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Partner / Beziehung mit Suchterkrankung - Erfahrungen

La-Fleur
Schlicht und einfach. Mich interessieren eure Erlebnisse und der Umgang mit Suchterkrankten diesbezüglich. Was half zur Weiterführung der Beziehung. Was half euch?..Euch in der Zeit zu schützen oder half euch nur die Trennung? Gerne hätte ich auch den Wissensstand von Angehörigen. allgemein von jedem der tatsächlich damit längerfristig in Berührung kam. Auch die Kindererziehung/Führung/Ablauf wäre für mich interessant.

Lg.

La Fleur

03.01.2020 23:48 • x 1 #1


baba
Ich hatte einen Akoholkranken Partner.
Bin diesbezüglich noch einer Homepage komme, aber aus privaten Gründen nicht dazu. Der Text besteht, kann ich Dir gerne bei Interesse via Nachricht zu kommen lassen.
Heute ist mein Antwort davon laufen, je früher umso besser. Ich hab den Fehler gemacht es nicht zu tun. Ich landete in der Co Abhängigkeit. Ein Fehler. Die Sucht wird immer im Leben bestehen bleiben. Auch wenn die Beziehung nur 1 1/4 Jahre dauerte, mich hat sie geprägt wie sonst was im Leben. Ich wünschte ich könnte auf diese Erfahrung verzichten.
Sicher erste Anlaufstelle, Suchtberatungsstelle. Dort hab ich den Fehler gemacht und hab nicht auf den Rat gehört, das wäre wichtig gewesen.

04.01.2020 00:08 • x 1 #2


A


Partner / Beziehung mit Suchterkrankung - Erfahrungen

x 3


La-Fleur
Zitat von baba:
Bin diesbezüglich noch einer Homepage komme, aber aus privaten Gründen nicht dazu. Der Text besteht, kann ich Dir gerne bei Interesse via Nachricht zu kommen lassen.


Das wäre nett, danke.

04.01.2020 00:14 • #3


La-Fleur
Zitat von baba:
Ich hatte einen Akoholkranken Partner.
Bin diesbezüglich noch einer Homepage komme, aber aus privaten Gründen nicht dazu. Der Text besteht, kann ich Dir gerne bei Interesse via Nachricht zu kommen lassen.
Heute ist mein Antwort davon laufen, je früher umso besser. Ich hab den Fehler gemacht es nicht zu tun. Ich landete in der Co Abhängigkeit. Ein Fehler. Die Sucht wird immer im Leben bestehen bleiben. Auch wenn die Beziehung nur 1 1/4 Jahre dauerte, mich hat sie geprägt wie sonst was im Leben. Ich wünschte ich könnte auf diese Erfahrung verzichten.
Sicher erste Anlaufstelle, Suchtberatungsstelle. Dort hab ich den Fehler gemacht und hab nicht auf den Rat gehört, das wäre wichtig gewesen.


Danke für deine Mühe sofern du Rückmeldung mochtest bezüglich der Links, gern ansonsten vielen Dank.

04.01.2020 00:39 • #4


B
Ich stelle gerade fest, dass mein Ex so viele Probleme in einer Person vereinte, dass ich nur durch die Beziehung zu ihm nun von Erfahrungen in ganz vielen Problembereichen berichten kann. Gerade antwortete ich in einem Thread zum Thema Eifersucht, nun hier.

Mein Ex ist Alk, er trinkt mindestens jedes Wochenende exzessiv. Wenn er arbeitslos ist, auch in der Woche.
Zweitweise konsumierte er auch Sp eed und Ko ks. Ganz früher auch H.
Aktuell aber nur Alk und exzessives Zocken von Games.
Er hat eine typische Suchtpersönlichkeit.
Mal von gar nichts abhängig sein und sich nicht mit etwas ablenken, ging gar nicht.

Gelöst und lächelnd sah ich ihn nur, wenn er trank. Nüchtern wirkte er versteinert und seine Mimik war starr.
Allerdings kippte das Heitere auch schnell ins Aggressive. Ein falsches Wort reichte. Manchmal auch weniger. Dann zettelte er halt Streit an.

Am Anfang fand ich es cool, mit ihm am Wochenende Musik zu hören, er trank und ich lauschte seinen Erzählungen. (Ich selbst trinke nichts.)
Es erinnerte mich an die Partys meiner Jugend und sein Konsum war so bad boy.

Die Zeit mit ihm wurde für mich aber immer belastender und trotzdem war es schwer, mich zu trennen.
Ich besuche eine Selbsthilfegruppe für co-Abhängige und kämpfe trotzdem noch immer damit.

Er ist absolut nicht beziehungsfähig (auch vor uns nicht). Wie viele Suchtkranke.

Die Sucht hat seine Persönlichkeit verändert und hat Auswirkungen auf sein Verhalten und Denken. Er wirkt u.a. depressiv, passiv und paranoid. Zudem ist er oft verbal aggressiv und versteht vieles falsch. Viele Suchtkranke haben eine verzerrte Wahrnehmung und sehen überall Gefahren und Feinde.

Ich könnte ganze Bücher füllen, mit Erlebnissen aus dieser Beziehung. Das ist leider nicht spurlos an mir vorbei gegangen.

Eine gesunde Beziehung ist mit einem Suchtkranken nicht möglich. Kann man sich trotzdem schwer lösen, sollte man nach eigenen Anteilen schauen!

04.01.2020 00:57 • x 5 #5


La-Fleur
Zitat von blumenfrau:
Ich stelle gerade fest, dass mein Ex so viele Probleme in einer Person vereinte, dass ich nur durch die Beziehung zu ihm nun von Erfahrungen in ganz vielen Problembereichen berichten kann. Gerade antwortete ich in einem Thread zum Thema Eifersucht, nun hier. Mein Ex ist Alk, er trinkt mindestens jedes Wochenende exzessiv. Wenn er arbeitslos ist, auch in der Woche. Zweitweise konsumierte er auch Sp eed und Ko ks. Ganz früher auch H. Aktuell aber nur Alk und exzessives Zocken von Games. Er hat eine typische Suchtpersönlichkeit. Mal von gar nichts abhängig sein und sich nicht ...



Danke vielmals für deine Rückmeldung..

2 Fragen.

1 inwiefern wirkte er paranoid?

2 warum besteht die Suchterkrankung?( sofern bekannt)

04.01.2020 01:06 • x 1 #6


B
Zitat von La-Fleur:


Danke vielmals für deine Rückmeldung..

2 Fragen.

1 inwiefern wirkte er paranoid?

2 warum besteht die Suchterkrankung?( sofern bekannt)



Das paranoide machte sich in vielen Situationen bemerkbar. Oft hatte es mit Eifersucht zu tun, aber auch mit grundsätzlichem Misstrauen.

Ein Beispiel vom Anfang unserer Beziehung: er spielte mir einen Song vor und ich sagte aus Höflichkeit, dass ich ihn kenne. Daraufhin wurde er komisch und meinte, den würden nur ganz wenige Leute kennen und dass ich wohl heimlich Kontakt mit seinem Freund hätte. Ich klärte ihn auf, dass ich den Song gar nicht kennen würde, was er nicht glaubte. In seiner Wahrnehmung hätte ich sogar den Titel genannt. In der Realität hat er den Titel als erster genannt.

Oder ich stand in der Küche, wollte vor dem Kochen ein Rezept aus dem Handy suchen. Er kam hinzu und sagte: ist ja interessant, was hier abläuft. Er unterstellte mir wohl, ich schreibe anderen Männern.

Auch ganz normale Sätze oder Gesichtsausdrücke veranlassten ihn zu abstrusen Unterstellungen. Er interpretierte Sachen hinein, die ich nie gesagt oder gemeint hatte.

Auch wenn ich über andere Menschen erzählte, bezog er alles auf sich. Sucht macht eben auch egozentrisch.

Oder er warf ohne Kontext mal Sätze in den Raum wie:
Ich weiß genau, was du vorhast,
Ich sehe dein wahres Gesicht,
ich durchschaue dich,
du spinnst Intrigen (obwohl wir keine Leute gemeinsam kennen).

Zudem kippte seine Stimmung schnell. Wenn ich ihn sah, wusste ich nie, was mich für eine Laune erwartet.

Ich hätte damals schon rennen sollen. An Stelle dessen erklärte und rechtfertigte ich mich, beschwichtigte und beruhigte.

Warum die Suchterkrankung besteht? Das kann niemand mit Bestimmtheit sagen.
Bei ihm wahrscheinlich zum Teil genetisch bedingt (seine Mutter starb früh am Alk), zum Teil traumatische Erfahrungen in der Kindheit. Er war Zeuge von exzessiver Gewalt zwischen seinen Eltern und Selbstmordversuchen seiner Mutter. War nach den Tod des Vaters seiner Alk Mutter ausgeliefert, verwahrlost, war beim Sterben der Mutter dabei und früh Vollweise. Auch im Erwachsenenleben kamen noch traumatische Erlebnisse dazu.

Viel wichtiger ist aber die Frage, warum ich co-abhängig wurde und so lange bei ihm blieb.

Er sprach übrigens immer offen über seinen Konsum und verheimlichte nichts. Ich versuchte nie, ihn dazu zu bringen, weniger zu trinken. Auch thematisierte ich seinen Konsum nicht. Manchmal sprach er es von alleine an: er fragte auch einmal, ob er Alk sein könnte. Ich antwortete nur mit einer Gegenfrage (was meinst du denn selbst)

Auch hat er seinen Alltag im Griff, wenn man mal davon absieht, dass er kaum das Haus verlässt und sein einziger sozialer Kontakt sein Sauf-Freund ist. Ich nahm ihm nie etwas ab, hatte auch kein klassisches Helfersyndrom. Wir wohnten zum Glück auch nicht zusammen.

Und trotzdem war ich co-abhängig.

04.01.2020 01:53 • x 4 #7


Y
@La-Fleur

ich verstehe Deine Frage nicht genau weil sie sehr allgemein gestellt ist. Zum Thema Su cht und Beziehung ließe sich endlos viel sagen, aber ohne eine Richtung finde ich es sinnlos.
Geht es Dir darum?:

Zitat:
Was half zur Weiterführung der Beziehung.


ich würde sagen- es hilft nichts, außer gehen. Alles andere macht kaputt. Käme für mich niemals in Frage.

Klar gibt es für Partner und Angehörige Strategien, sich etwas zu schützen, aber dennoch ändert das ja nichts daran, dass es sehr belastet und behindert. Zudem ist man permanent nur mit diesen Themen befasst. Da bleibt ja kein Raum für alles gesunde schöne, was Menschen teilen könnten.

04.01.2020 02:23 • x 3 #8


Mienchen
Ich hab damals meinen Ex Partner als Alk. kennen gelernt. Er war nur damals selber schon soweit, das er aufhören wollte damit, aber es nicht geschafft hat.
Gleich zu Beginn hab ich ihm gesagt, wenn er keinen Versuch wagt, dann bin ich weg.

Es waren ganz viele schwere Monate, ich hab ihn unterstützt wo ich konnte, wir haben geweint, wenn es ihm schlecht ging, gelacht, wenn er gute Tage hatte während des Entzuges.

Als er ein Jahr clean war, haben wir das mit Cola und Pizza gefeiert, es lief alles wunderbar.

Naja zwei Jahre später hatte er Klassentreffen und lebt seitdem mit seiner Ehefrau in einem kleinen Dorf quasi neben meinen Eltern.

Er trinkt nichts mehr

04.01.2020 09:25 • x 1 #9


Kamill
Ich kann nur mit einer Erfahrung von einer guten Freundin dienen. Sie war mehrere Jahre mit ihrem Ex zusammen und wollte eigentlich mit ihm eine Familie gründen. Er hatte allerdings öfters alleine daheim getrunken, da er einen sehr anstrengenden Job hatte, besonders auf der psychischen Ebene. Sie hatte ihm einige Male die Ansage gemacht, dass er da etwas dagegen machen muss, da sie ihn sonst nicht als Vater ihrer Kinder sehen könnte (unter anderem, er hat während seiner betrunkenen Momente dann auch ein paar doofe Dinge getan, die teils auch hätten gefährlich werden können). Er wollte aber aus eigenen Gründen keine Therapie machen. Nachdem es eine gute lange Zeit keine Vorfälle gab und er clean war, eskalierte es. Er war richtig hacke, erinnerte sich hinterher auch nicht mehr an alles. Er hat betrunken seltsame Dinge erzählt und ist fast handgreiflich geworden. Das wurde meiner Freundin zu viel und sie hat sofort die Beziehung beendet. Er hatte das nicht so wirklich verstanden, hat noch eine Chance eingefordert, nachdem sie schon mehrere gegeben hatte. Soviel zur Einsicht.

04.01.2020 09:41 • x 1 #10


La-Fleur
Zitat von YsaTyto:
@La-Fleur

ich verstehe Deine Frage nicht genau weil sie sehr allgemein gestellt ist. Zum Thema Su cht und Beziehung ließe sich endlos viel sagen, aber ohne eine Richtung finde ich es sinnlos.
Geht es Dir darum?:



ich würde sagen- es hilft nichts, außer gehen. Alles andere macht kaputt. Käme für mich niemals in Frage.

Klar gibt es für Partner und Angehörige Strategien, sich etwas zu schützen, aber dennoch ändert das ja nichts daran, dass es sehr belastet und behindert. Zudem ist man permanent nur mit diesen Themen befasst. Da bleibt ja kein Raum für alles gesunde schöne, was Menschen teilen könnten.



Sie ist bewusst sehr allgemein gestellt, da ich grundsätzlich jede Info annehme von jedem so wie er sie geben möchte.

04.01.2020 15:11 • x 2 #11


La-Fleur
Zitat von Mienchen:
Ich hab damals meinen Ex Partner als Alk. kennen gelernt. Er war nur damals selber schon soweit, das er aufhören wollte damit, aber es nicht geschafft hat.
Gleich zu Beginn hab ich ihm gesagt, wenn er keinen Versuch wagt, dann bin ich weg.

Es waren ganz viele schwere Monate, ich hab ihn unterstützt wo ich konnte, wir haben geweint, wenn es ihm schlecht ging, gelacht, wenn er gute Tage hatte während des Entzuges.

Als er ein Jahr clean war, haben wir das mit Cola und Pizza gefeiert, es lief alles wunderbar.

Naja zwei Jahre später hatte er Klassentreffen und lebt seitdem mit seiner Ehefrau in einem kleinen Dorf quasi neben meinen Eltern.

Er trinkt nichts mehr



Kannst du etwas genauer beschreiben was du als damalige Partnerin getan hast und Angehörige?

04.01.2020 15:48 • x 1 #12


B
Zitat von La-Fleur:


Kannst du etwas genauer beschreiben was du als damalige Partnerin getan hast und Angehörige?


Es scheint dir ja darum zu gehen, wie du jemanden von seiner Sucht weg bekommst.
Ein nachvollziehbarer und verständlicher Gedanke. Aber ich sehe da mehrere Probleme, die dagegen sprechen:

Ich mache gerade beruflich eine MOVE Fortbildung zur Suchtberatung. Dort habe ich u.a. gelernt, dass es nicht viele Möglichkeiten gibt, wenn jemand in der Phase der Absichtslosigkeit steckt. Das heißt, der Betroffene muss selbst eine Veränderung wollen. Du kannst natürlich die Vor- und Nachteile einer Veränderung mit der betreffenden Person besprechen (hier gibt es bestimmte Gesprächsführungsansätze, die helfen können), aber er muss selbst eine Beratung aufsuchen und entsprechende Schritte einleiten.

Das ständige Thematisieren der Sucht bringt dich nur in eine Co-Abhängigkeit und lässt ihn sich unterlegen und hilflos fühlen. Das ist dann keine Beziehung auf Augenhöhe mehr.

Von außen erzwungene Veränderungen bringen keinen nachhaltigen Erfolg. Das war der Grund, warum ich Gespräche über seine Sucht mit meinem Ex nie initiiert habe. Ich habe versucht mich abzugrenzen und mein Leben zu leben. Das ist eigentlich das beste, was du machen kannst, wenn du dich weiter auf eine Beziehung mit einem Suchtkranken einlässt (ich persönlich rate trotzdem davon ab).

Und selbst wenn er sich von selbst für einen Entzug entscheidet und diesen auch durchzieht: die meisten Beziehungen zerbrechen danach.
Weil er clean ein anderer Mensch ist. Weil du trotzdem so schnell die co-Abhängigkeit nicht ablegen kannst (im Grunde musst du dann auch eine Therapie machen) und - ganz wichtig - weil er durch dich an seine Sucht-Vergangenheit erinnert wird. Er will aber neu anfangen, neu gesehen werden und viele suchen sich dann eine neue Beziehung.

04.01.2020 16:45 • x 4 #13


La-Fleur
Zitat von blumenfrau:

Es scheint dir ja darum zu gehen, wie du jemanden von seiner Sucht weg bekommst.
Ein nachvollziehbarer und verständlicher Gedanke. Aber ich sehe da mehrere Probleme, die dagegen sprechen:

Ich mache gerade beruflich eine MOVE Fortbildung zur Suchtberatung. Dort habe ich u.a. gelernt, dass es nicht viele Möglichkeiten gibt, wenn jemand in der Phase der Absichtslosigkeit steckt. Das heißt, der Betroffene muss selbst eine Veränderung wollen. Du kannst natürlich die Vor- und Nachteile einer Veränderung mit der betreffenden Person besprechen (hier gibt es bestimmte Gesprächsführungsansätze, die helfen können), aber er muss selbst eine Beratung aufsuchen und entsprechende Schritte einleiten.

Das ständige Thematisieren der Sucht bringt dich nur in eine Co-Abhängigkeit und lässt ihn sich unterlegen und hilflos fühlen. Das ist dann keine Beziehung auf Augenhöhe mehr.

Von außen erzwungene Veränderungen bringen keinen nachhaltigen Erfolg. Das war der Grund, warum ich Gespräche über seine Sucht mit meinem Ex nie initiiert habe. Ich habe versucht mich abzugrenzen und mein Leben zu leben. Das ist eigentlich das beste, was du machen kannst, wenn du dich weiter auf eine Beziehung mit einem Suchtkranken einlässt (ich persönlich rate trotzdem davon ab).

Und selbst wenn er sich von selbst für einen Entzug entscheidet und diesen auch durchzieht: die meisten Beziehungen zerbrechen danach.
Weil er clean ein anderer Mensch ist. Weil du trotzdem so schnell die co-Abhängigkeit nicht ablegen kannst (im Grunde musst du dann auch eine Therapie machen) und - ganz wichtig - weil er durch dich an seine Sucht-Vergangenheit erinnert wird. Er will aber neu anfangen, neu gesehen werden und viele suchen sich dann eine neue Beziehung.



Ich bin in dem Fall eine Außenstehende Person also in keinem solchen Beziehungsgefüge. Ich beobachte nur gerade im Freundeskreis so ein Beziehungsgefüge und mich Interessiert dementsprechend der Umgang damit, die Verläufe, die Möglichkeiten etc.

04.01.2020 16:57 • x 1 #14


Mienchen
Zitat von La-Fleur:
Kannst du etwas genauer beschreiben was du als damalige Partnerin getan hast und Angehörige?

Ich hab ihm damals vor der Beziehung gesagt, das ich nur mit ihm zusammen sein möchte, wenn ich sehe, daß er sich darum bemüht trocken zu werden.

Damals war es scheinbar seine Liebe, die ihn dazu angetrieben hat und natürlich auch sein Wille, Liebe alleine heilt nicht.

Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, das er heimlich trinkt. Er war oft in der Zeit extrem emotional. Positiv und negativ.

04.01.2020 17:38 • x 1 #15


A


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