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Mutter-Tochter-Liebe mein "Ehe-Killer"?

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Zitat von 151009:
Merin Problem war und ist, dass ich dem Mädel sehr viel positive Gefühle entgegengebracht habe, aber nichts Beständiges zurückkam.
Genau das ist es meiner Einschätzung nach auch, du hast eine ERWARTUNGSHALTUNG dabei gehabt, was ich durchaus auch verstehen kann, aber leider schwingt diese Energie dann auch mit und Gefühle lassen sich nicht kaufen z.B. durch Nettigkeiten.
Zitat:
Auch im Moment ist sie nicht unfreundlich, aber das wird wohl nur temporär sein, wie so oft vorher. Fakt ist, dass ich zu diesem Menschen null Kontakt hätte, wenn sie nicht meine Stieftochter wäre - einfach, weil sie mir nicht guttut.
Es ist doch schon ein Teilerfolg wenn sie dir zumindest neutral gegenüberstehen kann und sich durch dich -in ihrer Affen-Liebe zur Mutter- nicht bedroht fühlt.
Zerstöre es nicht indem du da negative Energie hineingibst, denn du kannst nicht in die Zukunft schauen und weisst nicht was geschehen kann, alles ist möglich.

Stimmt ihr Verhalten tut dir nicht gut, vergiss bitte nicht, daß überwiegend ihre Mutter, deine Frau, das Strickzeug dazu in der Hand hatte und hat.

Sie ist die Ursache für das Verhalten ihrer Tochter und über deine Frau kannst du versuchen auf die Tochter einzuwirken, hierzu brauchst du klare Worte, Konsequenz und dennoch ein sanftes Händchen weil sonst wieder Krieg und Verteidigung herrscht.
Zitat:
Ich hab mal vorsichtig formuliert, dass ich gerne auch mal einen Abend OHNE Tochter mit meiner Frau verbringen würde und dass sie das doch bitte mal einrichten solle. Klar, sagt sie, ich bin um 19.00 Uhr wieder da. Na, mal sehen.

War sie pünktlich zurück ?
Vielleicht probierst du es mal direkter ? : Schatz, heute ist unser Abend für ungeteilte Zweisamkeit, bringe das bitte deiner Tochter bei, daß sie heute nicht auf dem Plan steht. o.a...
Zitat:
Als sie voriges Jahr eine Beziehung hatte, hat sie sich teilweise 2 Wochen gar nicht gemeldet. Dagegen hätte ich nichts einzuwenden. *g*
Wenn die Kleene ausser Job nichts anderes hat und kennt als bei Mama am Rockzipfel zu klammern und geglaubte und gefühlte Konkurrenz zu verdrängen oder zu ignorieren, wäre es für alle ja wünschenswert, daß sie bald den Mann ihrer Träume findet und ihr dann etwas mehr Privatleben habt, allerdings kannst du damit rechnen, daß sie sofern erste Konflikte auftauchen und nicht alles nach ihrer Nase läuft, wieder zu ihrer Mama flüchtet und auf den Arm will.

Du brauchst Geduld und den längeren Atem, vielleicht ist es hilfreich eine Zeit nur als Beobachter da zu sein und die Beiden vorerst machen lassen. Dich möglichst neutral gegenüber Frau und Tochter zu verhalten.

Wenn deiner Frau wirklich klar ist, daß jetzt der Bogen überspannt ist und sie etwas an der Beziehung zu ihrer Tochter machen muss, damit eure Ehe Bestand haben kann, hat sie so mehr Raum um zu handeln, ohne zu glauben die Tochter vor dir jedesmal verteidigen zu müssen.
Denn das wirft erstmal wieder zurück in alte Strukturen.

29.10.2015 23:26 • x 4 #61


Z
Gute Morgen meine Forenlegende Anne. Mit Dir wäre ich auch gerne befreundet. Du bist mein Coach. Ich wünsche Dir/Euch ein wunderschönes Wochenende. Ich mache mich jetzt auf zum nächsten Umzug in eine andere Stadt. Wieder knüppeln..

30.10.2015 08:24 • #62


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Mutter-Tochter-Liebe mein "Ehe-Killer"?

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@Anne

Die Lütte hatte schon ein paar Partnerschaften, war aber stets die Starke in der Beziehung. Die Männer waren i.d.R. eher weich, lieb etc. So war (bin) ich übrigens auch, und die Tochter hatte gleich am Anfang zu ihrer Mutter gesagt, sie möge meine Art nicht (also dieses Über-diePfütze-tragen und lieb sein). Ich warte schon länger darauf, dass sie mal einen findet, bei dem SIE nach oben schaut und einfach knallig verliebt ist. Dann würde sie sicher viele Dinge verstehen. Aber ich glaube, dazu ist sie zumindest im Mom gar nicht fähig.

Einen resuluten Auszug, wenn die Tochter oben einzieht habe ich noch nicht geplant, auch wenn es hier des öfteren geraten wird. Ich möchte mir zunächst angucken, was der beratungstermin sagt und beim nächsten Mal auch die Tochter auf ihr Verhalten ansprechen und notfalls die Konfrontation suchen. Einfach, um auch mal für mich zu stehen und nicht resignierend in der Ecke zu stehen.
Wenn es ein normales Miteinander gibt, wäre ihr Einzug für mich ertragbar, wenn auch nicht schön.

Habt einen schönen Tag

30.10.2015 08:38 • #63


Tyra-2013
Hallo,

ich hatte früher einen Partner,der seine Mutter über alles liebte.Bis zum geht-nicht-mehr.Alles was die Mutter sagte oder tat,war richtig.Ich war die Böse,so oder so.
Unlängst habe ich erfahren,dass er nicht mehr gehorchen wollte und wieder eine jüngere Freundin haben wollte.Seine Mutter hat ihn bis heute nicht gehen lassen,notfalls auch mit psychischer Gewalt.
Eine verfahrene Angelegenheit!Am besten Schluss,wenn die ernste Aussprache nicht fruchtet!So kannst Du nicht weitermachen.Lebe Dein Leben,ohne Rücksicht!Vor allem:Lass Dich von den beiden Frauen nicht tyrannisieren,bitte!
Gruss von TYRA

30.10.2015 09:00 • #64


Hallo zusammen,

aaaaalso, am Montag war die Stieftochter hier, am Mittwoch auch (musste wohl am Dienstag arbeiten), Donnerstag war meine Frau 23 Std. zum Essen bei ihr und heute erfahre ich nach dem Eintreffen von der Arbeit, dass sie bei ihrer Tochter schlafen wird..... tztz. Morgen hätte sie dann den ganzen Tag Zeit für mich (die Kleine muss ab 9 Uhr arbeiten, war klar).

Habe gesagt, sie solle aufpassen, dass ich nicht hinten runterfalle (hat sie aber nicht verstanden) und das das echt schon krankhafte Züge annimmt. Gab natürlich Stress und meine Frau sagte, ich solle sie machen lassen, was ihr guttäte. Nach meiner Antwort, sie solle dann besser ihre Tochter heiraten und diese im Haus einziehen lassen, wurde wortlos gegangen. Sie ist tatsächlich der Meinung, dass die Frau bei der Familien-Beratung sagen wird, es sei alles oki so. Man, man, ich glaub meine Frau hat nen Meisenkaiser.....

30.10.2015 21:15 • #65


waren natürlich 2-3 Std beim essen...

30.10.2015 21:16 • #66


A
Zitat von 151009:
Gab natürlich Stress und meine Frau sagte, ich solle sie machen lassen, was ihr guttäte.

Nach meiner Antwort, sie solle dann besser ihre Tochter heiraten und diese im Haus einziehen lassen, wurde wortlos gegangen.

Sie ist tatsächlich der Meinung, dass die Frau bei der Familien-Beratung sagen wird, es sei alles oki so.
Man, man, ich glaub meine Frau hat nen Meisenkaiser.....
Damit, dass du die Tochter wieder erwähnt hast, hast du sicher nicht gepunktet, sie hat sich sofort wieder auf ihre Seite gestellt und sie verteidigt und dich wieder allein gelassen.

Mache dir Notizen damit du das in der Beratung auf den Punkt bringen kannst, so leicht wird sie weder einsichtig noch etwas daran ändern können oder wollen, es ist ihr schon zu sehr in Fleisch und Blut übergegangen.

Du wirst viel Geduld aufbringen müssen und es ist ungewiss ob sich wesentlich etwas ändern kann. Dir wird in dieser Ehe nur wenig Raum gegeben während die Tochter zuviel davon bekommt, das Gefälle ist recht stark, zumal die Tochter erwachsen ist und langsam auf eigenen Beinen stehen könnte, sich eigene Freunde und Hobbys suchen und euch nicht Tag ein, Tag aus mit ihrer Anwesenheit zu beglücken oder zu frustrieren.

30.10.2015 22:42 • x 4 #67


Ist wirklich nicht einfach. Dieses extreme Aufeinanderhängen ist jetzt seit ca. 4 Wochen (unterbrochen von den 7 Tagen Malle) und es gab auch Zeiten, in denen meine Frau 14 Tage rein gar nichts hörte von der Tochter, weil diese Zeit mit ihrem Freund verbrachte. Aber auch vorher kam es oft vor, dass die beiden sehr viel Zeit mit einander verbrachten. Ist auch alles oki (wenn nach meinem Dafürhalten auch nicht ganz normal), aber ich möchte halt nicht der jenige sein, der nur Beachtung findet, wenn Töchterchen mal keine Zeit hat. Für 2. Wahl bin ich mir zu schade.

Im diesem Moment kommt mir (durch das schreiben) sogar der Gedanke, ob es denn in Zukunft Zeit mit meiner Frau geben wird, weil sie es will, oder weil die Tochter keine Zeit hat...... Echt ätzend.

30.10.2015 22:56 • #68


Z
Zitat von 151009:
..aber ich möchte halt nicht der jenige sein, der nur Beachtung findet, wenn Töchterchen mal keine Zeit hat. Für 2. Wahl bin ich mir zu schade.
Im diesem Moment kommt mir (durch das schreiben) sogar der Gedanke, ob es denn in Zukunft Zeit mit meiner Frau geben wird, weil sie es will, oder weil die Tochter keine Zeit hat...... Echt ätzend.


Ich weiß ganz genau was Du meinst und ich kenne das Gefühl nur zu gut. Wir müssen mit unseren Lieben im Gespräch bleiben und wenn Ihr demnächst zur Therapie geht, dann solltest Du -wie von Anne angeraten- wirklich Deine Notizen parat haben. Ich wünsche Dir viel Kraft.

02.11.2015 12:03 • #69


Ist echt nicht einfach. Am Wo.e. gab es Riesenkrach und ich war kurz vor dem Auszug. Wir haben - wie immer - den Dreh bekommen und es wieder ganz gut. Leider war Töchterchen gestern Abend da und heute bei meiner Ankunft von der Arbeit schon wieder. Fängt langsam an zu nerven. Wir waren kurz im WoZi zu zweit und es kam nicht ein Wort in meine Richtung. Von mir natürlich auch nicht.

Mein Frau hat mir erzählt, dass sie ihrer Tochter die negativen sachen von mir stets erzählt. Sie ist auch wie eine Freundin für sie. Das ist natürlich ganz und gar nicht förderlich, was ich ihr auch gesagt habe.

Meine Frau weiß, dass es passieren kann, dass ich irgendwann einfach mit Anlage und Motorrad weg bin, wenn mir das zu viel wird. Kann gar nicht begreifen, dass sie nicht darauf achtet, dass die Lütte nicht schon wieder täglich da ist. Würg....

02.11.2015 19:20 • #70


L
Sag mal, hast du vor dir selbst eigentlich noch Achtung? Du spielst eine Statistenrolle in einem sehr schlecht inszenierten Familienfilm. Dabei geht es um dich und dein Leben!

Hör auf hier alles detailliert aufzuschreiben und Beginn endlich aktiv dagegen anzugehen.

Kauf dir schicke Klamotten, neues Rasierwasser, geh zum Sport oder einfach nur raus. Gönne dir eine schöne Zeit und Abwechslung. Mach dich interessant.
Kommst du heim und die Tochter ist da, dann gib deiner Frau kurz nen Kuss und sage, Schatz, bin nur kurz duschen und dann gleich wieder weg. Treff mich mit x beim Sport, Stammtisch, whatever. Ich wünsch euch beiden noch nen schönen Abend. Könnte später werden, also wart nicht auf mich...
Vielleicht rafft deine Frau mit der Zeit, dass ihr Mann sich ein Leben ohne sie aufbaut und sie irgendwann alleine da steht. Vielleicht findet ihr so zusammen. Wenn nicht, dann hast du dir wenigstens ein stabiles soziales Umfeld aufgebaut.
Hör auf den Trottel für sie zu sein, lass halt mal den Macho-Arsxx raus hängen. Auch wenn dir das zuwider ist.

02.11.2015 19:46 • x 1 #71


Der Vorschlag ist gut, werde ich mal beherzigen. Aber selbstverständlich hab ich noch Selbstachtung. es gibt halt auch die Seite meiner Frau und den eigentlichen Fehler hab ich vor einigen Jahren gemacht, als es noch viel schlimmer war.......

Eine eigentlich gute Ehe zwischen 2 Menschen, die sich lieben und außer dieser Geschichte echt klasse zusammenpassen und harmonieren, schmeißt man halt nicht einfach weg.

03.11.2015 08:36 • #72


L
Du sollst auch nicht einfach so deine Ehe wegwerfen. Hab ich nirgends behauptet.
Aber ob das Ganze so harmonisch ist, wie du es im letzten Posting darstellst wage ich zu bezweifeln.
Seit 4 Wochen hängen Mutter und Tochter extrem aufeinander, Mutti erzählt Töchterchen immer alles, auch die negativen Dinge, schon seit Jahren wurde es versäumt, dass aus euch eine Familie erwächst, du nennst die Tochter beständig Kleine was auch abwertend aufgefasst werden kann.

Doch, ja, sehr harmonisch. Entschuldige, dass ich als Außenstehender das alles etwas objektiver sehe. Welche Situation herrscht bei dir denn? Was genau tust du dagegen, um etwas für dich zu ändern? Außer reden, motzen, streiten? Am Wochenende wolltest du fast schon ausziehen, obwohl ansonsten alles bis auf die Tochter harmonisch ist? Wie kann Harmonie herrschen, wenn man kaum Zeit miteinander verbringt?

Du wirst weder deine Frau noch ihren Nachwuchs ändern, du kannst nur dich selbst ändern. Fang damit an etwas für dich zu tun. Außerhalb der Familie. Zum einen machst dich dadurch interessant und hast ein gutes Gefühl für dich. Vielleicht wird deiner Frau dann auch klar, was sie in den Sand setzt, wenn es so weitergeht.
Falls nicht, dann war es für sie nur halb so harmonisch wie von dir gedacht und du hast ein soziales Netz was dich auffängt.
Ich für meinen Teil sehe das Verhalten deiner Frau nicht so sehr als Glucke, sondern ein Abnabelungsprozess von dir. Feige, ganz gewiss, aber so kann sie später immer wieder auftischen, dass du die arme Kleine nie akzeptiert hast und sie sich trennen musste und dann den ach so tollen Neuen kennenlernte...
Also lass endlich die Gefühlsduselei und betrachte das Ganze realistisch objektiv. Sei ein Kerl, der auch sich selbst wichtig ist und Grenzen hat und vor allem angedrohte Konsequenzen durchzieht.
Alternativ bleib so wie du bist, änder nichts und Jammer weiter, dass du der Spielball zweier Frauen bist....

03.11.2015 14:53 • x 1 #73


A
Zitat von 151009:
es gibt halt auch die Seite meiner Frau und den eigentlichen Fehler hab ich vor einigen Jahren gemacht, als es noch viel schlimmer war.......

Eine eigentlich gute Ehe zwischen 2 Menschen, die sich lieben und außer dieser Geschichte echt klasse zusammenpassen und harmonieren, schmeißt man halt nicht einfach weg.
Ich glaube du machst dir selbst etwas vor, Fehler habt ihr beide gemacht und ich lese nichts, was zeigt, daß sich etwas daran geändert hat.
Ich streitet euch, haltet aus, und alles bleibt wie es ist.
Alles fängt alles wieder von vorn an, wie gehabt.

Wo sieht du indem eine gute, harmonische, gut passende Ehe ?
Darunter stelle ich mir etwas anders vor-nämlich ein Miteinander!
Dir wird doch gar kein Raum gelassen überhaupt ein Eheleben zu haben!
Du bist doch gar nicht integriert in dieses Eheleben, sondern aussen vor gelassen, bist zum Nebenschauplatz geworden, es wird über dich hinweg entschieden !
Zitat:
Mein Frau hat mir erzählt, dass sie ihrer Tochter die negativen sachen von mir stets erzählt. Sie ist auch wie eine Freundin für sie. Das ist natürlich ganz und gar nicht förderlich, was ich ihr auch gesagt habe.
Deine Frau bürdet ihrer Tochter eine große Last damit auf und benutzt sie als ihren seelischen Mülleimer und damit sorgt sie auch dafür, daß sich deren Beziehung zu dir auch nicht ändern kann.
Im Gegenteil ihre Abneigung verstärkt sich dadurch nur, wird manifest.
Anstatt euch darin zu unterstützen Frieden zu machen, treibt sie den Keil immer tiefer zwischen euch.
Gleichzeitig stutzt sie ihrer Tochter die Flügel, damit sie ja nicht wegfliegen und sich retten kann, sondern immer in ihrem Muster verstrickt bleibt.
Deine Frau scheint mir ein Fall für den Psychiater, normal ist das nicht mehr.

Deine Androhungen, sie zu verlassen sind wieder im Sande verlaufen, kein Wunder, daß du nicht mehr ernst genommen wirst, keine Achtung und kein Respekt mehr bekommt.
Wenn du dich nicht traust deine Sachen zu packen und zu gehen, sage es lieber nicht, wenn dir die nötige Konsequenz dafür fehlt.

Nur eine Eheberatung wird nicht ausreichen können, das wieder zu richten, solange du dich nur beschwerst und nicht handelst, bleibst du stehen und läßt dich treten und hin- und herschubsen.

03.11.2015 15:00 • x 4 #74


Na, das ist aber starker Tobak, liebe Anne. Ich kann deinen Standpunkt zwar verstehen, aber es scheint, wenn es nach dir ginge, die einzige Möglichkeit zu sein, seine Sachen zu packen und zu gehen. Das werde ich sicherlich vor dem Gespräch nicht tun. Meine Frau hat 3 Jahre alleine mit ihrer Tochter gelebt und es fällt ihr immer noch schwer, sich komplett fallenzulassen - also alle Verantwortung abzugeben. das ist wohl durch ihre Vita ein Wesenszug von ihr und ich verstehe das auch, wenngleich ich mir ab und an tatsächlich ein bissl mehr Fallenlassen in meine Arme wünschen würde. An ihrer absoluten Liebe zweifle ich jedenfalls nicht. Eigentlich für alles, was dem einen oder anderen nicht so sehr passt haben wir Lösungen gefunden. Nur eben für das Töchterchen nicht. Sollte diese oben einziehen und sich die Lage für mich nicht verbessern, werde ich gehen müssen, ob ich will oder nicht. Das werde ich auch kundtun und dann umsetzen. Ich bin mir aber sicher, dass es nicht richtig ist zu sagen: Sie oder ich!. Damit zwinge ich eine Mutter, sich abzuwenden - das muss anders gehen.......
Auf jeden Fall denke ich, dass es sinnvoll ist, sich ein wenig rar und damit interessanter zu machen und auch mehr mein Leben zu leben. Obwohl ich eher Familien-und Zuhause-Mensch bin.

Auf jeden Fall vielen Dank für eure Meinungen. Ich werde mal berichten, was beim Gespräch rauskam, wenn Interesse besteht.

Schönen Abend in die Runde.

03.11.2015 21:00 • x 1 #75


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