Arbeit abgehalten hat.

Zu dem latenten Kinderwunsch. Ich habe öfter mal erlebt wie Paare nach längerer Zeit in Krisen fallen. Irgendetwas schreit nach veränderung. Dann ist einer in die Pubertät zurückgefallen um sich von aussen den Input zu holen. Bei einigen habe ich festgestellt, dass der Wunsch nach Veränderung einfach nur ein latenter Kinderwunsch war. Paare verändern sich, und Paare gehen dann einen weiter, sie gründen eine Familie. Und alles wird anders. Wie gesagt, das ist nur bei einigen so.

Gut, nun zu dir.
Du hast dich doch schon für Joe entschieden. Aber du lässt Glen nicht los. Er holt das Auto und will dich nicht sehen. Was tust du? Schreibst einen Brief und Lieder und holst ihn wieder ab.
Was du tust, du quälst den armen Mann bis aufs äusserste.
Er kämpft mit dem Verlust seiner Frau, mit den Lügen mit dem Betrug, und wird immer und imme wieder abgeholt und du machst ihm Hoffnungen.

So lange du das so weitertreibst, musst du dich gar nicht entscheiden. Denn du hältst dir den Rückzug frei. Den Rückzug, also hast du dich schon für die Veränderung entschieden. Die VEränderung ist auch schon passiert.

Wenn Glenn sich nicht meldet und dich nicht sehen will, dann renn ihm nicht nach. Lass ihn heilen.
Und sie du zu, ob du mit deiner Entscheidung glücklich wirst oder nicht.
Du bist dabei Glen zu zerstören.

28.11.2013 15:40 • #32


A


Marie sucht Rat - verliebt in zwei Männer

x 3


Olli69
Hurra, ich habs geschafft, ich habs durchgelesen.

Sehr schön geschrieben, nur das Thema ist Mist.

Rosamunde Pilcher läßt grüßen.

Fakt ist, daß Joe dich warscheinlich eines Tages mit der Art, die du derzeit so anziehend findest, vielleicht in den Wahnsinn treibt.

Ob er dir zukünftig intellektuell gewachsen sein wird, ist fraglich.

Du bist definitiv nur gelangweilt, weshalb du dem Rausch des Abenteuers verfällst. Das mit dem Kinderwunsch ist schon naheliegend. Dies tät euerm Leben einen Sinn geben, welchen du mit deinem Mann verloren hast, weil ja alles so perfekt.

Der Reiz des Neuen macht dich anfällig, leider, mehr nicht.

Die ersten lange Haare meiner Frau in meiner Dusche waren heilig, ich fands toll, heute regen sie mich nur noch auf und verstopfen den Abfluß.

Verstehst du, was ich meine ?

Denke immer daran, mit der Ehe ist es wie mit einer Festung --- die, die drinnen sind, möchten gerne raus und die, die draußen sind, möchten gerne rein.

28.11.2013 15:43 • #33


M
@ Sanin, Danke!... was soll ich dazu noch mehr sagen... außer das du recht hast... wie alle anderen hier auch.

28.11.2013 15:44 • #34


L
ein wenig denke ich, bist du ein dramaqueen, mit, SORRY, etwas narzistischen zügen,
die dein roman in zig seiten mit ach so wichtigen details, aber dann doch in dritter person, bestätigt.
worum geht es eigentlich - um entscheidung oder NICHT entscheidung?

28.11.2013 15:47 • #35


M
@Olli69 ... ja, ich weiß nur zu gut, was du meinst.

Und generell ich muss loslassen...

Ich habe am Samstag einen Termin bei einem befreundeten Arzt... Ich hoffe, er kann mir helfen, meine Entscheidung zu festigen...

@ leserin
ja, vielleicht bin ich auch das alles, aber eins weiß ich, ... das ich nichts gutes und richtiges im Moment tue, und das ich genau das ändern will.

28.11.2013 15:48 • #36


L
nun ja, ich hab hier einige narzistenthreads durchgelesen, auch da fahren die menschen auf andere kosten fort.
mal mit zuckerbrot, mal mit peitsche.
ich finde sanin hat hat da einen satz geschrieben, der wie faust aufs auge passt:
Du bist dabei Glen zu zerstören.

28.11.2013 15:54 • #37


dbh
Hey,

das Schreiben in der dritten Person passt ein wenig zu dem schizophrenen Verhalten. Meine Vorredner haben dir schon recht deutlich gesagt warum und wieso du dich zu dem Einen und dem Anderen hingezogen fühlst.
Glen:
- Bester Freund
- Vergangenheit
- Reife
- Sicherheit
Joe:
- Neu und aufregend
- Nicht so langweilig
- Attraktiv

Wenn die Hormone wieder weggehen wird Joe auch an s.uellem Reiz einbüßen. Dass du Glen aber überhaupt nicht mehr als paarungswürdiges Männchen ansiehst spricht aber eine relativ deutliche Sprache. Du liebst Glen, wie einen Bruder. Und du liebst Joe, wie einen Lover.

Zitat:
...
wütend weil sie es ihm nicht gesagt hatte, auch wenn sie nichts verbotenes getan hatte...
aber vor allem war er traurig, er war gebrochen und hatte so große Angst...
Marie verspricht Glen, dass sie Joe ganz klar sagt, dass da nichts geht...
Auf dem Weg zu Hause, bat Glen Marie immer ehrlich zu ihm zu sein, ihm zu sagen, was sie denkt und fühlt.....

Du lügst, du betrügst, du hintergehst...aber scheust dich die Konsequenzen zu ziehen und dich diesen dann auch zu stellen.
Wenn ich mich jetzt mal in Glen hineinversetze, wird mir schlecht. Der Mensch, den ich begehre, verehre, mein ganzes Leben teilen möchte, behandelt mich wie Abfall. Beliebig hervorholbares Spielzeug.
Ich kann wirklich nur hoffen, dass er dich abschiesst, dass er wütend auf dich ist. Nicht nur muss er aus deinem Handy erfahren, was Sache ist. Er gab dir Freiheiten, da er glaubte dir vertrauen zu können und du hast ihn aufs Übelste hintergangen. Zudem hast du nicht mal den Ar. in der Hose zu sagen, dass das Feuer weg ist, und du dir schlicht nicht mehr vorstellen kannst mit ihm S. zu haben, weil er einfach komplett unattraktiv geworden ist (woran auch immer das liegen mag).
Du möchtest gerne beides haben, Sicherheit und Abenteuer. Eine Zeit lang hattest du das mit Glen. Als das eine verloren ging, holtest du es dir woanders.
Ich habe zugegeben die Objektivität vermissen lassen, nur ist das was du gemacht hast bzw. machst, das allerschlimmste was ich mir von meiner Partnerin vorstellen könnte. Danach wäre ich (vermutlich) irreparabel verletzt. Daher spricht da ein Stück weit die Angst aus mir.

Werde erwachsen, du bist nicht bei Wünsch dir was, es gibt nicht beides. Und da du Glen bereits derart mies behandelt hast, sei bitte so fair und lass ihn gehen. Am besten du lässt es auch mit Joe, denn das wird in 5 Jahren genauso eingeschlafen sein, und dann werden seine Macken dich wahnsinnig machen.

Du hast deinen besten Freund nicht verdient, meiner Meinung nach.

gruss
dbh

28.11.2013 16:29 • x 1 #38


L
ella83,
das ist ja das problem von glen, solche menschen wie marie wissen wo und wie man die nötigen knöpfe drückt!
so spielt er noch lange maries hampelmännchen, wider seinen willen.
auch dem joe wird später ähnlich gehen wie dem glen heute.
außer, wenn die marie es begreift wo man den begrabenen hund suchen muss

28.11.2013 16:39 • #39


G
@Marie
nur dem Glen nun ganz und gar reinen Wein einschenken, wird das ganz dicke, schmerzhafte Ding - das Licht am ende des Tunnels ist ein herannahender Zug - noch abwenden.
Das schreibe ich, obwohl ich Deinen Text nicht gelesen habe.

28.11.2013 16:53 • #40


H
Jetzt habe ich mir doch wirklich die Mühe gemacht und den ganzen Roman durchgelesen. Und ich komme nicht umhin, als mit den zwei Herren Mitleid zu haben. Sogar großes Mitleid.

Zum einen ist da Glen, der seine große Liebe gefunden hat. Ein tolles Mädchen, welche schon Erfahrungen mit Jungs hatte, während er als pickliger, jungfräulicher, schüchterner Kerl auf der Suche nach dieser einen! Ein junger Mann mit Träumen, ganz viel Gefühl, sensibel für alles was kreucht und fleucht auf dieser Welt und noch viel mehr Ehrgefühl. Nicht wie viele Jungspunde auf die schnelle Nummer ohne tiefergehende Gefühle aus. Ein junger Mann, der Ziele im Leben hat und alles dran setzt, um sie zu verwirklichen. Glen, der einen Job findet und mit seiner großen Liebe zusammenzieht. Der stets für sie da ist, und seine Zeit mit ihr verbringt, als es ihr schwer fällt in der neuen Situation (Job, Wohnort, etc.) Fuß zu fassen, anstatt etwas nur für sich zu tun. Der seine Partnerin immer noch sehr liebt und Verständnis für ihre Situation hat als sie auseinandergeht wie ein Hefekuchen und kaum mehr etwas aus sich macht. Doch er liebt sie, hat sie geheiratet, gerade weil sie ist wie sie ist. Weil seine Gefühle tiefer gehen, jeder seine Blicke sie mit Liebe streift, es nichts an ihr gibt, was er nicht mit positivem verbindet. Er denkt, er habe den Hauptgewinn gezogen, ist glücklich, gibt ihr Freiheiten, die sie braucht, vertraut ihr bedingungslos.

Viele würden nun den Kopf vehement schütteln, ob der vermuteten Dummheit. Oder eher Naivität? Sowas gibts doch garnicht, obwohl Glen als so feinfühlig beschrieben wird, kann er denn wirklich so unbedarft sein und sich nach Strich und Faden verarschen lassen?

Uns Leser hier erschließt es sich sofort. da ist eine junge Frau, Marie, die vorgibt glücklich zu sein. Glen, als die Liebe ihres Lebens betitelt, sich in der Sicherheit ihrer Beziehung wiegt, sich jederzeit auf ihn verlassen kann. Als sie abnimmt, etwas drastisch an sich und ihrem Leben verändert, verändert sich jedoch auch ihr denken. Sie hat etwas verändert, möchte mehr Pep in ihr Leben bringen. Geht ihren Interessen verstärkt nach ohne vielleicht Kompromisse zu schließen. Bemängelt, dass Glen sie in ihrem Leben einschränkt, indem er andere Interessen und Vorlieben hat als sie selbst. Lässt Glen aber vollkommen unwissend darüber, einfach in dem Glauben, dass für sie das bisher gelebte Weltbild immer noch erstrebenswert ist.

Und dann ist da, wie hieß er doch gleich? - Joe. Ein junger, dynamischer Kerl, der schon einiges erlebt hat und so ganz anders ist, als der Mann zuhause. Der vielleicht auf den ersten Blick mehr Ecken und Kanten hat, viel erlebt hat. Zwischen beiden Männern gibt es nur eine Parallele, nein zwei... sie sind beide selbständig und stehen somit fest mit beiden Beinen im Leben und finden beide Marie klasse.

Marie, inzwischen selbstbewusst gefällt sich erst einmal in der Lage, Objekt der Begierde zweier Männer zu sein und verfällt dem Irrglauben, dass aufgrund der veränderten, neuen Situation ihr Wert so sehr gestiegen ist, dass sie die Auswahl hat. Die quälende Wahl zwischen dem Reiz des neuen, das sie verwöhnt, Anerkennung bringt, zum Lachen und auf andere Gedanken bringt. Das Neue, welches dem Alten den Glanz nimmt und verblassen lässt. Ein Abenteuer, bei welchem man das Ende noch nicht weiß. Wird man in diesem Abenteuer die richtigen Wege beschreiten? Werden genau diese Wege im Sonnenlicht enden und Schätze geborgen werden? Hoffnungen auf etwas noch besseres, schöneres werden geweckt und streuen Zweifel an allem bisher schon erlebtem, bekanntem.
Leider ist Marie selbst nicht gefestigt, schwankt zwischen dem altbekanntem, sicherem. Das Leben mit Glen ist an sich gut. Keine Probleme fianzieller Art, alles geht in schönster Regelmäßigkeit seinen Gang. Probleme, sollten denn welche auftreten werden schnell und unbürokratisch gelöst. Man kennt sich als Paar, kennt alle Vorlieben und Abneigungen, muss sich nicht mehr neu definieren und lebt danach. Es läuft, so dass keine Kompromisse in Frage gestellt werden und somit neu definiert werden müssen. Das Leben mit Joe könnte auch mit Abnehmen der rosaroten Brille, aufregender sein. Es könnte mit noch mehr Gefühl und Liebe gefüllt sein. Diese neue Liebe könnte sehr wohl auch finanziell gesichert im eigenen Häuschen mit im Garten herumtollenden Kindern und Familienhund enden.

Doch das bittere Ende wird wohl erwartungsgemäß so kommen: Glen, wird sich in absehbarer Zeit von Marie abwenden. Denn selbst die tiefste Liebe kann in ihren Grundfesten erschüttert werden. Selbst der liebende Mensch, in dem Fall Glen, lernt eines Tages, dass die eigenen Bedürfnisse großen Stellenwert haben. Selbst seinem liebenden Blick wird eines Tages nicht mehr entgehen, dass seine Marie ihn nicht nur köprerlich, sondern auch seelisch betrügt und belügt. Ihre Gedanken mehr um den anderen kreisen, als um ihn selbst. Er nur noch den Stellenwert des besten Freundes innehat und dieser Stellenwert sich aber nur darauf beschränkt, dass er ihre Gefühle, Sehnsüchte, Gedanken erkennt udn dementsprechend Trost spendet. Ein Freund für schlechte Zeiten sozusagen, denn die schönen Momente erlebt Marie lieber mit Joe. Joe, der sie zum Lachen bringt, das Leben in vielen bunten, schillernden Farben erscheinen lässt.
Wann wird Marie lernen, dass auch wenn der beste Freund der Ehemann ist, dennoch alle Facetten des besten Freundes haben sollte? Was ist ein bester Freund für Marie? Eine Person bei der man seinen Seelenmüll abladen kann? Immer mal wieder hervor holt, wenns einem schlecht geht? Oder wenn man akut das Gefühl von Mitleid aus schlechtem Gewissen heraus hat?

Nur anhand des hier von Marie geschriebenem gewinnt man den Eindruck, dass sie alles will. Alles ohne Kompromisse. Ohne Rücksicht auf andere. Sie bleibt bei Glen, weil sie sonst ihr Auto nicht weiter finanzieren könnte? Weil sie sonst ihren besten Freund verliert? Weil das angelehnte Hintertürchen dann ins Schloss fällt und sich nicht mehr öffnen lässt?
Sie lässt aber auch von Joe nicht ab, weil er eben der Gegensatz zu Glen ist, den sie scheinbar dringend benötigt. Und somit beginnt der Kreislauf, der immerzu nur im Kreis läuft... ohne Ende, ständig wiederkehrend.

Marie sollte anfangen ehrlich zu sein. Zu allen Beteiligten und zu allererst zu sich selbst. Sie sollte ein Gefühl dafür entwickeln, dass sie anderen Menschen schadet. Sie muss dringnd lernen, dass nicht nur sie Bedürfnisse hat und muss aus ihren Gedankenkreisen ausbrechen und anfangen sich in andere zu versetzen. Denn nicht nur sie allein hat das Recht auf Glück, auf das Beste schlechthin, nein auch Glen und Joe haben es.

Ich als Aussenstehende sehe es so, dass das scheinbar tiefe Gefühl Liebe zu Joe, eher oberflächliche Verknalltheit ist. Ein Ausweg aus dem Leben, was zwar schön aber eben nicht schön genug ist, und man zu feige ist selbst etwas zu ändern. Es ist einfacher als Statist in einem Film mitzuwirken, als die Vorlage für den Film zu liefern. Vielleicht sollte Marie von der ProContra-Liste beider Männer weg gehen und sich darauf besinnen, was in ihrer Ehe bisher gut war, sie gerne beibehalten möchte und was geändert werden muss. Und die vermeintliche Liebe zu Joe und Sehnsüchte, die er stillt, zu hinterfragen und Lösungen mit Glen finden. Kompromisse schließen und Eigeninitiative bringen. Marie fotografiert gerne, Glen arbeitet gern am PC. Passt doch hervorragend. Sie knipst Motive und er bearbeitet das Ganze am PC.

Ist jedoch der Wille nicht da, die Ehe wieder aufleben zu lassen und im Partner das zu sehen was er einmal war, dann ist es besser einen Schlusstrich zu ziehen. Es ist ehrlicher und vor allem befreiender, für alle.

28.11.2013 21:55 • x 2 #41


A
Hallo Marie,
ich habe deine Geschichte gelesen und habe einige Parallelen entdeckt. Vor einiger Zeit habe ich ganz Ähnliches durchgemacht - ich bin quasi der Joe deiner Geschichte.
Und natürlich sind manche Umstände usw verschieden. Aber der Kern stimmt: Sie vergeben, schon relativ gefestigt in der Beziehung. Lernt mich immer besser kennen, das Feuer kommt, ich halte nicht dagegen und wusste nicht viel vom eigentlichen Glück der beiden. So nahm es seinen Lauf, sie führte ein Doppelleben, kam mit der Situation selten klar, morgens war sie gedanklich bei ihm, abends ich, das war sehr deutlich am Verhalten zu spüren. Und sie hatte nicht den A**** die Dinge für sich und alle Beteiligten klar zu stellen.
Sie hat sich dann zunächst von ihm getrennt und war in der Schwebe. Hin- und her gerissen, ratlos und doch komplett selbst verantwortlich für die midlifechrisis mit nichtmal 24.
Heute ist sie weder mit mir noch mit ihm zusammen. Und unglücklich ist sie immer noch, dass sie sich damals so herumreissen hat lassen. ER war ihre Konstante im Leben, auf die Frage wann sie das letzte mal glücklich war antwortete sie: mit ihm. Und wir sprechen hier nicht von morgens aufwachen und wohlfühlen Glück, sondern vom Glück zu wissen dass es jemanden gibt der zu dir hält, der dich von deinem Inneren versteht, dich ziehen lässt wenn du Freiheit brauchst.

Ich kann dir nur raten dich von Sachen wie unattraktivem S. nicht blenden zu lassen. Hier gibt es glaub ich noch die meisten Möglichkeiten Neues zu entdecken.
Die Grundinteressen sind verschieden, okay, aber glaubst du Glen hätte sich nicht darauf eingelassen wenn du gesagt hättest lass uns ein gemeinsames Hobby aufbauen?

Nunja, ich mit Erfahrungen als Joe kann dir nur sagen, lass mich gehen. Ich hab nichts in deinem Leben zu suchen, auch wenn es gerade cool und witzig ist. Du hast deinen Seelenverwandten gefunden und da kanns keinen Zweiten geben.

02.12.2013 08:04 • x 1 #42


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