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Nach Abtreibung verlassen

M
Hallo Leute

mein fall ist etwas schwierig da es ziemlich kompliziert war.

ich war mit meinem ex 2 mal zusammen. beim ersten mal 4 Monate . er trennte sich von mir da ich ihn vor die Wahl stellte: entweder fest zusammen oder unsere Wege trennen sich. er entschied sich fürs zweitere weil er sich unter druck gestellt fühlte.
ich habe in dieser zeit jeden tag um ihn geweint obwohl wir gar nicht so lange zusammen waren hatte ich das Gefühl den mann meines Lebens verloren zu haben. ich habe jeden tag an ihn gedacht.
10 monate später, und dazwischen KEINERLEI Kontakt, trafen wir uns aus Zufall in einem club wieder und ich war ziemlich angetrunken. ich erzählte ihm wie ich gelitten habe und das ich ihn liebte.
lange rede kurzer sinn: wir wurden ein paar. es war sehr intensiv. sehr viele Emotionen, gefühlt, liebe und alles drum und dran. ich lernte seine Familie kennen, seine freunde, ich war part seines Lebens. noch nie in meinem leben war ich so glücklich.
das komische an allem war jedoch das er es immer auf die lange bank schob meine Familie, freunde usw kennen zu lernen. in meiner wohnung fühlte er sich unwohl, und auch sonst war alles was mich betraf immer mehr uninteressant geworden und das schon nach ein paar Monaten.
Lange rede kurzer sinn. Wir stritten uns immer öfter weil ich immer das Gefühl hatte er würde sich von mir distanzieren (was er auch tat).
Irgendwann gab es nur noch streit und ich wurde untergebuttert und fühlte mich immer kleiner. er wollte kaum noch zeit mit mir verbringen, Zukunftspläne wurden immer mehr in die ferne geschoben und auch sonst machten wir nicht viel miteinander. ich suchte dann natürlich immer nach liebesbewiesen weil ich sie von alleine nicht bekam und wurde ziemlich ängstlich. er beteuerte immer wieder das er mich liebte aber das ich ihn zu sehr einengen würde, zu viel fordern würde, zu viele erwartungen hätte usw. ich jedoch empfinde mich selbst als ganz normal, ich gehe oft mit meinen Freundinnen aus, verbringe viel zeit mit meinen Eltern und habe eine Arbeit. ich wollte nur eine ganz normale Beziehung führen. ich habe auch gemerkt das er sich wirklich bemüht hat mehr zeit mit mir zu verbringen, es mir recht zu machen. aber gleichzeitig konnte ich beobachten wie er mich dann anderweitig auf abstand hielt, indem er mich dann zb wegen allen möglichen Sachen kritisierte.
nach ein paar Monaten hatte er mich aber soweit das ich glaubte mit mir stimmte irgend etwas nicht. ich sollte meine Erwartungen runter schrauben, das hatte ich probiert. aber es gelang mir natürlich nicht ganz und dann suchte ich wieder nach liebesbewiesen. es gab nur noch streit. irgendwann sagte er dann zu mir das er mich nicht mehr lieben würde wenn wir uns streiten. das diese ganzen Streitereien mich von ihm entfernen würden. das er manchmal das gefühl hat nur aus Mitleid mit mir zusammen zu sein aber das ihm dann wieder einfällt das er mich ja liebt. für mich war das sehr schlimm. da ich mich wirklich immer bemühte und wirklich versuchte dem streit aus dem weg zu gehen.
naja, wie dem auch sei. unsere Beziehung war eine Katastrophe, wir hielten uns beide an unserer vermeintlichen besonderen aussergewöhnlichen liebe fest die im Grunde eher aus abhängigkeiten meinerseits und schlechtem gewissen seinerseits bestand. beide wollten wir es aber nicht wahrhaben. ich liebte ihn so sehr. aber auch meine kraft ging langsam zu ende.
an dem tag als ich erfuhr das ich schwanger bin konnte ich es gar nicht glauben. mir wurde vor 10 Jahren ein Eierstock entfernt, ich hatte dies erst letztes Jahr erfahren da mein damaliger Arzt gepfuscht hatte. ich hatte in den letzten 10 Jahren hormonschwierigkeiten mit allem was dazu gehört. PMS hoch 10, Akne, einen hohen Testosteron Überschuss etc. ich nahm die Pille und mein ex wusste über alles bescheid. im Dez hatten wir die Pille abgesetzt, ich war immer der felsenfesten überzeugung das ich nicht so einfach schwanger werden könnte, wusste aber immer das es eine chance gibt. da ich aber so gebrandmarkt war wegen den hormonstörungen habe ich es aber eher für unwahrscheinlich gehalten. ich hatte im März noch tests durchführen lassen um meine hormonwerte zu testen, diese waren mittlerweile in Ordnung gewesen, aber darüber informierte ich meinen freund.
wir hatten am Anfang unserer Beziehung immer darüber gesprochen irgendwann mal Kinder zu bekommen, aber natürlich erst in ferner Zukunft. als es aber anfing richtig mies bei uns zu laufen hatte er mir angefangen zu sagen das er keine Kinder mehr will. ich hatte wie gesagt, nicht gedacht das ich schwanger werden würde.
aber dann passierte es. als ich es ihm gesagt habe war er natürlich erst mal total baff. er konnte nicht mehr schlafen und wir redeten viel. für mich war diese schwangerschaft das absolute wunder, für ihn war es der weltuntergang. er wollte das kind nicht. nach langen Diskussionen hatte ich ihn aber davon überzeugen können das ein kind ihn nicht von seinem leben abhalten wird und das ich alles daran setzen werde das er sein leben trotz allem lebt. er willigte ein.
ich muss dazu sagen, mein freund kommt aus einem nahöstlichen land, ist jedoch total eingedeutscht. er ist trotzallem aber der Sohn seiner herrischen Mutter, der einzigste und jüngste Sohn mit 4 älteren Schwestern.
ich habe mich immer sehr gut mit seinen Schwestern verstanden. wir hatten ein freundschaftliches, familiäres Verhältnis. alle seine Schwestern sind sehr gutausehend und erfolgreich. von aussen hin perfekt. ich hatte aber schon gemerkt das es bei ihnen im Privatleben auch nicht alles gold war was glänzte.
als mein ex es seinen schwestern erzählte das ich schwanger bin und das er sich einheitlich nicht so freut wurde ich sofort angegriffen.
ich möchte die Geschichte jetzt nicht ins unendliche ziehen. sie überredeten mich abzutreiben. mein freund fühlte sich durch seine Schwestern gestärkt und übte nun ungehindert druck auf mich aus. er sagte mir das er mich verlässt wenn ich nicht abtreibe, das ich ihm das kind untergejubelt hätte, das ich ihn mit dem kind halten wollte weil ich gemerkt habe das es nicht gut läuft. er sagte mir ständig ich sei ein Egoist und das ich ihn für eine gute Partie gehalten hätte und das wenn ich ihn liebe ich abtreiben würde und das wir einen neubeginn haben könnten und in 2 oder 3 Jahren ja zusammen ein kind planen könnten und dann eine glückliche Familie haben könnten. er weinte so sehr, er sagte ich würde sein leben zerstören. er war immer gut zu mir und das er das nicht verdient hätte usw usw usw es war für ihn der absolute Weltuntergang. für seine Schwestern auch.
sie manipulierten mich und nach allem heulen weinen schreien jaulen und kämpfen willigte ich total fertig mit den nerven ein abzutreiben.
2 tage nach meiner Abtreibung hat er mich verlassen mit der Begründung das er es mit mir einfach nicht mehr packt. alles was er machen würde würde nicht reichen.
ich weiss jedoch warum es nicht gereicht hat. er hatte mich angelogen. er hatte mich nur unterstützt weil man es von ihm verlangt hat. liebe gab er mir nicht. mitgefühl für alle meine tränen schon gar nicht.
natürlich bereue ich jetzt diese Abtreibung. ich weine jeden tag um mein baby. aber ich weine auch um ihn und um die paar Momente die sich bei uns liebe nannten.
mein erfreund war ein mann mit beziehungsangst wie sie nur im Bilderbuch steht. ein kind mit einer frau an die man nicht gebunden werden will war absolute worstcase...
wir waren 9 monate zusammen.
ich bin übrigens 31 jahre alt.
ich hoffe das ihr mich nicht verurteilt. ich hätte dieses baby bekommen und es mehr geliebt als mein leben. aber an mir wurde seelische Gewalt ausgeübt. aus angst. aus angst vor einer Bindung.
deswegen mein tipp an alle die ihrem exfreund Hinterher weinen obwohl er sie weggeschmissen hat wie eine heisse kartoffel:
er ist nicht eine träne wert. liebt euch selbst. schätzt euer leben. seht euch als was besonderes. und lasst euch gut behandeln in diesem einen einzigen leben welches ihr habt. kein mann ist es wert sich selbst zu verlieren, das was von eueren Familien geliebt wird und von eueren freunden und von eueren Kindern. ihr seid alle mehr wert als das.
ich nehme mir das sehr zu herzen. ich habe es immer noch nicht 100 prozentig geschnallt mit der selbstliebe, aber aufgrund meiner schmerzhaften Erfahrungen bin ich auf einem sehr guten weg, da ich harte Lehrstunden hatte. aber sie haben sich ausbezahlt.
ich freue mich auf eure antworten

21.08.2015 23:25 • #1


J
Hey mermaid,

Deine geschichte beruehrt mich sehr. Der schmerz ueber den verlust des kindes muss wahnsinnig schlimm sein. Ich hätte mich in der situation nicht anders als du verhalten.
Dass er dich nach der abtreibung dann noch verlässt - da fehlen einem die worte. Absolut verantwortungslos, unendlich verletzend.

Die beziehung, die du beschreibst, die dynamik darin, gleicht meiner kuerzlich gescheiterten sehr. Ich war leider noch viel länger mit ihm 'zusammen'. Ja leider muss man das wohl in anfuehrungszeichen setzen
Aber die erfuellung meines kinderwunsches ist mir 'gluecklicherweise' erspart geblieben. War auch nicht geplant, er hat den wunsch aber ein paar mal angetaeuscht.
Und mich dann doch weiter von sich fort geschoben.
Wenn ich deine geschichte lese, dann denke ich nochmal erneut: gut, dass mein bindungsphobiker nun endgueltig das weite gesucht hat.
Das leben ist tatsaechlich zu kurz fuer sowas. Danke fuer deine hier geteilten einsichten. Ich hoffe, du erholst dich ganz schnell von diesem alptraum!

liebe Grüße!
Jiry

21.08.2015 23:57 • x 1 #2


A


Nach Abtreibung verlassen

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VictoriaSiempre
Verurteilen werde ich Dich nicht - aber verwundert den Kopf schütteln tu ich schon.

Du bist sehenden Auges in diese Geschichte reingeschliddert, lies einmal nach, was Du geschrieben hast. Dieser Mann ist nicht zwangsläufig bindungsunfähig - er wollte einfach keine Bindung zu Dir! Es lief doch die ganze Zeit schräg.

Ich nehme mal an, er ist Moslem. Es schadet nichts, sich grundsätzlich mal mit den Unterschieden in den Kulturen auseinanderzusetzen, wenn multikulturelle Beziehungen gelebt werden sollen. Im Idealfall, bevor man sich da kopfüber rein stürzt. Damit will ich NICHT sagen, dass das eine besser ist als das andere. Aber es ist anders. Das sollte man wissen.

Ich verurteile auch keine Abtreibungen. Für mich hat jede Frau das Recht, zu entscheiden, ob sie ein Kind bekommen will oder nicht (Verhütung ist natürlich allererste Wahl!). Ein Kind - das in Deinem Fall ja fast ein mindestens 5er im Lotto ist - jedoch aufzugeben, weil dadurch der Vater gehalten werden soll: Nein, da habe ich kein Verständnis für. Genausowenig wie für Frauen, die durch ein Kind erhoffen, einen Mann zu halten.

Du bist Herrin Deiner eigenen Entscheidungen. Schieb es nicht auf ihn, seine böse Mutter oder die schwierigen Schwestern...

22.08.2015 00:09 • x 1 #3


K
Hey.
Deine Geschichte macht mich wirklich sehr betroffen...Ich kann verstehen dass du dich so extrem von ihm ihn die Enge getrieben gefühlt hast.Bitte mach dir keine Vorwürfe. .
Was er und seine Schwestern da abgezogen haben ist wirklich unterste Schublade. .es tut mir sehr leid für dich und ich fühle wirklich mit dir...
Bitte melde doch nie mehr bei diesem Mann.Dein richtiger wird kommen wenn du beginnst dich selbst zu lieben und an zu nehmen..mit diesem Mann der dich dann wirklich liebt und schätzt wirst du ein Baby bekommen und du wirst wieder Glückliches werden.Ich wünsche es Dir von ganzem Herzen.
Fühle dich gedrückt.

22.08.2015 01:02 • x 2 #4


M
danke euch allen für eure antworten! und danke für euer Verständnis.
@victoriasiempre: danke auch dir für deine antwort und auch für deine Kritik, sie regt mich natürlich zum nachdenken an jedoch muss ich dir da widersprechen.
ich glaube nicht das ich die schuld jemandem versuche in die Schuhe zu schieben um von meiner eigenen schuld auszuweichen. man muss beachten das ich diesen mann liebe, auch wenn sich das in deinen Ohren wie krebs anhören mag, aber es ist so. ich wollte sein leben nicht versauen ich wollte nicht das leben seiner Familie versauen, er hatte mir auch eingeredet das ich so das leben des Kindes versaue. ich wollte niemanden unglücklich machen. du kannst dir auch nicht vorstellen was das für eine Belastung für mich war. er hat mir ständig gesagt das es noch gut werden kann und ich hatte ihm diese Sachen geglaubt, er hatte mich aber angelogen. wenn ich dann gesagt habe nein ich behalte das kind wurde ich so krass fertig gemacht oder es wurde geheult oder mir wurde Honig ums maul geschmiert.ich wollte am ende nur noch das alles gut ist und um ehrlich zu sein dachte ich dabei auch an das kind weil ich nicht wollte das es abgelehnt wird oder das es gleich in streit auf die Welt kommt das es mit mir als heulender Mutter auf die welt kommt, keine Ahnung um ehrlich zu sein, es waren jedenfalls ziemlich wirre gedanken. jeden tag stundenlang. mann kann diese art von manipulation nicht erklären wenn man nicht selbst in der Lage ist. es ist einfach nur gehirnwäsche hoch 10. und manche Leute lernen das eben von ihren Eltern und werden so erzogen. die können das einfach. ich könnte sowas nie.
und hier komme ich auch auf den Punkt mit der Herkunft zu sprechen. ich bin selbst Migrantenkind und möchte mich hier auf keinen fall irgendwie politisch äussern. aber die Herkunft spielt da eine grosse rolle wie mit so einem Thema umgegangen wird. um moslems handelt sich es bei der familie nicht. aber die werte sind anders als die unseren und die sind nun mal anerzogen, da kann man noch so lange in westlichen Ländern leben wie man will. ich habe auch andere werte und Ansichten in vielen punkten als meine deutschen freunde etc.
bei diesen menschen zählten aber meine Bedürfnisse nicht. und ja ich gebe dir recht, er hatte mich von Anfang an nicht ausreichend geliebt. aber da muss ich mich auch wieder verteidigen.
er liebte mich auf eine art und weise, auf seine eingeschränkte art und weise. ich habe ja gemerkt das er eigentlich auch wolle aber er hat es nicht geschafft mir das zu geben was ich erwartet habe. und das ist eine normale Beziehung. manche menschen bekommen das einfach nicht auf die reihe. sie fühlen sich leer wenn man von ihnen liebe erwartet. sie können sie nur annehmen.
ich stelle mir das immer so vor. er ist eine kleine Flasche und ich bin eine grosse 1,5 Liter Flasche. unser Inhalt ist liebe. er füllt seine liebe in meine Flasche und ich fülle seine liebe in seine falsche. wenn ich aber meinen Inhalt in seine falsche fülle füllt sich das ganz schnell und es läuft über und alles ist eigentlich zu viel. und wenn er seine liebe in meine Flasche füllt ist immer viel zu viel raum übrig. er schafft es nicht mich zu erfüllen weil er einfach nicht genug davon hat.

22.08.2015 01:50 • #5


I
Hallo Mermaid,

Deine tragische Geschichte tut mir sehr leid,
ich drck Dich von Herzen.

Ich bin schon älter und versuche in Liebe loszulassen,was nicht geht,
wo mein Exfreund seine Unfähigkeiten hat,
und wo mein schon länger getrennter Mann mit seinen narzistischen Zügen seine Unfähigkeiten hat.

Meinen Exfreund habe ich sehr geliebt,
vor zehn Monaten trennte er sich von mir,
als ich eine Partnerschaft wollte, nach einem halben Jahr, und in seine Nähe ziehen,
und er wollte zurückfahren auf eine lose Beziehung.

Obwohl wir einige Gemeinsamkeiten haben und uns gegenseitig beflügelt haben,
wrde ich sagen, dass er zu wenig Liebe hat und unter sog. Bindungsangst leidet. Er war zweimal verheiratet,
erwachsene Kinder aus der ersten Ehe, und hatte danach zwei mehrjährige Beziehung immer mit getrennten Wohnungen.
Bei der Trennung sagte er zu mir, er wolle nie mehr mit einer Frau zusammenleben.
Und ich wollte schon in seine Nähe ziehen und später zusammenleben, also trennte er sich von mir.

Ich habe auch das Bauchgefühl dass er mich liebt oder zumindest liebte.
Ich bin nach dem Verschmerzen auf freundschaflicher Ebene mit ihm verblieben, er kam am Stadtfest zu mir und meiner Percussiongruppe, wir begrßten uns herzlich mit Küsschen.
Er stellte mir seine Neue vor, eine Unverbindliche aus einer anderen Stadt, die ich nicht sein wollte.
Seine Neue macht einen sympathischen ernsthaften Eindruck, sicher leidet sie auch schon unter seiner
Unverbindlichkeit.

Trotz anrührender freundschaftlicher Ebene hqlte ich Abstand, um ihn noch ganz loszulassen und meine Liebe zu ihm still zu legen.

Ich lebe mein Leben mit Job, Hobbys, Freunden, erwachsener Tochter, erwachsenem Pflegesohn.

Dass Du Dein Baby verloren hast, tut mir sehr leud. Betrachte es als Engel, der auf Dich aufpasst.

Vor vielen Jahren verunglückte mein mir seelenverwandter Bruder, ich gehe zu seinem Grab und rede mit ihm wenn ich ratlos bin.

Mach Dir einen schönen Platz mit einer schönen Engelsfigur fr Dein Baby, und lass Dir von ihmbin der Entwicklung Deiner Selbstliebe helfen.

Ich drücke Dich von Herzen !!

22.08.2015 06:58 • #6




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