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Mutter-Tochter-Liebe mein "Ehe-Killer"?

A
Zitat von 151009:
Was mir gefhlt hat die ganzen Jahre war einfach ein wenig Konsquenz der Tochter gegenüber. Man verliert diese nicht gleich, wenn man nach 1 Jahr sagt, dass der Mann nun gefälligst zu akzeptieren ist, zumal er alles erdenkliche für das Kind getan hat.

Es wird dir nichts bringen wenn du auf die Anderen schaust - denn wo blieb DEINE Konsequenz?
Du willst, daß sich etwas ändert, über Pfützen-tragen hat nicht funktioniert, deshalb brauchst du eine Veränderung deines Verhaltens.
Zitat:
Und immer daran denken: auch ich mach(t)e Fehler und bin nicht perfekt.
Natürlich ist es so, denn es gehören immer Zwei dazu, der, der macht und der, der das mit sich machen läßt.

Du warst 6 lange Jahre nicht konsequent genug, hast jeglichen Respekt von den Beiden verloren. Grenzen setzen zu können hat auch etwas mit Selbstbewusstsein und Attraktivität zu tun und ANGST.
Du bist deren rückradloser Spielball geblieben.

Warum war es dir nicht möglich der Tochter/Ehefrau z.B. zu sagen : Ich bestehe darauf, den Abend auch mal mit meiner Ehefrau/ohne Tochter allein zu verbringen (oder allein mit ihr zu reden, Essen gehen, in den Urlaub fahren, etc.) ?

Du kannst nur dich selbst ändern, nicht die Anderen.
Mein Vorschlag : Sprich ruhig und sachlich mit deiner Frau, ohne die Tochter ins Spiel zu bringen, letztendlich ist sie nur das Produkt ihrer Mutter.

Bleibe nur bei dir, sage wie du dich all die Jahre gefühlt hast,
wie es dir heute geht und das jetzt das Maß deiner Loyalität und ohnmächtiger Hinnahme überschritten ist, daß du dich vollkommen ausgeschlossen fühlst weil sie als Krönung des Ganzen hinter deinem Rücken jetzt auch noch eine wichtige Entscheidung, die auch dich und deine Lebensziele betrifft (Dachgeschossausbau), allein, ohne dich mit einzubeziehen, getroffen hat.

Frage gleich, was sie bereit ist zu ändern, damit du bleiben kannst, wenn nichts kommt sei DU konsequent und GEHE - vielleicht auch für immer !

Zitat:
Menschen verlieren ihre wahre Güte auf die gleiche Weise,
wie Bäume von einer Axt zerstört werden.
Wie kann der menschliche Geist -ebenso wie der Baum-
sich seine Schönheit bewahren oder auch nur weiterleben
wenn er Tag für Tag auf´s Neue umgehauen wird ?
Mencius, 400 vor Christus

Sei du der Baum, den die Axt nicht niedermachen kann.

Alles Gute, bin gespannt ob du auch deine Ellenbogen einzusetzen weißt.

15.10.2015 17:26 • x 4 #31


J
Danke Anne.


Ps: Ich lese Dich gerne. Du bist sehr weise. Schönen Abend.

15.10.2015 18:16 • x 1 #32


A


Mutter-Tochter-Liebe mein "Ehe-Killer"?

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Hallo nochmal in die Runde!

Es gibt (leider) Neuigkeiten. Heute war der 6. jahrestag meiner beziehung mit meiner Frau, den wir eig. immer irgendwie feiern. Ich hatte einige schöne Dinge besorgt, obwohl es derzeit ein wenig kriselt. Meine Frau hatte den tag wohl vergessen. Irgendwie zeigt sie seit einiger Zeit weniger ihre Gefühle - passend dazu ist ihre Tochter in der Zeit fast täglich da.

Schwierig ist ja vor allem die allgegenwärtige (in letzter Zeit auch fast tägliche körperliche) Präsenz meiner Stieftochter, die sich leider null für mich interessiert, was nach 6 Jahren schon schade ist. ich frage mich oft, warum ich für das Mädel so viel getan habe und meine Frau nie zu mir stand (steht)......

Heute kam ich nach 12 Stunden erst um 21 Uhr von der Arbeit und die Tochter war schon wieder da. Gleich nach meinem Eintreffen sagte sie, ihre Mutter hätte keine Zeit für mich, weil sie da sei. Ich habe natürlich gesagt, dass heute unser 6. JT sei und wir selbstverständlich die restlichen Stunden des Tages alleine verbringen wollten. Töchterchen war das egal und erklärte der Mutter, dass wir 2 ja bald für eine Woche weg in Urlaub seien und sie daher Anrecht auf sie hätte. Als meine Frau zu mir kam, um mich noch einmal zu umarmen, sagte die Tochter, sie hätte unter dem Kinn Schmerzen und natürlich ging meine Frau dann sofort zu ihr..... Ich bin maßlos enttäuscht. Kein Wort meiner Frau zu ihrer Tochter in meinem Beisein, dass der Abend natürlich den Eheleuten gehöre oder ähnliches. Das kind (21 J.) interessiert sich ja leider gar nicht für mich und ein Einzug ins Dachgeschoss steht bevor. Ich habe meiner Frau nun gesagt, dass ich das nicht länger mitmachen würde und ich die Beziehung beende, wenn sich das nicht ändere. Natürlich wurde die Tochter in Schutz genommen (ist doch nur Spaß) und Unverständnis gezeigt, dass ich die Tochter, die ihre Mutter zu 100% für sich beansprucht, nicht täglich im Haus haben möchte. Gerne kann sie sie ja besuchen, solange das nicht jeden Tag ist. Ich habe keine Lust mehr auf Bauchschmerzen, wie über 3 Jahre in meiner Beziehung. Nun wird sich zeigen, was passiert. Es ist zu befürchten, dass ich meine große Liebe verliere, alles vergebens ertragen habe und von neuem starten muss.

15.10.2015 23:12 • #33


G
Du erzählst das ein wenig so, ob die Tochter die Ursache all eurer Probleme ist.
Ich sehe das allerdings ganz anders. Deine Frau ist das Problem!
Und die Täterin, wenn man so sagen darf.
Zu einem hält sie dich für ein kleines Irgendwas und zum anderen macht sie das Mädchen kaputt! Und das nicht seit gestern!
Mit 21 hat das Junge Mädchen kein eigenständiges Leben? Wo sind die Freunde, die Partys, die Jungs? Ausbildung, Studium, Hobbys?
So wird kein Kind von selbst. Ganz und gar nicht! Die Erziehung deiner Frau lässt sich grüßen.
Und darüber solltest du mit deiner Frau nochmals und das sehr deutlich reden.
Ich bin da allerdings sehr skeptisch, solche eingefahrene Muster zu brechen kann man nicht von heute auf morgen, zu dem du jetzt gegen zwei kämpfen muss.

15.10.2015 23:27 • #34


Hallo Gast1010

Ich bin genau deiner Meinung und das habe ich auch schon häufig zu meiner Frau gesagt. SIE hat es, aus meiner Sicht, verbockt und dafür gesorgt, dass das Mädel klettet, wie ich es noch nie erlebt habe (und andere übrigens auch nicht).

Deshalb ist auch meine Frau der Ansprechpartner für mich, denn nur sie könnte das ändern. Ich habe schon einige Male zu ihr gesagt, dass nur die Beziehung zu ihrer Tochter und deren (anerzogenes) Verhalten une trennen könnte......

15.10.2015 23:41 • #35


G
Genau, mach das! Und appeliere an sie als Mutter!
Sie muss doch endlich mal nachdenken, dass sie das Kind unsozial macht und irgendwann vielleicht sogar beziehungsunfähig.
Abgesehen von eurer Beziehung, macht sie auch als Mutter nicht den besten Job!
Eigentlich braucht deine Frau eine Verhaltenstherapie, denn sie versagt als Partnerin, versagt als Mutter und das alles merkt sie nicht mal.

16.10.2015 00:14 • #36


G
Ich denke, reden bringt an der Stelle nicht mehr viel, zumindest derzeit. Du könntest versuchen, erst einmal auf Augenhöhe zu Deiner Frau aufzusteigen, dies kannst Du mit Taten hinterlegen, also Konsequenzen welche Du ziehst ganz unabhängig was Deine Frau oder Tochter daraufhin argumentieren wird. So hat Deine Frau dann die Möglichkeit zu erkennen, das Du eben nicht nur sabbelst wie die letzten 6 Jahre, sondern eben auch handelst. Bringt sie evtl. zum Nachdenken. Im Anschluss, wenn ihr klar geworden sein sollte was da ihr Beitrag zu dieser Krise ist, wenn sie Dich ernst nimmt und auf Augenhöhe und ohne Tochter mit Dir sprechen mag, kann erst ein Besprechen Eurer Problematik stattfinden.

Ganz nebenbei, Du kennst die Situation, Du weisst das Du quasi gestern zum 6. JT Feindesland betreten tust wenn die Tochter bei Euch zu Hause ist, warum stellst Du es dann nicht cleverer an und hättest einen Tisch bestellt (für 2 natürlich) und hättest Deine Frau eingeladen, ihr wäret auf neutralem Boden, die Tochter in diesem Fall erst mal außen vor und kann nicht dazwischen funken.

Klar wäre es besser, wenn Du in diesem Moment gestern der Mann im Hause wärst und freundlich aber bestimmend die Tochter auch Deines Hauses verwiesen hättest. Klar würde dies Stress bedeuten, hätte jedoch deutlich gemacht, das DU dies NICHT mit DIR machen lässt, Kinn Aua hin Kinn Aua her. Und da liegt vermutlich auch Dein Problem der letzten 6 Jahre, Du konntest Dich nicht durchsetzen, Deine Bedürfnisse durchsetzen und ggf. mit Konsequenz untermauern, was Dir auch jetzt zum Verhängnis wird, da Du zwar den Gedanken an eine Wohnung hegst das ganze aber gleichfalls wieder abmilderst in dem Du nicht deutlich machst, dass das Maß voll ist und Du an dieser Bindung nicht festhalten wirst, sollte nicht drastisch eine Lösung gefunden werden.

Dies bedeutet nicht, dass die Tochter nun zum Feind erklärt und abgeschoben wird, dieses Muster zwischen Tochter und Mutter muss mit der Zeit bearbeitet werden. Jedoch kann es klare Regeln geben, dagegen werden sie die beiden aber mit Sicherheit streuben, zumindest die erste Zeit.

Nur mein Eindruck ist, dass Du nicht der Typ Mensch bist, welcher über einen längeren Zeitraum auch wirklich eine harte Linie fahren kann um eben seine Bedürfnisse durchsetzen zu können, dies würde eben daraus resultieren das 6 Jahre mit hinnehmen Deinerseits reagiert wurde, dies hättest Du im Grunde vor 6 Jahren klären müssen. Damit möchte ich Dich nicht abwerten, es ist eben Deine Art und die Art Deiner Frau passt eben nicht gesund dazu, evtl. auch ein Grund warum sie eben mit Dir zusammen ist, da Du ja in dem Sinne Bequem bist, bei einem anderen Mann hättet mit Sicherheit des öfteren mal die Schränke im Haus gewackelt. Du bräuchtest im Grunde eine Frau, welche Deine Großherzigleit zu schätzen weiß und diese nicht ausnutzen tut, eine welche auch Deine Bedürfnisse ernst nimmt auch wenn Du diese nicht klar dem anderen formulieren und vor allem durchsetzen kannst.

Deine Frau bezieht zu Dir derzeit keine Position, Du kannst Situationen, Geschehnisse drehen und wenden wie Du möchtest, es ausdiskutieren, es schreiben....egal was Du tust, diese Frau hat keine Achtung vor Dir, nicht weil sie schlecht ist, weil Du Dir diese nicht erschafft und erarbeitet hast. Nun wird es verdammt schwer, dieses Ungleichgewicht wieder herzustellen und mit bisschen reden, wie oben schon angesprochen, wird das nix. Handel jetzt wenn Du noch irgend etwas versuchen zu retten möchtest.

Wichtig denke ich ist auch, dass selbst wenn Du ausziehen tust und die Beziehung beeendest, Deine Frau nicht diese Probklematik erkennen wird, zumindest nicht in der ersten Zeit. Sie wird dies nicht verstehen und werten können, sprich Du brauchst dann auch noch einen langen Atem, bis ihr beide überhaupt auf dieses Thema kommen werdet. An Deiner Stelle würde ich auch gar nichts mehr erklären, nur das Du gehst, warum weshalb weswegen könnt ihr später klären. Alternativ kannst Du natürlich auch Deine Bedürfnisse einbringen und diese durchsetzen, Beispielsweise das DG wird nicht jemandem als Wohnraum zur Verfügung gestellt, Ende der Diskussion. Und das es nun nicht Dein Haus ist, spielt dabei keine entscheidende Rolle, Du lebst dort, es ist Dein Wohnraum...oder bist Du nur Gast seid 6 Jahren?

Übrigens, das die Mutter es verbockt hat, diese nicht in der Lage ist ein Kind zu erziehen, dies schlage Dir als Gedanken sofort aus dem Kopf, es mag den Anschein haben aber Euer Problem ist der Respekt und die Positionierung Deiner Frau gegenüber Dir, nichts anderes. Stell Deine Frau als schlechte Mutter hin, dann hast Du verloren, dies wäre ein Angriff auf ihre Fähigkeiten und würde total das Ziel verfehlen. Lass diese Mutter Tochter Kiste außen vor, Du und Deine Frau, das ist das Thema. Irgendwo oben wurde es schon einmal geschrieben, Mutter und Tochte haben eine ganz andere und längere Bindung als Du mit Deiner Frau, bei diesem Thema wirst Du immer den kürzeren ziehen.

16.10.2015 09:47 • #37


Ich habe jetzt zu verstehen gegeben, dass ich unter den gegebenen Umständen keine Wahl haben werde, als mich zurück- und evtl. ganz rauszuziehen. Meine Frau wird i.Z. häufiger zu ihrer Tochter in die Whg fahren, damit ich in meinem eigenen Zuhause nicht weiter das Gefühl habe ein (ungebetener) Gast zu sein.

Ich denke auch nicht, dass die Tochter das Problem ist. Ihre fehlende Sozial-Kompetenz ist ihr anerzogen worden. Mein Weg führt über die Mutter oder besser meine Frau. Jetzt hat sie Druck verspürt und ist lieber als zuletzt. Ich allerdings muss sagen, dass ich kälter (nicht mehr so überschwenglich verliebt) geworden bin, um mich zu schützen. Wir fahren morgen für ein paar Tage nach Malle (wollte ich erst absagen) - da können wir evtl. wieder etwas zueinander finden. Mal gucken, auf jeden Fall habe ich eine Eheberatung verlangt und die werden wir auch zeitnah machen...

Vielen Dank nochmal und habt alle ein schönes Wochenende.

17.10.2015 11:51 • #38


J
Hallo Leidensgenosse,
ich wünsche Euch einen harmonischen glücklichen Urlaub. Erholt Euch gut. Lieben Gruß

17.10.2015 13:57 • #39


V
Hallo 151009,
wie geht es dir? Hat deine Frau inzwischen erkannt, wie es dir mit der Situation geht? Wie war euer gemeinsamer Urlaub, habt ihr wieder zusammen gefunden?

20.10.2015 12:44 • #40


Hallo Verlasserin und die anderen Interessierten!

Wir hatten zwar nicht so viel Sonne auf Malle, aber es war doch sehr schön. Wieder mal Zeit für uns. haben wir sehr genossen. Und durch ein Gespräch mit einem Paar, das wir dort kennengelernt hatten, kam mein thema auch auf den Tisch. Dabei habe ich durchblicken lassen, dass ich das so nicht mehr akzeptieren kann und will und selbst eine Trennung möglich wäre, wenn mir die Sache wieder wehtun sollte. Ich denke, meine Frau hat ein wenig verstanden und es ist ein Termin bei einer Beratung geplant (den werde ich morgen vereinbaren). Natürlich wurde die Tochter in Schutz für alles genommen, was lief, aber ich habe klar gesagt, dass ich für sie nichts mehr tun werde, wenn sie sich mir gegenüber nicht ändert.

Mal sehen, was sie ihrer Tochter mit auf den weg geben wird. Fakt ist, dass mir mehrfach in Gesprächen (Sohn, Freund) geraten wurde auszuziehen, wenn die Tochter im Dachgeschoss einzieht.......

25.10.2015 19:42 • x 1 #41


V
Willkommen zurück
Ohje, ich denke, du hast dir sicher mehr erhofft, aber deine Frau muss auch lernen loszulassen. Für sie sicher auch kein einfacher Prozess bei dieser innigen Mutter-Tochter-Beziehung.
Aber ich denke, du hast ihr in aller Transparenz deutlich gemacht, dass das Leben so für dich nicht mehr in Frage kommt. Steh auch dazu und bleibe dabei. Sei nicht mehr der, auf dessen Seele man herumtrampeln kann. Der Einzug der Tochter sollte ein für alle mal vom Tisch und auch darfst du dich weder wie das dritte Rad am Wagen noch wie ein Eindringling in deinem zu Hause fühlen. Achte darauf, was jetzt deine Frau macht, wie sie sich verhält und wie wichtig du ihr bist. Dann ziehe deine Schlüsse und vor allem deine Konsequenzen.
War denn der Urlaub trotz allem romantisch und liebevoll? Und war Töchterchen gleich da, als ihr heim gekommen seid und wird sie heute wieder da sein?

26.10.2015 15:00 • x 1 #42


Z
Zitat von Anne55:
Grenzen setzen zu können hat auch etwas mit Selbstbewusstsein und Attraktivität zu tun und ANGST

Dieser Satz war die Kernaussage meiner Meinung nach, die sowohl auf den Thread-Eröffner, als auch auf mich zutrifft.

Und heute können die jungenRömer auch mal wieder richtig DANKE sagen.

26.10.2015 17:57 • #43


Guten Morgen,

der Urlaub war sehr harmonisch. Meine Frau liebt mich sehr und es waren echt schöne Tage im Urlaub. Auch sie ist für einen Termin bei einer Beratung. Der ist jetzt gemacht. Ihr habt schon Recht, dass ich konsquent sein muss. Dies war ich allerdings auch schon öfter. So wollte meine Frau doch tatsächlich, dass ihre Tochter nach der Hochzeit mit in unserem Auto sitz (ich also in die grimmigen Augen der Jungen Dame gucken durfte). Diese Diskussion hatten wir in der Nacht (wie wir auch die Nächte vorher Stress hatten wegen der Kleinen) vor der Hochzeit bis tief in die Nacht. Ich habe daraufhin angedroht, die Hochzeit zu känzeln und alles abzusagen. Das hatte dann wohl Eindruck hinterlassen.

Töchterchen war am Tag der Ankunft nicht da, aber gestern. Das ist auch völlig i.O., denn die beiden sollen ja auch Zeit miteinander verbringen. Mal sehen, wie es weiterläuft. Irgendwie gefragt, wie es MIR so geht oder wie der Urlaub für MICH war, wurde ich auf jeden Fall mal wieder nicht....

27.10.2015 08:11 • x 1 #44


Z
Moin moin, Du wirst nicht gefragt, da Du Selbstverständlichkeit bist. Ganz böse ausgedrückt: Du gehörst zum Inventar. ... und Du darfst Dich glücklich schätzen, mit ihrer Mutter leben zu dürfen, verheiratet sein zu dürfen.
Nehmt Euch bloß regelmäßig diese Auszeiten.

Und mit der Kleenen musst Du vielleicht mehr flirten, sie auf die Schippe nehmen... einfach ungefragt vom Urlaub losschwärmen..

Unsere Partner lieben ihre Kinder krankhaft, gehorchen ihnen (in meinem Fall)... da geht leider nichts über die alten Kiiiinnnder. Er ist einfach zu schwach, will Frieden, genau wie ich. Nur leider erinnere ich die alten Kinder an ihre ungeliebte Mutter. Und diese Frau tut mir einfach nur leid.

Ich hoffe, dass das alte Kind nun irgendwann genug gestört hat und wieder auszieht. Wir waren gerade 1 1/2 Jahre glücklich, und schwups kommt wÜ30 (trotz Partner) wieder Retour zu Pappppiiiiiiiiii, juhu!
Und der checkt gar nix, weil er es nicht sehen will und denkt seine Beziehung, ich bin ihm sicher.
Mal schauen, wie die Komödie sich entwickelt.

Ich wünsche Dir/Euch Liebe und Kraft.

27.10.2015 08:27 • #45


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