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Meine Geschichte

Patrick0408
Hallo ihr da draußen.

Ich möchte euch meine Geschichte erzählen und brauche vielleicht Tipps wie ich das ganze verkraften kann.

Bin 34 Jahre alt. Hatte eine Freundin 15 Jahre lang und habe mit ihr 3 Kinder und waren stark Medikamtenabhängig.

Nun zur Geschichte.

Alles fing mit einen Kopfschmerz seitens meiner Ex an, sie bekam von ihrer Mutter eine Tablette Tramadol.

Sie sagte sie fühle sich so gut damit, wie in Watte gepackt. hörte sich gut an für mich, also nahm ich auch eine und man fühlte sich wirklich toll.

Da war ich 22 Jahre alt.

Das Problem war aber dann, man baute eine Toleranz auf, man brauchte immer mehr, man spürte dieses in Watte gepackte Gefühl nicht mehr so stark wie am Anfang.

Und dann war es auch schon zu spät.

Wir fuhren die letzten 12 Jahre fast jeden Tag von Arzt zu Arzt, nur um dieses Teufelszeug zu bekommen.

Wir waren bei über 25 Ärzten.

Wir nahmen bis zu 15 Tabletten am Tag.

Bis eine Ärztin nach 12 Jahren und tausenden von Tabletten eine Gefahr für unsere Kinder sah und das Jugendamt informierte.

Niemand wusste zu dem Zeitpunkt, daß ich auch abhängig war und war vielleicht auch unser Glück nicht unsere Kinder zu verlieren.

Den das Jugendamt setzte nun meiner Ex die Pistole auf die Brust.

Entweder sie macht einen Entzug oder die Kinder kommen in eine Pflegefamilie.

Sie bekam einen Termin 3 Wochen später in einer Entzugsklinik.

Jetzt fängt die Geschichte an krass zu werden.

Niemand vom Jugendamt wusste das ich auch abhängig war.

Aber es machte plötzlich klick und wusste ich MUSS in diesen 3 Wochen Zeitraum aufhören sonst kann ich mich nicht um meine 3 Kinder kümmern wenn ich einen Entzug habe.

Es war sehr sehr schwer.
Ein fast kalter Entzug.

Die Exfreundin kümmerte sich liebevoll um mich.
Machte mir alles, weil es mir so dreckig ging.
Aber ich hatte es geschafft.
Ich war sehr stolz.

Dann kam der Tag.

Sie musste in die Klinik.
Das war am 11 August.
Entlassung 1 September.

Ich hatte sie besucht, 5 mal.

Ihr Geld gebracht, Wäsche vorbeigebracht.

Alles ohne Auto, nur mit den öffentlichen.

Sie schrieb mir 3 Tage vor ihrer Entlassung wie stolz sie auf mir ist, das ich alles im Griff habe.

Dann kam der Hammer der mein ganzes Leben veränderte, bis heute.

Ihre Entlassung stand an.
Ich freute mich einen Tag zuvor sehr.
Endlich neu anfangen ohne den Teufelszeug.

Aber am Tag der Entlassung schrieb sie mir per WhatsApp.

Sie hat in der Entzugsklinik einen neuen kennengelernt und sie möchte das ich die Wohnung verlasse bevor sie da ist. Die Nachbarin passe auf die Kinder auf.
Sie sagte sie sei sehr glücklich mit dem neuen Mann.

Ich war wie ferngesteuert.
Ich lief in die Stadt und trank B..
Und ich trinke eigentlich keinen Alk..

Aber es war wie in einen Film.

Als ich betrunken war ging ich zurück. Ich wollte meine Kinder sehen.

Aber da war der neue Kerl schon bei ihr und sie haben Pizza bestellt.

Das konnte ich nicht verkraften.

Und bin noch am selben Abend in eine Nervenklinik.

Letzten Freitag war Entlassung und fühlte mich stärker. Ich dachte ich könnte in meine Wohnung zurück die ich auch nur 2 Straßen von der Ex weg, angemietet habe.

Aber gestern haute es mich wieder aus den Socken.

Ein alter Freund schrieb mit der Ex, was sie den so mache.

Ihre Antwort war.

Ihre Hochzeit planen.

Ich bin verzweifelt und weiß nicht was ich machen oder reagieren soll.

Das war meine Lebensgeschichte.

Danke fürs zuhören

21.09.2021 09:00 • x 1 #1


KäptnNemo
@Patrick0408

Puh, das ist eine heftige Story.... weiß gar nicht was ich dazu sagen soll bzw. wo ich anfangen soll.

Erstmal würde mich interessieren wie es den Kindern geht? Das muss ja ganz furchtbar alles sein... ich hab auch ehrlich gesagt wenig bis gar kein Verständnis dafür, dass man sein Leben so wegwirft... gerade wenn Kinder vorhanden sind!

Aber gut - ich versuch das mal gerade auszublenden.

Ich weiß, dass Du vieles mit Sicherheit nicht hören willst - aber (!) vielleicht ist es sogar besser für Euch getrennte Wege zu gehen! Für DICH! Bekomm Dein Leben in den Griff, gerade wegen DEINER Kinder!

Und das mit Ex... was soll man da sagen? Die kommt gerad aus einem Entzug mit einem Kerl, den sie gar nicht kennt und plant jetzt ihre Hochzeit?! Normal ist das wirklich alles nicht... und ganz bestimmt auch nicht gesund.

Hol Dir bitte Hilfe! Ich glaube leider, dass Du es ohne weitere Unterstützung nicht schaffen wirst!

21.09.2021 09:33 • x 1 #2


A


Meine Geschichte

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Patrick0408
Hallo

Den Kindern geht es gut soweit. Das Jugendamt ist auch gottseidank dahinter.

Wenn ich nur daran denke das ein fremder Mann meine Kinder streichelt wird mir richtig schlecht.

Heute hab ich noch erfahren das ne schöne Grillparty ansteht...
Weil ich noch ein paar Sachen die mir gehören holen wollte.

Habe auch morgen einen Termim bei einem Psychologen.
Hoffe der kann mir schnell helfen.
Halte es nicht mehr aus.

21.09.2021 16:04 • #3


T
Wie alt sind denn die Kinder?
Hast du nicht mit deiner Familie zusammengewohnt?
Warum seid ihr nicht verheiratet?
Warum kämpfst du nicht um deine Kinder und rennst einfach weg?

21.09.2021 16:19 • #4


OneDay
Deine Geschichte ist leider wenig unkonventionell, soll heißen: Ich habe im Bekanntenkreis auch erleben dürfen wie Partner nach einer Therapie ersetzt wurden. Dahinter steht ein recht simples Konzept, man kann an sich selbst nicht viel ändern, die Sucht bleibt präsent ähnlich wie bei einem trockenen Alki, also ändert man was anderes, was leichter geht,- bspw den Partner austauschen. Denn ihr als Paar wart ja abhängig, wenn sie Dich jetzt rausschmeißt sind ihre Probleme gelöst. Glaubt sie jetzt erstmal. Hilft Dir nur bedingt weiter, ist eher ein Überblick woran Du bist.

21.09.2021 16:29 • x 4 #5


Patrick0408
Zitat von teardrops:
Wie alt sind denn die Kinder? Hast du nicht mit deiner Familie zusammengewohnt? Warum seid ihr nicht verheiratet? Warum kämpfst du nicht um deine ...


Meine Kinder sind 9,6 und 2 Jahre alt.
Wir haben zusammen gewohnt bis letztes Jahr Dezember. Da der Vermieter Eigenbedarf angemeldet hatte mussten wir gehen und schnellstmöglich eine Wohnung finden.
Die Suche war sehr schwer und am Ende kam leider nur ne 4 Zimmer Wohnung dabei rum.
Aber gleichzeitig hatten wir das Glück das 2 Straßen weiter eine 1 Zimmerwohnung frei war, die ich dann genommen habe. So konnte ich jeden Tag bei ihr und meinen Kindern sein.
Heirat war schon öfter das Thema aber warum man nicht geheiratet hat, kann ich nicht sagen.
Hat ja eigentlich alles so gepasst.

Warum ich nicht um meine Kinder Kämpfe?
Es hört sich vielleicht hart an aber ich hab mit mir selbst zu kämpfen.
Ich werde um sie kämpfen wenn die Zeit gekommen ist aber ich fühle mich momentan zu schwach dazu.

22.09.2021 09:57 • #6


Patrick0408
Es kommt auch jeden Tag etwas neues dazu.
Ich weiß nicht warum sie mich so am Boden sehen will.

Sie schrieb mir gestern per WhatsApp was den nun mit meinen Sachen ist?

Ich sagte ich kann sie nicht holen ich fühle mich doch nicht in der Lage dazu.

Die Antwort darauf kam in ihrer Statusmeldung...
Schön Arm in Arm mit ihren neuen.
Und gekennzeichnet mit dem 16.10.21
Wahrscheinlich der Tag an dem sie heiratet. 5 Tage vor meiner kleinen Maus ihren Geburtstag.

Seit gestern Abend bin ich nur am heulen.
Ich bin wie ferngesteuert.

22.09.2021 10:03 • #7


B
Zitat von Patrick0408:
Niemand wusste zu dem Zeitpunkt, daß ich auch abhängig war und war vielleicht auch unser Glück nicht unsere Kinder zu verlieren.

War das auch Glück für eure Kinder, wie siehst du das? Wie sehen das die Kinder, gerade die Großen, wie geht es ihnen damit?
Zitat von Patrick0408:
Sie hat in der Entzugsklinik einen neuen kennengelernt und sie möchte das ich die Wohnung verlasse bevor sie da ist. Die Nachbarin passe auf die Kinder auf.
Sie sagte sie sei sehr glücklich mit dem neuen Mann.

Wie kommst du dazu, eure Kinder der Nachbarin zu überlassen, um in die Stadt zu gehen und dich zu betrinken? Wie reagieren eure Kinder darauf, gerade die beiden Älteren dürften doch durch die Hölle gehen.
Zitat von Patrick0408:
Wir haben zusammen gewohnt bis letztes Jahr Dezember. Da der Vermieter Eigenbedarf angemeldet hatte mussten wir gehen und schnellstmöglich eine Wohnung finden.
Die Suche war sehr schwer und am Ende kam leider nur ne 4 Zimmer Wohnung dabei rum.
Aber gleichzeitig hatten wir das Glück das 2 Straßen weiter eine 1 Zimmerwohnung frei war, die ich dann genommen habe. So konnte ich jeden Tag bei ihr und meinen Kindern sein.
Verstehe ich nicht. Inwiefern ist eine Vierzimmerwohnung nicht ausreichend für zwei Erwachsenen und drei Kinder, davon ein Kleinkind? schwimmt Ihr im Geld oder werdet Ihr staatlich alimentiert, so dass Ihr beschlossen habt, dass eine pro-forma Trennung mit zwei Haushalten einen netten finanziellen Vorsprung bringt?
Zitat von Patrick0408:
Ich werde um sie kämpfen aber ich fühle mich zu schwach dazu.

Die Kinder sollten eine Chance haben, in einem Haushalt mit erwachsenen, liebevollen Menschen behütet aufzuwachsen. Ob das bei deiner Ex oder dir der Fall sein kann, möchte ich nach dem hier Geschriebenen zumindest bezweifeln. Seid fair den Kindern gegenüber und gebt ihnen die Möglichkeit sich einigermaßen zu erholen und in einem stärkenden Umfeld aufzuwachsen.

22.09.2021 10:16 • #8


OneDay
Zitat von Patrick0408:
Ich werde um sie kämpfen aber ich fühle mich zu schwach dazu.

Klingt für mich nach Depri, nicht einfach nur schlechte Stimmung, sondern richtige Depri.
Vor dem Hintergrund was bei Dir gelaufen ist es auch nicht verwunderlich.
Ärzte kennst Du genug, pick Dir den o die raus mit dem Du Dich gut verstehst u rede Klartext.
Lass Dir ne Überweisung zu einem Psychotherapeuten geben, notfalls tuts auch erstmal ein Neurologe um Dich therapiefähig zu bekommen. Du hast nen kalten Entzug durchgestanden am Willen scheitert es schon mal nicht.

Lass die Trulla erstmal links liegen, wichtig ist dass Du Dich wieder auf die Reihe bekommst.
Die wird schon noch früh genug merken, dass man seine eigenen Probleme nicht los wird indem man sie jemand anderem in Schuhe schiebt u den dann vor die Tür setzt. Sowas kann nur schief gehen. -egal-
Fokus auf Dich, dass bringt Dich weiter und in vielerlei Hinsicht in die bessere Position.

22.09.2021 10:17 • x 1 #9


Patrick0408
Zitat von Brightness2:
War das auch Glück für eure Kinder, wie siehst du das? Wie sehen das die Kinder, gerade die Großen, wie geht es ihnen damit? Wie kommst du dazu, ...


Sie war immer eine gute Mutter.
Aber wie es den Kindern momentan geht weiß ich leider nicht. Habe sie seit dem 1.September nicht mehr gesehen.

Habe auch keine Ahnung wie sie auf den Neuen reagieren.

Die Nachbarin ist eine gute Freundin von uns und hat auch selbst Kinder.
Daher war es kein Problem für mich das sie eine halbe Stunde aufpasst.
Warum ich dann in die Stadt bin und getrunken habe, weiß ich selbst nicht.
Mir kam alles vor wie in einem Film.

Und zum Thema Wohnung.

4 Zimmer sind einfach zu klein und haben selbst nur im Wohnzimmer geschlafen und wir dachten das es vielleicht auch ganz gut ist wenn jeder mal ein bisschen Freiraum hat.

22.09.2021 11:09 • #10


Patrick0408
Zitat von OneDay:
Klingt für mich nach Depri, nicht einfach nur schlechte Stimmung, sondern richtige Depri. Vor dem Hintergrund was bei Dir gelaufen ist es auch nicht ...


Dankeschön für deine netten Beiträge.

Habe schon eine Überweisung bekommen zu einen Psychotherapeuten.

Ich weiß nur nicht wie er mit helfen kann ohne Tabletten. Weil habe das Gefühl das ich ohne da nicht rauskomme.

Aber ich möchte keine Tabletten mehr nehmen, das weiß ich 100%.
Außer sie machen nicht abhängig.
Aber da wird es wahrscheinlich nichts geben.

22.09.2021 11:15 • #11


S
Da ist einiges mehr kaputt.. Sowas darf gar nicht von uns hier betrachtet werden.. Da gehören viele Ärzte herangezogen und zwar auf allen Seiten!

22.09.2021 11:28 • #12


B
Zitat von Patrick0408:
Sie war immer eine gute Mutter.

Zitat von Patrick0408:
Sie sagte sie fühle sich so gut damit, wie in Watte gepackt. hörte sich gut an für mich, also nahm ich auch eine und man fühlte sich wirklich toll.

Zitat von Patrick0408:
Bis eine Ärztin nach 12 Jahren und tausenden von Tabletten eine Gefahr für unsere Kinder sah und das Jugendamt informierte.

Wie passt das für dich zusammen? Wenn den Kindern irgend etwas passiert wäre, wie wolltet Ihr dann zugedröhnt und in Watte gepackt adäquat reagieren?
Zitat von Patrick0408:
Aber wie es den Kindern momentan geht weiß ich leider nicht. Habe sie seit dem 1.September nicht mehr gesehen.

Die Kinder wurden drei Wochen lang von dir betreut, da ihre Mutter in der Entzugsklinik ihre Sucht bekämpfen musste. Danach haben sie dich noch kurz mit Alk. zugedröhnt erlebt, seitdem hattest du keinen Kontakt mehr. Dafür ist jetzt ein für die Kinder fremder Mann an Mamas Seite, der statt Papa ein und ausgeht. Ich hoffe, das Jugendamt ist kompetent und ganz nahe an der Familie dran. Und bereit zum Wohle der Kinder auch drastische Maßnahmen zu ergreifen.
Zitat von Patrick0408:
4 Zimmer sind einfach zu klein und haben selbst nur im Wohnzimmer geschlafen und wir dachten das es vielleicht auch ganz gut ist wenn jeder mal ein bisschen Freiraum hat.

Klingt nach hohen Ansprüchen. Wie habt Ihr das finanziert? Wer von euch konnte so zugedröhnt arbeiten gehen?
Zitat von Patrick0408:
Heirat war schon öfter das Thema aber warum man nicht geheiratet hat, kann ich nicht sagen. Hat ja eigentlich alles so gepasst.

Weil dadurch das Geld spärlicher fließt, da eine Trennung der Bedarfsgemeinschaft schwieriger zu belegen ist? Interessant, dass in deinen Augen alles gepasst hat.

22.09.2021 11:30 • #13


OneDay
Zitat von Patrick0408:
Dankeschön für deine netten Beiträge. Habe schon eine Überweisung bekommen zu einen Psychotherapeuten. Ich weiß nur nicht wie er mit helfen kann ohne Tabletten. Weil habe das Gefühl das ich ohne da nicht rauskomme. Aber ich möchte keine Tabletten mehr nehmen, das weiß ich 100%. Außer sie machen nicht ...

Doch da gibt es sogar recht viel, die Dinger nennen sich selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer. Machen nicht abhängig, erzeugen keinen Watte o sonstigen Rauscheffekt, haben allerdings ne Anlaufzeit von ca 3 Wochen, also nix mit Glückspille. Die Dinger kann man auch ganz easy absetzen die Abklingzeit beträgt allerdings auch ca 3 Wochen. Das Zeugs macht im Grunde nichts anderes als den Serotonin Spiegel auf normal Level zu halten, überdosieren geht nicht, bzw hat keinen Effekt. Aber das kann Dir Dein Thera besser erklären. Nebenwirkungen sind eher selten, Mundtrockenheit ist zwar lästig, aber mit einem Kaugummi o Bonbon schnell beseitigt. Ich find das gut, dass Du Dir schon professionelle Hilfe gesucht hast, da sieht man, Du willst wirklich aus dem Tal der Tränen raus u nicht in Selbstmitleid versumpfen. Im Moment kommt es hart, aber Du bist gut am Start das es besser wird.

22.09.2021 11:35 • x 1 #14


Patrick0408
Zitat von Brightness2:
Wie passt das für dich zusammen? Wenn den Kindern irgend etwas passiert wäre, wie wolltet Ihr dann zugedröhnt und in Watte gepackt ...


Ich glaube sie verstehen die ganze Geschichte nicht so richtig.

Man war nicht zugedröhnt. Ich konnte normal arbeiten gehen. Es war wie Bonbons essen. Das in Watte gepackte Gefühl gab es irgendwann nicht mehr.
Das Problem war, hatte man 1 oder 2 Tage keine fing der Entzug an. Das kam aber vielleicht 2 mal in den letzten 12 Jahren vor.

Zum Thema Alk..
Meine Kinder haben mich noch nie betrunken gesehen auch an diesem Tag nicht.

22.09.2021 11:42 • #15


A


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