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On Off ? Nach 6 Jahren schwer

E
Hallo Ihr Lieben!
Ich habe meinen Ex vor über 6 Jahren kennengelernt. Ich bin jetzt Mitte 50, er Mitte 60 und wir führten eine WE-Beziehung aufgrund unserer Kinder, die auch jetzt noch im jeweiligen Zuhause wohnen. Wir waren für 2 Monate zusammen und dann tauchte wegen familiärer Probleme ab und meldete sich ab und an bis es ganz einschlief. 7 Monate später trafen wir wieder aufeinander und waren fast 2 Jahre sehr glücklich bis er wieder, diesmal heftige gesundheitliche Probleme hatte und sich erst zwei Wichen gar nicht meldete, um dann per WhatsApp mit einem Einzeiler Schluss zu machen! Nur aufgrund der gemeinsamen Kontakte erfuhr ich den Grund! Ich bin nach einem Monat zu ihm gefahren, um zu reden und wir waren sofort wieder zusammen! Ein halbes Jahr später kam die nächste schlimme Diagnose und er machte wieder nach 2 Wochen Funkstille per WhatsApp Schluss! Diesmal war ich am nächsten Tag da und wir konnten es klären. Er hatte Angst, mir nicht mehr gerecht zu werden und dachte, es wäre für mich besser so!
Er ist ein Vermeider. und nicht nur in Beziehungen sondern auch was Selfcare angeht! Zuerst kam Corona und die geplante Herz-Op musste verschoben werden, dann ein Hausbau, dann eine Erkrankung im Familienkreis usw. Er hat auch nie wirklich danach gelebt! Als hätte es diese Diagnose nie gegeben.
Nach wiederum 2 schönen Jahren, in denen ich mich so aufgehoben gefühlt habe, kam der nächste Schlussstrich nach wiederrum völliger Funkstille!
Ich kenne das ja schon, hatte aber selbst eine anstrengende Phase und hab proaktiv gefragt, ob er es beenden wolle, was mit einem knappen Ja beantwortet wurde!
Der Grund waren keine Gefühle mehr für mich. Verhalten hat er sich anders, denn kurz danach kam er auf mich zu!
Und hätte ich ihn nicht gefragt, was wir da eigentlich machen, wäre es damals schon vorbei gewesen! Denn auf die Frage nach den Gefühlen kam ein Ja, aber auch viele Probleme!
Es war wieder gut! Aber.

Nach genau einem Jahr ist es jetzt schon wieder der Fall! Aber diesmal habe ich nicht ganz freiwillig Schluss gemacht! Ich war krank, hatte Corona mit diesen neuen Symptomen wie Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und Herzrasen. Vor dem positiven Test (aber schon schlecht drauf) habe ich es mal gewagt, den Ablauf unserer Planungen zu kritisieren. War ungewöhnlich für ihn, aber ich war irgendwie traurig und wollte seine Nähe. Er war zwei WEs samstags hintereinander verabredet und wir wollten uns Sonntag sehen.Und dann musste ich dieses Treffen absagen, auf das wir uns sehr gefreut haben. Schon an nächsten Tag bekam ich keine Antwort mehr!
Nach einer Woche ohne Schlaf und mit Corona, habe ich abends ein Glas Wein getrunken, war davon wirklich sturzbetrunken (verminderte Alk.) und bin dann regelrecht durchgeknallt! Und hab alles gelöscht und blockiert! Er hat wahrscheinlich von seinem Freund erfahren, was Sache war!

Es gibt nichts Schlimmeres als dieses Ignorieren für mich! Ich bin da jetzt so oft durch und es kostet so viel Kraft!
Letztes Jahr hatte er mir versprochen, zu reden und sowas nicht mehr zu tun! Ich konnte in diesem Moment damit nicht mehr umgehen!

Seitdem leide ich unter einer Art von Post-Covid. Brain Fog mit Gedächtnislücken, immer noch Herzrasen und Wortfindungsstörungen. Das hat auch dazu geführt, dass ich erst nach ein paar Tagen realisiert habe, was ich gemacht hab. Ich habe zwei Versuche gestartet mit ihm Kontakt aufzunehmen! Ignoriert!
Dann bin ich auf Anraten seines besten Freundes zu ihm gefahren und das ging mal heftig daneben!
Ich habe es dann so organisiert, dass ich meine Sachen holen konnte, ohne ihn zu sehen. Musste dafür allerdings seine Familie einspannen, was ihn bestimmt nicht gefallen hat!
Seitdem nichts mehr!

Jetzt weiß ich, dass er eine erneute schlechtere Diagnose bekommen hat (was nicht verwunderlich ist, wenn man sich 4 Jahre davor drückt und nicht danach lebt!). Aber diesmal scheint es noch ängstigender zu sein, weil er seinen Kindern das Testament ausgehändigt hat!

Ich fühle mich nicht gut damit!
Und kann nicht einschätzen, ob er all die Dinge wirklich ernst gemeint hat.
Denn das hatten wir jetzt schon 3 Mal!
Nur dieses Mal habe ich ganz klar gesagt, dass ich diese Nummer mit dem Ignorieren nicht mehr mit machen kann! Das macht mich kaputt.

01.03.2024 21:31 • x 1 #1


Scheol
Zitat von Ella5365:
Hallo Ihr Lieben! Ich habe meinen Ex vor über 6 Jahren kennengelernt. Ich bin jetzt Mitte 50, er Mitte 60 und wir führten eine WE-Beziehung aufgrund unserer Kinder, die auch jetzt noch im jeweiligen Zuhause wohnen. Wir waren für 2 Monate zusammen und dann tauchte wegen familiärer Probleme ab und meldete sich ab ...

Ich vermute mal das die schlimmen Diagnosen ihm die Beine weggehauen haben und er deshalb so reagiert hat wie er reagierte.

01.03.2024 21:36 • #2


A


On Off ? Nach 6 Jahren schwer

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Teardrop_ine
Hallo Ella, das Ignorieren wird sich nicht ändern, seine Art mit Problemen und Konflikten umzugehen, ist in seinen Zellen verinnerlicht.
Bin seit 2 Jahren in einer Beziehung mit einem kompletten Vermeider.
Ist ein totaler Kampf und von 3 Wochen über drei Monate ignorieren war schon alles dabei. Getrennt waren wir auch schon.
Momentan haben wir wieder seit Montag nichts gehört da er flüchtet als ich sagte wie enttäuscht ich wegen Dingen bin, die er trotz Beziehung alleine entscheidet.


Ich habe das Gefühl, dass vermeidende Bindungstypen von Problemen/Krisen/Anforderungen an sie regelrecht von einem Partner weg getrieben werden und dass sie diese Distanz brauchen um ihre Emotionen zu regulieren.
Als ängstlicher Typ brauche ich aber die Klärung um mich zu regulieren.
Diese Beziehungstypen passen aus meiner Sicht nicht zusammen und dennoch findet man sie oft da sie sich anziehen aber gegenseitig das schlechteste am anderen triggern.

Schaffe es bisher auch nicht ein 2. mal mich zu trennen obwohl mich dieses Verhalten -in der Versenkung verschwinden ohne Rücksicht auf Verluste, Dinge klein reden, Dinge ignorieren, andere verantwortlich machen - wahnsinnig macht.

In Anbetracht, dass du aber nicht weißt, wie schlimm seine Diagnose ist, würde ich ihm einen liebevollen Brief schreiben und anbieten, dass ich da bin wenn er mich braucht. Vorausgesetzt du willst das überhaupt.

01.03.2024 21:42 • x 2 #3


D
Wenn Du seine aktuelle Lebens-Frau bist, dann beschränke Dich nicht auf's Tippen.
Fahre zu ihm und redet miteinander.
Liebe bedeutet nun mal, Probleme gemeinsam zu lösen.

Wenn er Dich dann Deiner Wege schickt: Dann lass' ihn in Ruhe.
Aber überlege Dir gut, ob Deine Türe ewig offen steht.

01.03.2024 22:12 • #4


E
Liebe Teardrop_ine
Ich glaube Du hast vollkommen Recht!
Auch ich brauche mal Bestätigung und Klärung! Gerade in einer Wochenendbeziehung!
Und manchmal macht es auch ängstlich, vor allem, wenn man einen Partner hat, dessen Beziehungen nie länger als ein paar Monate waren!
Ist trotz seines Alters immer noch ein kleiner Womanizer! Braucht viel Freiheit, hat sich aber immer Zeit für mich genommen! Und ich hab ihm immer seinen Freiraum gegeben!
Im November erzählte er mir noch, dass sein alter Kegelclub ihn unbedingt wieder dabei haben wolle, er erst aber fragen müsse! Ich habe gar nicht verstanden, wen! Erst nach wiederholter Erwähnung stellte sich heraus, daß er mein ok haben wollte!
Hat mich als Geste total gefreut, hab ihm aber auch gesagt, dass er mich bei sowas nicht fragen muss!
Es war nur dieser eine Samstag, an dem er sich spontan mit jemandem verabredet hat und dadurch die weitere Planung am Folgetag erschwert hat. Ich war schon angeschlagen und vielleicht quengelig für ihn, weil ich es verstehen wollte!
Tja... diese 2 WhatsApp haben auf ihn den Eindruck des Einengen gemacht!
Ich war ja da um zu reden, aber mit dem Vorwurf bin ich gar nicht klar gekommen! Mein Freundeskreis sagt immer, es wäre zu unverbindlich, weil ich ihm soviel Freiraum lasse!
Und dann dieser Grund für die Trennung!
Er hatte geschlafen und ist so fertig gewesen als ich da war! Ist kaum wach geworden und sieht dann mich!
Ist suboptimal gelaufen! War richtig böse, Sätze wie Nie wieder sehen! Und ich werde Dich nur noch ignorieren fielen... um dann plötzlich wieder freundlich zu werden und mir was von seinem Sohn zu zeigen! War wie eine Hand, die er mir reichen wollte! War auch so bei den letzten Krisengesprächen. Die konnten wir immer an diesem Punkt drehen! Diesmal nicht! Mit dem Vorwurf des Einengen ging bei mir nichts mehr!
Beispiele konnte er nicht nennen!

Die Trennung ist 5 Wochen her und vor 2,5 Wochen war ich da!

Ich hatte mir aber selber eine Grenze gesetzt.... nie wieder ignoriert zu werden! Es ist eine kleine kurze Nachricht, die sofort die Angst und Zweifel nimmt. Und die kommen ja aus Erfahrung und sind keine Charaktereigenschaften.

Aber ein Satz aus dem Gespräch lässt mich nicht los... er mache für das nächste halbe Jahr keine Pläne mehr!

In zwei Wochen hat er Geburtstag und amselben Tage die große Untersuchung. Ein Geschenk hatte ich schon... wäre ein Anlass! Aber unter den Umständen?
Ich vermute, dass er glaubt, ich wäre stinksauer und es wäre für mich durch. Bin ich aber nicht!

01.03.2024 22:52 • #5


Teardrop_ine
Was hältst du denn von einem Brief?
Das ignorieren wird sich allerdings nicht ändern, das kann ich dir versichern.
Da kann man noch so sehr seine Bedürfnisse mitteilen, erklären, bitten etc.
Das ist eine Charaktereigenschaft die bei ihm zum normalen Lebensdoing und Alltag dazu gehört.

02.03.2024 13:14 • #6


W
Leider kann man niemanden zu Gesprächen, Liebe und Fairnis zwingen. So wie du es schreibst, musstest du öfter auf ihn zugehen, als er auf dich zukam. Das zeigt schon, wem die Beziehung wichtiger war - und ich denke, deine Freunde haben Recht, er ist wenig verbindlich. In solch einer Konstellation hält man sich schnell an kleinen Zeichen fest, wie dem Kegelverein, und gibt ihnen mehr Bedeutung, als sie vielleicht haben. Wenn er dich jetzt quasi ghosted, dann ist das grausam und sagt ja, dass er die Konfrontation scheut oder Angst hat, dass er sich wieder zu der Beziehung 'überreden' lässt. Ein Gespräch mit ihm wird wahrscheinlich nichts lösen. Hier im Forum gibt es eine Rubrik, in der man seinen Brief an den Ex schreiben kann. Vielleicht hilft dir das. Einfach alles von der Seele schreiben. Danach könntest du dir eine Liste mit schönen Dingen machen, die du dieses Jahr tun möchtest. Du bist noch jung und es gibt noch soviel schönes Leben. Verschwende das nicht an einen Mann, der von einer Beziehung überzeugt werden muss.

02.03.2024 13:33 • x 1 #7


E
Hallo Ella,

Von dem Partner ignoriert zu werden ist hart und unfair. Unabhängig von Diagnosen.

Bindungsvermeiderer gibt es viele leider, manche Vita haben Menschen so verkorkst, dass jegliche Bindung als bedrohlich, eineingend und gefährlich empfunden wird. Es ist schlimm auch für den Betroffenen, sie haben mein Mitgefühl.

Aber umso mehr Mitgefühl entsteht bei mir für die Menschen, die einen solchen Partner erwischen. Die Gründe sind vielfältig, warum man sich auf so jemanden einlässt, aber auch warum man bleibt in einer solchen Beziehung. Jedoch kann so etwas meiner Meinung nach nicht ohne therapeutische Hilfe geheilt werden. Das verkennen leider viele und versuchen, so jemandem zu zeigen, dass Bindung doch schön sein kann. Das ist verlorene Lebenszeit. Weil die Muster so allumfassend sind und so tief sitzen, dass man es sich nicht mal vorstellen kann.

Es ist vergleichbar mit dem Umgang mit einem Alk. oder einem Dro.. Was in einem solchen für Gefühle entstehen, kann man sich nicht mal vorstellen, wenn man es nicht selbst kennt. Da fragen sich Menschen fassungslos warum der so lügt, warum er so destruktiv mit sich umgeht etc. Die Antwort ist simpel, weil er nicht anders kann. Das klingt unfassbar, es ist aber real.

Nun als Fazit rate ich dazu, einen großen Bogen um solche Menschen zu machen, wenn man eine wohltuende, gesunde und erfüllende Partnerschaft führen möchte.

Du bist schon getrennt, sei konsequent und lass diesen Mann los aus der Erkenntnis heraus, dass es zu Deinem gunsten ist.

02.03.2024 14:03 • x 1 #8


E
Ich bin von mir gerade selbst überrascht! Es war das erste Mal, dass ich nicht verständnisvoll und fast schon selbstlos mit dieser letzten Aktion umgegangen bin. Ich war so sauer, weil der Vorwurf des Einengens so komplett aus der Luft gegriffen war! Ich habe mich so oft zurück gestellt, nie Forderungen gemacht!
Hab ihm immer die Me-time gegeben! Egal, ob ich da mal Unterstützung gebraucht hätte oder nicht!
Das hat mich aber auch stark gemacht!
Die einzige Bedingung nach der letzten Trennung war zu reden und nie mehr diese Ignorieren-Nummer!
Und jetzt habe ich mal mit der Faust auf den Tisch gehauen! Nichts von meinen Sachen ist mehr da!
Und ich hab mich seitdem nicht mehr gemeldet!

Das fühlt sich richtig an! Wie ein neu entdecktes Selbstwertgefühl! Und tut gut!

Es ist auch schön zu merken, dass mein Umfeld loyal zu mir steht!

Das mache ich mir nicht kaputt, nur weil ich wieder in das alte Muster der Kontaktaufnahme zurück fallen!
Er hat bald Geburtstag! Ich werde auch nicht gratulieren!

Wenn ich ihm wichtig bin, darf er gerne auf mich zu kommen!
Das wird er nicht tun! Seine Probleme waren immer wichtiger!
Also bleibt es bei der Trennung...
Und ich bin fein damit! Denn ich bin auf dem Weg ihn nach 6 Jahren emotionaler Abhängigkeit gehen zu lassen!

03.03.2024 02:37 • x 3 #9


E
Gerade ist es wieder extrem schwer!
Ich bin so an dieses Auf und Ab gewöhnt, dass in meinem Herzen immer noch die Hoffnung auf den Turnaround ist! Und mir gerade nur die Zeit, die wir gemeinsam hatten, vor Augen steht!
Das Gemeine ist ja, dass wir uns - bis auf unser letztes Treffen - immer sehr gut verstanden haben! Nie Streit! Nie Diskussionen! Was falsch war! An Kleinigkeiten zerbrach es 4 mal! Nie hatte es wirklich etwas mit uns zu tun!
In einer normalen Beziehung wäre das fast schon Alltag! Bei ihm ein NoGo!
Ich möchte so sehr, dass er sich mal reflektiert! Und nicht immer nur ich, die dann wieder versucht, den Kontakt aufzunehmen, er sich freut und in Minute 5 ist wieder alles gut! Ich möchte, dass es auch mal von ihm kommt!
Gerade, wenn ich krank bin, versuche ich doch eine Front weniger zu haben!
Aber wahrscheinlich ist es für ihn leichter, da ohne Beziehung durch zu gehen! Sein Vater starb als er 18 war... Am Herzinfarkt! Er musste die Familie durchdringen! Mit 20 das erste Mal ungewollt Vater... und das auf dem Land un den frühen 80ern!
Mit 40 wieder ungewollt... mit keiner Ex hat er noch Kontakt! Auch mit dem ersten Kind nicht! Wer ihm quer kommt, wird aus sortiert! Auch im Freundeskreis!
Ich sehe die Qual dahinter! Und weiß so genau, was in ihm vor geht..
Und das zerreißt mich gerade!
Ich habe Angst rückfällig zu werden, weil es ihm ja aufgrund der Diagnose auch nicht gut geht...
Bin ich zu egoistisch, weil ich nach 6 Jahren den ersten Schritt mal von ihm erwarte?
In seiner Wut hat er bei unserem letzten Gespräch gesagt, wir werden uns nie wieder sehen!
Aber er hat auch schon mal gesagt, dass er mich nicht mehr lieben würde... und das war nicht wahr!

Was tun?

08.03.2024 22:17 • #10


W
Du schreibst immer wieder, dass du dich zurückgestellt hast, Reaktionen von ihm für dich erklärt hast - auch wenn dich die Reaktion verletzt hat - und er sich nicht auf dich zubewegt hat.
Natürlich denkt man in schlechten Zeiten oft an die guten zurück, aber das macht die schlechten Momente der Vergangenheit nicht besser. Wenn du ihn dir schönreden musst, damit für dich die Beziehung im Plus bleibt, solltest du dir überlegen, ob das langfristig reicht.

Du liest dich hier wie ein rücksichts- und verständnisvoller Mensch, der auch mal über den eigenen Schatten springen kann. Deine Beschreibung von ihm liest sich eher wie das Gegenteil. Du wirst ihn nicht ändern, aber du kannst die Weichen für dich selbst stellen. Und wieder selbstbewusst dein Leben weitergehen. - Menschen wie du werden nämlich überall gesucht Viel, viel Glück!

09.03.2024 15:10 • #11


A


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