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Mein Sohn, seine Mutter und ihr neuer

B
Leider gibts hier für mein Problem keine passende Rubrik. Also schreibe ichs mal hier. Wo fange ich an.
Folgender Fall: Mein Sohn, bald 21, lebt bei seiner Mutter. Er studiert Physik und Mathe, drittes Semester und sehr fleißig dabei. Seine Mom ist mit ihren, wieder neuen Kerl, in ein Reihenhaus gezogen. Mein Sohn hat von meiner Mom, also seine Oma, 1000,- Euro Weihnachtsgeld bekommen. Sie und ihr neuer Stecher sind der Meinung, er müsse ihnen Unterhalt bezahlen und sie haben ihm, unter Androhung von Rausschmiss und Einschüchterung, die 1000 Euro abgezogen. Er soll Arbeiten gehen und sein Studium schmeißen.

Laut (§ 1601 BGB) natürlich unrechtens. Wir müssen ihm Unterhalt zahlen. Tue ich auch. Aber nicht damit er es dem Assi in den Rachen schmeißt. Sohnemann traut sich aber nicht dagegen anzugehen. Ich habe ihm angeboten zu mir zu ziehen und ihm zu helfen um das Geld zurück zu bekommen. Ich kenne da ja nix und würde den beiden mal die Leviten lesen und das Geld zurück holen. Notfalls mit Gewalt. Primitivers, asoziales Dreckspack. 3 Kinder von drei Kerlen sagt ja schon einiges.

Seine Halbschwester ist schon zu ihrem Dad gezogen, weil sie kein Bock hat mit dem Spinner unter einem Dach zu leben. Sein Halbbruder ist 14 Monate alt.
Ich will ihm ja helfen, will er nicht. Er hält mich, glaube ich, für ein Vollidiot. Kann er machen. Nicht jeder kann, wie er, nen IQ von 143 haben. Ist aber da auch Tod unglücklich. In eine Studentenbude will er auch nicht. Er will sich nicht helfen lassen. Ich kann aber auch nicht zusehen wie er Zuhause nach Strich und Faden verarscht und Unterdrückt wird. Er will seine Mom nicht im Stich lassen. Okay. Kann ich verstehen. Einerseits. Aber andererseits. Er hält zu denen, die ihm nichts gutes wollen. Und die, die ihm helfen wollen stößt er weg.

Wer braucht so eine Mutter? Er ist schon wieder Selbstmordgefährdet, will sich aber auch von uns nicht helfen lassen. Vermutlich aus Angst. Mit ihm zu reden bringt nichts. Habe alles versucht, aber er macht zu. ich komme nicht an ihn ran. Ich weiss nicht was ich noch tun soll. Auch wenn er mich nicht mag, ich kann nicht tatenlos zusehen. Am Donnerstag versucht meine Mom mal mit ihm zu reden, habe aber wenig Hoffnung. Am liebsten würde ich direkt dahin und mir den vorknöpfen. Muss mich da echt zusammen nehmen um keine Dummheit zu machen. Ich drehe hier schon wieder am Rad. Das kann doch so nicht weitergehen.

13.04.2020 21:21 • #1


Hulkine
Wenn er selbstmordgedanken hat, dann rate ich Dir dringend, auch wenn es Dir sehr schwer fällt, so wenig wie möglich Druck auszuüben. Das ist Gift für ihn. Ich weiß das es Dir sehr schwer fällt und Du ihn beschützen willst aber er will es einfach nicht. Jeglicher Druck von Dir setzt ihm zusätzlich zu. Suizid bekundungen sind immer ernst zunehmen und jeglicher Druck muss minimiert werden.

Lass ihn seine eigenen Entscheidungen treffen, auch wenn es die falschen sind und ihm schaden. Biete ihm Deine Unterstützung an und er wird wissen wer für ihn da ist wenn er nicht mehr weiter weiß.
Du kannst auch ohne Druck ein Auge auf ihn halten.

Und nur weil Dein Sohn einen IQ von 140 hat ist er nicht gefeit von psychischen Störungen. Er hat Probleme. Ist aber auch Erwachsen. Er wird grundsätzlich, von allen, wie ich lese, wie ein unmündiger behandelt.

Oma, Mutter, Vater, Stecher

Nicht böse gemeint

13.04.2020 21:49 • #2


A


Mein Sohn, seine Mutter und ihr neuer

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Butterkrümel
Zitat von Bumich:
Er will seine Mom nicht im Stich lassen.


Es ist seine Mutter. Natürlich möchte er sie nicht im Stich lassen - wie viele Kinder, egal, wie schlecht die Umstände sind.

Ich hoffe, du benutzt diese Sprache nicht, wenn du mit deinem Sohn über seine Mutter und ihren Partner sprichst:

Zitat von Bumich:
Sie und ihr neuer Stecher

Zitat von Bumich:
damit er es dem Assi

Zitat von Bumich:
Primitivers, asoziales Dreckspack.

Zitat von Bumich:
Notfalls mit Gewalt.

Zitat von Bumich:
mit dem Spinner


Du magst Deine Ex-Frau (?) und Ihren neuen Partner nicht. Ok. Musst du auch nicht. Aber sie bleibt die Mutter deines Sohnes. Und er liebt sie offenbar. Umso schlechter du über sie redest, umso mehr fühlt er sich hin- und her gerissen.

Es gibt an der Uni psychologische Notfall-Beratungsstellen. Vielleicht wäre es eine gute Idee, wenn du mit deinem Sohn ein Gespräch führst und ihm sagst, dass du dir Sorgen um seine Gesundheit machst und er seine Mutter doch jederzeit besuchen kann. Vielleicht geht er dann zu einer Beratung und fühlt sich nicht mehr, als würde er seine Mutter im Stich lassen, weil er in eine WG zieht.

Ich hoffe für deinen Sohn, dass ihr eine Lösung findet und es ihm bald wieder besser geht!

13.04.2020 22:01 • #3


E
Oh Gott, das klingt ja furchtbar! Aber er lebt freiwillig bei diesen Personen und ist erwachsen. Leider geraten auch erwachsene Kinder schnell in einen Solidaritätskonflikt, wenn Eltern sich nicht mehr leiden können. Auch wenn Du vielleicht nicht die deutlichen Worte verwendest, die Du hier geschrieben hast, wird er sehr wohl merken, was Du von seiner Mutter und ihrem Lover hältst. Egal was sie für eine Person ist, ist sie seine Mutter und er liebt sie. Mache ruhig und sachlich Hilfsangebote und bedränge ihn nicht weiter. Ich weiß wie schwer das ist und ich würde auch nachts wachliegen mit Rambo-Rettungs-Phantasien, aber so funktioniert es im realen Leben leider nicht. Ich wünsche Dir und vor allem Deinem klugen Sohn viel Kraft! Eines Tages wird er den Mut finden, dieser desolaten Familien-Konstellation den Rücken zu kehren und ein normales Studentenleben zu führen. Das wünsche ich ihm vom ganzen Herzen.

13.04.2020 22:02 • #4


monchichi_82
Buddhismus im Profilbild, Gossensprache im Text. Hier steht zwischen euch, als Eltern, so eine Aggression im Raum, dass es kaum mit einem Ratschlag abgetan sein kann.

Zitat von Bumich:
Ich will ihm ja helfen, will er nicht.

Damit ist auch schon alles gesagt. Der Bub ist 21. Der muss selbst wissen was er will und wo er steht.

13.04.2020 22:04 • x 1 #5


B
Zitat von Butterkrümel:

Es ist seine Mutter. Natürlich möchte er sie nicht im Stich lassen - wie viele Kinder, egal, wie schlecht die Umstände sind.

Ich hoffe, du benutzt diese Sprache nicht, wenn du mit deinem Sohn über seine Mutter und ihren Partner sprichst:







Du magst Deine Ex-Frau (?) und Ihren neuen Partner nicht. Ok. Musst du auch nicht. Aber sie bleibt die Mutter deines Sohnes. Und er liebt sie offenbar. Umso schlechter du über sie redest, umso mehr fühlt er sich hin- und her gerissen.

Es gibt an der Uni psychologische Notfall-Beratungsstellen. Vielleicht wäre es eine gute Idee, wenn du mit deinem Sohn ein Gespräch führst und ihm sagst, dass du dir Sorgen um seine Gesundheit machst und er seine Mutter doch jederzeit besuchen kann. Vielleicht geht er dann zu einer Beratung und fühlt sich nicht mehr, als würde er seine Mutter im Stich lassen, weil er in eine WG zieht.

Ich hoffe für deinen Sohn, dass ihr eine Lösung findet und es ihm bald wieder besser geht!


Das hat mit mögen nichts zu tun. Hatte eiglentlich ein gutes Verhältnis zur Ex. Bis der Kerl kam. Der hetzt alle auf. Allein dem Kindeswohl wegen. Ihren Kerl kenne ich persönlich nicht. Ich weiß nur das er ein Alki ist der zu Gewalt neigt. Und das passt mir nicht. Und nein, ich habe nie über sie, bei ihm, schlecht geredet. Ich bin selbst ein Scheidungskind und kenne die Situation ganz genau. Habe ich versucht. Unzählige male, mit ihm ein sachliches Gespräch zu führen. Ebenso sein Onkel, Oma und seine Tante. Keine Chance...Man kommt an ihn nicht ran.

13.04.2020 22:20 • #6


B
Zitat von Emma75:
Oh Gott, das klingt ja furchtbar! Aber er lebt freiwillig bei diesen Personen und ist erwachsen. Leider geraten auch erwachsene Kinder schnell in einen Solidaritätskonflikt, wenn Eltern sich nicht mehr leiden können. Auch wenn Du vielleicht nicht die deutlichen Worte verwendest, die Du hier geschrieben hast, wird er sehr wohl merken, was Du von seiner Mutter und ihrem Lover hältst. Egal was sie für eine Person ist, ist sie seine Mutter und er liebt sie. Mache ruhig und sachlich Hilfsangebote und bedränge ihn nicht weiter. Ich weiß wie schwer das ist und ich würde auch nachts wachliegen mit Rambo-Rettungs-Phantasien, aber so funktioniert es im realen Leben leider nicht. Ich wünsche Dir und vor allem Deinem klugen Sohn viel Kraft! Eines Tages wird er den Mut finden, dieser desolaten Familien-Konstellation den Rücken zu kehren und ein normales Studentenleben zu führen. Das wünsche ich ihm vom ganzen Herzen.


Danke. Mit seiner Mutter kam ich eig. gut aus. Trotz der Trennung hatten wir über die Jahre ein gutes, freundschaftliches Verhältnis. Aber iwann ist mal gut... Einestages... wenns da mal nicht zu spät ist....

13.04.2020 22:26 • #7


B
Zitat von monchichi_82:
Buddhismus im Profilbild, Gossensprache im Text. Hier steht zwischen euch, als Eltern, so eine Aggression im Raum, dass es kaum mit einem Ratschlag abgetan sein kann.


Damit ist auch schon alles gesagt. Der Bub ist 21. Der muss selbst wissen was er will und wo er steht.


Buddhismus und Gossensprache, dass Eine schleißt das Andere nicht aus. Ja klar. Er ist Volljährig. Aber Kind bleibt Kind. Egal wie alt.
Man kann doch nicht tatenlos zusehen, wie er untergeht. Ich zumindest nicht.

13.04.2020 22:29 • #8


monchichi_82
Du musst weder deine Ex lieben noch mit ihrem Neuen Freundschaft schließen aber wenigstens ein Maß an Souveränität und Niveau ist doch von einem 47-jährigen zu erwarten.
Richtig: Kind bleibt Kind aber willst du ihm mit der Erklärung sein Leben regeln bis zur Pensionierung? Ein Kind ist er mit 21 schon lange nicht mehr und er muss lernen selbständig zu werden, auf eigenen Beinen zu stehen, Verantwortung zu übernehmen und seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Man kann kein Kind in einen Glaskasten setzen und vor allem Übel dieser Welt bewahren.

13.04.2020 22:35 • #9


Nachtlicht
Zitat von Bumich:
Ich habe ihm angeboten zu mir zu ziehen und ihm zu helfen um das Geld zurück zu bekommen.


Viel mehr kannst du wohl momentan auch nicht tun.

Dein Sohn möchte nicht bei dir wohnen. Er möchte bei seiner Mutter und ihrem neuen Partner wohnen. Auch oder obwohl er dort aus deiner Sicht nicht gut behandelt wird. Vielleicht empfindet dein Sohn das ja anders. Vielleicht hat er ja auch aus seiner Sicht gute Gründe, nicht bei dir wohnen zu wollen.

Zitat von Bumich:
Sie und ihr neuer Stecher sind der Meinung, er müsse ihnen Unterhalt bezahlen


Unterhalt? Oder vielleicht eher Kostgeld, bzw. eine Beteiligung an den gemeinsamen Lebenshaltungskosten? Das würde ja doch noch halbwegs Sinn ergeben, im Gegensatz zu Elternunterhalt.

Du könntest deinem Sohn auf Sachebene Informationen zu diesen Themen und den rechtlichen Rahmenbedingungen zukommen lassen, wenn du den Eindruck hast, dass er da schlecht informiert ist und ausgenutzt wird.

Ob und wie er dann damit einen Umgang für sich findet, ist aber seine Sache. Er darf auch Entscheidungen treffen, die dir nicht gefallen oder die du als schädlich für ihn empfindest. Das ist leider so und es ist auch schwer auszuhalten, wenn man jemanden den man liebt in sein eigenes Elend marschieren sieht, oder wenn man glaubt sowas zu sehen.

Zitat von Bumich:
Primitivers, asoziales Dreckspack. 3 Kinder von drei Kerlen sagt ja schon einiges.


Einer der Kerle bist du, eines der Kinder ist deins, was sagt das über dich?

Zitat von Bumich:
Man kann doch nicht tatenlos zusehen, wie er untergeht. Ich zumindest nicht.


Es ist eine wirklich schwierige Situation, aber viele Möglichkeiten hast du wohl nicht. Ich denke aber, dass Druck (der für deinen Sohn wohl zusätzlicher Druck wäre) kontraproduktiv ist. Mein Rat wäre, konstant deine Bereitschaft zur Unterstützung zu signalisieren, aber nichts aufzuzwingen, es sei denn es geht in die Richtung dass dein Sohn ernsthafte psychische Probleme hat und tatsächlich suizidgefährdet ist. In dem Fall solltest du aber erst recht nicht alleine herumdoktorn, womöglich noch mit Gewalt oder eskalierenden Konflikten, sondern lieber externe, professionelle Hilfe hinzuziehen.

13.04.2020 22:45 • #10


B
Zitat von monchichi_82:
Du musst weder deine Ex lieben noch mit ihrem Neuen Freundschaft schließen aber wenigstens ein Maß an Souveränität und Niveau ist doch von einem 47-jährigen zu erwarten.
Richtig: Kind bleibt Kind aber willst du ihm mit der Erklärung sein Leben regeln bis zur Pensionierung? Ein Kind ist er mit 21 schon lange nicht mehr und er muss lernen selbständig zu werden, auf eigenen Beinen zu stehen, Verantwortung zu übernehmen und seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Man kann kein Kind in einen Glaskasten setzen und vor allem Übel dieser Welt bewahren.


Da hast du nicht unrecht. Unter normalen Umständen ja. Aber er ist halt nicht normal. Er hat eine psychische Störung, wie es einige hochbegabte haben und war auch früher schon mal in Behandlung. Ganz so einfach ist es also nicht.

13.04.2020 22:46 • #11


B
Zitat von Nachtlicht:

Viel mehr kannst du wohl momentan auch nicht tun.

Dein Sohn möchte nicht bei dir wohnen. Er möchte bei seiner Mutter und ihrem neuen Partner wohnen. Auch oder obwohl er dort aus deiner Sicht nicht gut behandelt wird. Vielleicht empfindet dein Sohn das ja anders. Vielleicht hat er ja auch aus seiner Sicht gute Gründe, nicht bei dir wohnen zu wollen.



Unterhalt? Oder vielleicht eher Kostgeld, bzw. eine Beteiligung an den gemeinsamen Lebenshaltungskosten? Das würde ja doch noch halbwegs Sinn ergeben, im Gegensatz zu Elternunterhalt.

Du könntest deinem Sohn auf Sachebene Informationen zu diesen Themen und den rechtlichen Rahmenbedingungen zukommen lassen, wenn du den Eindruck hast, dass er da schlecht informiert ist und ausgenutzt wird.

Ob und wie er dann damit einen Umgang für sich findet, ist aber seine Sache. Er darf auch Entscheidungen treffen, die dir nicht gefallen oder die du als schädlich für ihn empfindest. Das ist leider so und es ist auch schwer auszuhalten, wenn man jemanden den man liebt in sein eigenes Elend marschieren sieht, oder wenn man glaubt sowas zu sehen.



Einer der Kerle bist du, eines der Kinder ist deins, was sagt das über dich?



Es ist eine wirklich schwierige Situation, aber viele Möglichkeiten hast du wohl nicht. Ich denke aber, dass Druck (der für deinen Sohn wohl zusätzlicher Druck wäre) kontraproduktiv ist. Mein Rat wäre, konstant deine Bereitschaft zur Unterstützung zu signalisieren, aber nichts aufzuzwingen, es sei denn es geht in die Richtung dass dein Sohn ernsthafte psychische Probleme hat und tatsächlich suizidgefährdet ist. In dem Fall solltest du aber erst recht nicht alleine herumdoktorn, womöglich noch mit Gewalt oder eskalierenden Konflikten, sondern lieber externe, professionelle Hilfe hinzuziehen.


Unterhalt, Kostgeld. Egal wie man es nennt. Sie haben kein Recht dazu. Laut Gesetz müssen die Eltern ihm Unterhalt bezahlen. Entweder in Kost und Logie, oder halt in Geld. Und nicht er. Und da der neue ja genau wusste das Sie Kinder hat, kann er jetzt nicht ankommen und ihn ausnehmen. Es ist ja auch nicht so, dass er kein Geld hat. Er ist Selbstständig und hat reichlich Geld zur Verfügung. Wenn er sich eine Frau mit Kindern schnappt, dann muss er halt auch für sie sorgen. Oder sehe ich das Falsch?
Was das über mich sagt? Das ich damals ein dummer Idiot war, der sich hat täuschen lassen. Suizidgefährdet war er früher schon mal . War auch in Behandlung. Psychische Probleme hat er schon immer, wegen seiner Hochbegabung. Welche Hilfe meinst du, sollte ich mir suchen?

13.04.2020 22:51 • #12


Lebensfreude
Google doch mal nach Angehörige von psychisch Kranken oder so

13.04.2020 23:00 • #13


M
Es gibt Anlaufstellen für Hochbegabte. Frag doch da mal nach, was die im Umgang mit Deinem Sohn empfehlen würden. Mit einem IQ von 143 ist er ja selbst unter HB eine Rarität.
Aus dem Bauch würde ich auch sagen, jeden Druck von ihm zu nehmen und im Beisein des Sohnes Deine Wut auf den Typen der Mutter zu zügeln. Woher kommt eigentlich Deine Annahme, Dein Sohn könne Dich nicht leiden?

14.04.2020 07:07 • #14


B
Zitat von mitsubi:
Es gibt Anlaufstellen für Hochbegabte. Frag doch da mal nach, was die im Umgang mit Deinem Sohn empfehlen würden. Mit einem IQ von 143 ist er ja selbst unter HB eine Rarität.
Aus dem Bauch würde ich auch sagen, jeden Druck von ihm zu nehmen und im Beisein des Sohnes Deine Wut auf den Typen der Mutter zu zügeln. Woher kommt eigentlich Deine Annahme, Dein Sohn könne Dich nicht leiden?


Der IQ Test bei der Psychologin ergab damals zwischen 136 und 143. Da war er ca. 15 Jahre alt. Wie genau so ein Test ist kann ich nicht sagen. Ich rede ja auch nicht schlecht über sie, im Zusammensein mit ihm. Nur das ich den ihr Verhalten nicht io finde und das dass Verhalten von ihr nicht Gesetzeskonform ist. Wie ich dazu komme das zu denken, weiss auch nicht. Er verhält sich so und gab mir schon immer das Gefühl ein schlechter Vater und ein Idiot zu sein. Vielleicht bin ich auch ein Idiot. Aber kein schlechter Vater. Habe mich immer um ihn gekümmert, so gut ich konnte. Habe immer alles gemacht und getan damit es ihm gut geht. Von ihm kam nichts und langsam bin ich auch überfordert und mit meinem Latein am Ende.

14.04.2020 11:10 • #15


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