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Nach Trennung allein im gemeinsamen Haus

P
Zitat von bazinga:
Als Berlinern (eine echte wohlgemerkt ) kann ich dir sagen, dass für viele Single Frauen in unserem Alter ein Haus ein Ausschlusskriterium ist. Zu viel Arbeit, zu viel Zeit, zu viele Investitionen, zu viele Erinnerungen ...

Ich kann natürlich nicht für alle sprechen, aber in meinem weiblichen Freundeskreis ist das tatsächlich so.


So habe ich das noch gar nicht gesehen. Ich danke dir vielmals für diesen Gedanken.

Beste Grüße
Perschke

08.06.2019 11:13 • x 1 #16


K
Ich würde das Haus der Tochter geben. Dann bleibt es in der Familie und du kannst sie in dem Haus noch besuchen.

08.06.2019 11:18 • x 1 #17


A


Nach Trennung allein im gemeinsamen Haus

x 3


Blanca
Zitat von Kepler:
Für mich stellt das Haus auch meine Wurzeln dar. Die Kinder haben seit ihrer Geburt hier gelebt. Wenn ich die Zelte hier abbrechen würde, dann würde ich mich entwurzelt fühlen. Es gab viele gute Zeiten, auch ein paar schwere... aber es war unser Zuhause und damit auch meins.

Und ich möchte nach wie vor heimkommen.

Dann würde ich mich für die Lösung mit Deiner Tochter entscheiden. So bleibt das Haus in der Familie und auch für sie weiterhin eine Wurzel. Zudem kein ganz endgültiger Abschied auch für Dich, denn Du kannst sie ja darin besuchen - auch wenn Deine Tochter im Zuge der eh anstehenden Renvovierungen vermutlich einiges ändern wird. So kannst Du Dich deutlich weicher von der Immobilie lösen, als wenn Du sie einem Fremden oder auch nur Deiner Ex-Frau verkaufen solltest.

Behalten würde ich das Haus hingegen nicht, und zwar aus folgenden Gründen:

a)
Solltest Du nochmal jemand kennenlernen, wäre es für die Next nicht gerade optimal, in ausgerechnet das Haus einziehen zu sollen, worin Du mit einer anderen jahrelang (Familie) gelebt hast. Da startet man lieber mit einem komplett neuen Projekt gemeinsam durch, und sei es nur eine ETW.

b)
Auch wenn Du Dich jetzt noch wohlfühlst dort: Mit zunehmendem Alter wird so ein Haus zur Belastung. Das meint nicht nur den bald anstehenden Sanierungs-, sondern auch den allgemeinen Pflegeaufwand, der irgendwann immer schwerer fällt. Natürlich läßt der sich an Putzfrau, Gärtner, etc. delegieren - aber will man als Rentner neben den reinen Betriebskosten auch noch dauerhaft diesen Aufwand leisten müssen? So schön es ist, viel Raum zu haben - letztlich kannst Du Dich immer nur in einem Zimmer gleichzeitig aufhalten. Eine grosszügige Wohnung erscheint da schlicht effizienter.

c)
In nochmal 20, 30 Jahren wirst Du vielleicht gebrechlich sein. Wäre es nicht sinnvoller, Du verkaufst und richtest Dir stattdessen schon jetzt eine Wohnung her, die barrierefrei und so altersgerecht wie möglich ausgestattet ist, daß Du dann nicht mehr umziehen mußt deswegen? Jetzt hast Du noch die Kraft, das alles in Ruhe zu planen, nach Deinen Wünschen zu gestalten und dabei auch Kostenoptimierung im Auge zu behalten. Ich will den Teufel nicht an die Wand malen, aber wenn Du mal von heute auf morgen einen Schlaganfall hast, wird alles ganz fix gehen müssen...

d)
Eines hoffentlich noch ganz fernen Tages wirst Du vielleicht sogar in ein Pflegeheim übersiedeln müssen. Meines Erachtens wird Dir das leichter fallen, wenn Du bis dahin schon mal einen ähnlichen Schnitt gezogen und überstanden hast. Du wirst nur wenig mitnehmen können dorthin; insofern wird Besitz allmählich zu einer zunehmenden, latenten Belastung.

Der Besitz, von dem Du Dich jetzt bereits zugunsten einer Wohnung löst, wird Dich in so einer Situation schon mal nicht mehr belasten. Und wer weiß: Vielleicht verkaufst Du irgendwann in 20 oder 30 Jahren auch noch die ETW zugunsten einer kleineren Mietwohnung, um diesen Effekt noch weiter zu verstärken?


Was mir beim Lesen Deines Beitrags sehr angenehm auffällt ist, wie sehr Du auf das Gefühl achtest, mit dem Du dieses Haus abends betrittst - aber auch, daß Du Dir schon jetzt Gedanken darüber machst, was in 5 oder 10 Jahren sein könnte und wie Du am besten damit umgehen kannst. Wie auch immer Du Dich entscheiden solltest: In Deinem Fall bin ich mir ziemlich sicher, daß es eine Wahl sein wird, mit der Du auch nachträglich zufrieden bist. Treffen kannst Du sie aber natürlich nur selbst.

08.06.2019 11:36 • x 2 #18


K
Nun, diese Diskussion hier hat mich auch zum nachdenken gebracht.
Dann habe ich nach Wohnungen gesucht, wenn dann zentral... ist ja irre was da aufgerufen wird.
Drei echte Zimmer müssten es sein, die Kinder brauchen Raum,wenn sie da sind. Wenn dann mit u-Bahn... leisten kann ich mir das.

Aber dann habe ich heute morgen die terrassentür aufgemacht, vor mir der Garten, dahinter Feld da Ortsrand, frisch kühle Morgenluft, die Vögel zwitschern...

Neee... ich bleibe in dem Haus. Ich brauche einfach Raum. Bin beruflich sehr viel unterwegs. Mit Organisation und Ordnung, ich stehe auf minimalistische, klare Einrichtung und ohne Staubfänger und Ramsch ist das zu managen - wenn man will. Ich bin 42, die kinder sind im Kindergarten und Grundschule.

Erinnerungen sind im Kopf und im Herzen... Die guten wie die schlechten. Der rest wird rausrenoviert...

09.06.2019 10:10 • x 5 #19


K
Zitat von Perschke:
Wie kann ich aus dieser Krise rauskommen? Brauche ich noch Zeit für meine Entscheidung?

Hast du eigentlich schon versucht, das Haus komplett umzugestalten?

Komplette Einrichtung raus, Wände neu anstreichen, Garten umgraben und alles ändern, was man ändern kann, ohne die Mauern einzureißen.

Wäre das eine Idee für dich?

09.06.2019 12:48 • x 2 #20


P
Zitat von KGR:
Hast du eigentlich schon versucht, das Haus komplett umzugestalten?

Komplette Einrichtung raus, Wände neu anstreichen, Garten umgraben und alles ändern, was man ändern kann, ohne die Mauern einzureißen.

Wäre das eine Idee für dich?


Hallo KGR, darüber habe ich noch gar nicht richtig nachgedacht. Ich kann nicht sagen, warum ich das nicht gemacht habe. Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen. Aber es ist durchaus eine Möglichkeit.

In den letzten Wochen und Monaten war ich arbeitsmäßig sehr sehr stark gefordert. Kombiniert mit einem sehr starken Antreiber und Zweifler in mir, kam ich auch zu Hause nicht zur Ruhe. Vielleicht liegt es daran, denn die starken Zweifel sind erst in den letzten 3-4 Wochen aufgetreten.

Zur Zeit habe ich fast zwei Wochen frei. Ich versuche runterzukommen und den Antreiber aus meinem Alltag zu verbannen.

Ich merke immer wieder, dass es eine richtige Entscheidung war, sich Zeit mit der abschließenden Entscheidung zu lassen.

Beste Grüße
Perschke

10.06.2019 13:39 • #21


P
Zitat von Kepler:
Nun, diese Diskussion hier hat mich auch zum nachdenken gebracht.
Dann habe ich nach Wohnungen gesucht, wenn dann zentral... ist ja irre was da aufgerufen wird.
Drei echte Zimmer müssten es sein, die Kinder brauchen Raum,wenn sie da sind. Wenn dann mit u-Bahn... leisten kann ich mir das.

Aber dann habe ich heute morgen die terrassentür aufgemacht, vor mir der Garten, dahinter Feld da Ortsrand, frisch kühle Morgenluft, die Vögel zwitschern...



Was ein Preisen aufgerufen wird, ist echt abartig. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit würde der Unterhalt meines Hauses nicht teurer werden als eine Drei-Zimmer-Wohnung kurz vor dem S-Bahnring.

@bianca,

vielen vielen Dank für deine ausführliche Antwort mit vielen Denkanstößen für mich.

Je mehr ich mich mit Wohnungen in Berlin beschäftige, um so mehr begreife ich, was ich hier aufgeben würde. Haus und Garten aufzugeben und in eine Mietwohnung zu ziehen, ist kaum preiswerter als mein Haus. Mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar teurer.

Ich werde mir mit meiner Entscheidung Zeit und mich nicht hetzen lassen. Ich habe es schon in einer anderen Antwort geschrieben. Ich versuche gerade von der Hektik der letzten Monate zu entkommen und Erholung zu finden. Mal sehe, ob sich dadurch meine Einstellung zum Haus ändert.

Beste Grüße
Perschke

10.06.2019 13:43 • #22


C
Zitat von Nutsy:
Hallo Perschke,

die gleichen Gedanken plagen mich gerade auch. Wir haben vor 10 Jahren eine ziemlich große Wohnung mit großem Garten bezogen um für unsere damals noch kleineren Kinder genug Platz zu schaffen. Gekauft habe ich diese Wohnung d.h. sie gehört mir ganz alleine, aber wenn ich jetzt drüber nachdenke, dass ich hier ganz allein leben soll, der Garten, Hecke schneiden etc. etc. wird mir Angst und Bange. Im Augenblick lebt zwar mein Sohn noch mit hier, aber der ist auch 22, wer weiß wo es den über kurz oder lang hinverschlägt?

Aber ich kann mir derzeit gar nicht vorstellen, dass ich keinen Garten mehr habe und keine Terrasse wo man mal draußen sitzen und den Sommer genießen kann. Aber dann denke ich wieder, ich sitze hier dann alleine, jetzt wo wir es endlich schön haben, sitze ich hier alleine

Derzeit kann ich glaube ich gar keinen klaren Gedanken fassen und egal was ich momentan entscheiden würde, es wäre wohl falsch.

Das stmmt, du bist out of order. Also pass auf auf Dich und vor deinen Entscheidigung bis zu dich wieder etwas gefangen hast. Das breucht Zeit...

14.06.2019 00:00 • #23


M
Lieber Perschke, Du bist doch erst 42 und da schon ans Alter zu denken, an Schlaganfall, Barrierefreiheit und Gebrechlichkeit, ist doch echt ein wenig früh. Und wie - es finden sich keine Partnerinnen, die mit einziehen wollen? Was sind denn das für Gedanken? Man darf nicht unterschätzen, was ein Garten für Entspannung bietet. Ich habe auch recht wenig Zeit und habe es so gemacht, dass ich den haus-nahen Teil meines Gartens gut pflege, den weiter weg eher wild wuchern lasse. Erst mal. Ich bin da gelassener geworden. Kurz nach der Trennung hatte ich noch Panik - wie soll ich das alles schaffen? Mittlerweile weiß ich, wie man Gasflaschen austauscht, Regentonnen handhabt und Türen lackiert : ) Und noch eine Erfahrung habe ich gemacht: Man sollte nicht für Maximalfälle planen und einrichten, sondern für den Alltag. Der Rest muss improvisiert werden. Also keinen Tisch mit 12 Stühlen aufbauen, nur weil man mal an Weihnachten 12 Gäste hat. Dann sitzt man 364 Tage im Jahr alleine an einem solchen großen Tisch - dasselbe gilt auch für Gästezimmer - die dann leerstehen. Wer weiß, auf welche Ideen Du so kommst mit dem Haus ...

14.06.2019 00:17 • x 1 #24


P
Zitat von mauerblume:
Lieber Perschke, Du bist doch erst 42 und da schon ans Alter zu denken, an Schlaganfall, Barrierefreiheit und Gebrechlichkeit, ist doch echt ein wenig früh. Und wie - es finden sich keine Partnerinnen, die mit einziehen wollen? Was sind denn das für Gedanken? Man darf nicht unterschätzen, was ein Garten für Entspannung bietet. Ich habe auch recht wenig Zeit und habe es so gemacht, dass ich den haus-nahen Teil meines Gartens gut pflege, den weiter weg eher wild wuchern lasse. Erst mal. Ich bin da gelassener geworden. Kurz nach der Trennung hatte ich noch Panik - wie soll ich das alles schaffen? Mittlerweile weiß ich, wie man Gasflaschen austauscht, Regentonnen handhabt und Türen lackiert : ) Und noch eine Erfahrung habe ich gemacht: Man sollte nicht für Maximalfälle planen und einrichten, sondern für den Alltag. Der Rest muss improvisiert werden. Also keinen Tisch mit 12 Stühlen aufbauen, nur weil man mal an Weihnachten 12 Gäste hat. Dann sitzt man 364 Tage im Jahr alleine an einem solchen großen Tisch - dasselbe gilt auch für Gästezimmer - die dann leerstehen. Wer weiß, auf welche Ideen Du so kommst mit dem Haus ...

Liebe Mauerblume, wie kommst du darauf, dass ich 42 Jahre alt bin? Ich bin über 50!
Dennoch hast du Recht. Jetzt an Gebrechlichkeit zu denken, ist absurd. Ich merke, dass sich momentan meine Einstellung zu dem Haus ändert. Wahrscheinlich werde ich versuchen das Haus zu behalten. Sollte das aus finanziellen Gründen nicht klappen, dann habe ich es wenigstens versucht. Mal sehen, wie es weiter geht.

Gruß
Perschke

23.06.2019 00:32 • #25


F
Wäre es denn eine Option für dich, sonst ein Zimmer oder zwei unterzuvermieten?

Meine Oma hat das gemacht und hat an eine alleinerziehende Mutter zweieinhalb Zimmer vermietet in der oberen Etage.
Alle profitierten.
Die Mieterin half etwas in Haus und Garten dafür passte meine Oma gelegentlich auf das Kind auf, wenn die Mutter z.B. einen Arzttermin hatte.

Mir fehlt hier etwas auf dem Land schon manchmal die Infrastruktur der Innenstadt aber ich erlebe Ähnliches: das Haus kostet etwa gleich viel, wie eine mittelmäßige kleine Wohnung mit Garten im Stadtbereich.
Von der Differenz kann ich oft Taxi fahren.
Daneben wohnen auch meine Freunde recht verstreut, sodass man eh öfter mal ÖPNV nimmt und Fahrrad.
Daneben bietet mir das Haus aber Raum und Platz und ich habe Himbeeren, Pfirsiche, Zaunkönige und einen Grünspecht im Garten.
Und hey, mit so einem Zaunkönig morgens Kaffee auf der Terasse trinken...keine Ahnung, ob man das überhaupt bezahlen kann.

23.06.2019 00:52 • x 1 #26


T
Zitat von bazinga:
Sicher wirst du nicht allein bleiben wollen und dir wieder eine Partnerin suchen.
Als Berlinern (eine echte wohlgemerkt ) kann ich dir sagen, dass für viele Single Frauen in unserem Alter ein Haus ein Ausschlusskriterium ist.



Von diesem Argument würde ich meine Entscheidung nicht abhängig machen. Du musst zuvorderst mit dir selbst leben können. Und sollte da tatsächlich eines Tages eine neue Partnerin erscheinen - man muss heutzutage ja nicht zwingend zusammen ziehen, wenn man liiert ist. Jeder behält sein eigenes Domizil.

Dann das Argument mit der Gebrechlichkeit...ich sehe es eher als Vorteil, dann ein geräumiges Haus zu haben. Denn so kannst du dir Hilfe ins Haus holen, anstatt ins Altersheim zu müssen. Das haben wir bei meinem Vater so gemacht. Es war eine gute Lösung.

23.06.2019 07:45 • x 2 #27


C
Zitat von Gorch_Fock:
Persönlich hätte ich keine Lust -allein wegen der Erinnerung - so weiter zu Leben. Wenn müsstest Du wieder auf den Singelmarkt gehen und schauen ob Du eine nette Frau findest, die mit einzieht. Dann könnte es sich wieder lohnen. Aber ob das eine Frau heute noch mitmacht ist fraglich.


Ich war so ein Depp!

23.06.2019 13:02 • #28


K
Man muss doch ein Haus nicht gleich verkaufen wegen Erinnerungen. So ein Unsinn.

Man kann auch die Einrichtung ändern, die Wände neu streichen, neue Vorhänge aufhängen.

Vor allem aber zeigt so eine Ansicht, dass man offenbar keine echten Sorgen hat. Ich mein im Ernst, ein Haus, in dem man es sich schön machen kann, ist doch für sich schon was wert. Schaut euch mal an, wieviele Obdachlose es in Deutschland gibt, oder wie viele Leute ständig die Sorge haben, ihre Miete nicht mehr zahlen zu können. Man muss schon extrem verwöhnt sein, um es in Erwägung zu ziehen, so leichtfertig seine eigenen vier Wände herzugeben, nur wegen ein paar Erinnerungen. Und im Alter wird dann wahrscheinlich geheult, weil die Mieten immer höher werden.

23.06.2019 13:14 • x 1 #29


P
Zitat von KGR:
Man muss doch ein Haus nicht gleich verkaufen wegen Erinnerungen. So ein Unsinn.

Man kann auch die Einrichtung ändern, die Wände neu streichen, neue Vorhänge aufhängen.

Vor allem aber zeigt so eine Ansicht, dass man offenbar keine echten Sorgen hat. Ich mein im Ernst, ein Haus, in dem man es sich schön machen kann, ist doch für sich schon was wert. Schaut euch mal an, wieviele Obdachlose es in Deutschland gibt, oder wie viele Leute ständig die Sorge haben, ihre Miete nicht mehr zahlen zu können. Man muss schon extrem verwöhnt sein, um es in Erwägung zu ziehen, so leichtfertig seine eigenen vier Wände herzugeben, nur wegen ein paar Erinnerungen. Und im Alter wird dann wahrscheinlich geheult, weil die Mieten immer höher werden.


Und genau deshalb werde ich ja versuchen, das Haus zu behalten. Ich wünsche mir, dass ich es finanziell hinbekomme, meine Frau auszuzahlen.

23.06.2019 14:55 • x 1 #30


A


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