Passend machen für die Liebe ?

E
Zitat:
Und Jasmin.....wenn ich mal sterbe, werd ich dir sagen, ob meine Einstellung mir letztendlich das Glück bis der Tod uns scheidet eingebracht hat.......aber bis dahin musst du leider noch ein gutes Weilchen warten

genau deswegen ist man gar nicht berechtigt, etwas zu behaupten, was man erst nach dem tode wissen wird...nicht mal dann, denn du würdest nur von einem einzigen fall ausgehen müssen, nämlich deinem fall.....ob das reicht?

und hier setze ich an.. es ist zwar sehr schön zu lesen, wie risikofreudig du doch bist, aber MIR GING ES GAR NICHT DARUM..

ich meinte die situation, NACHDEM wir schon das RISIKO eingegangen sind...

hmmm....
so gesehen haben wir aneinander vorbei geredet.. :-/

also nochmal,
die umstände, die menschen, deren gefühle und bedürfnisse und fähigkeiten sind so vielfältig so unterschiedlich und individuell...da find ich es sehr märchenhaft (reduziert und vereinfacht)zu behaupten;
die liebe scheitert nicht, sondern nur die menschen wollen scheitern.......
als ob die liebe ein eigenständiges vom menschen getrenntes ding wäre...

Zitat:
So nun dürft ihr gern weiter gegen mich wettern *lach*

ach nö.

liebe grüße
jasmin

ps. deine geschichte ist rührend...ernsthaft!...zu schade, dass dein könig und mein könig (und viele andere kings) ihre königreiche für uns nicht aufgeben konnten....trotz überwältigenden ehrlichen liebesbeweisen..warum nur?...
ich fürchte, es gibt leute die auch dafür sofort eine allgemeigültige antwort vorlegen, ohne die einzelnen situationen zu kennen.

29.06.2005 17:59 • #16


E
Hi Thilde-Schatz,

wer wettert denn hier gegen dich? Tut doch keiner

Du hast ja Recht, und ich weiß, daß in meinem persönlichen GAU viel eigene Verantwortung - präziser: entscheidende eigene Verantwortung - verborgen liegt. Ich glaube, ich habe auch meinen Begriff der Umstände etwas unscharf verwendet. Wenn ich hier von der großen Liebe spreche, dann meine ich das Gefühl für die Person des anderen, sozusagen befreit von den an ihm klebenden Umständen; das innerste Getroffensein von der Seele des anderen, seinen menschlichen Eigenschaften, befreit von allem Weltlichen. Ich beginne zu begreifen, daß diese Betrachtungsweise unzulässig ist, weil zu dem anderen eben noch mehr als dieses unmittelbar Persönliche gehört, und das durchaus in einem sehr wesentlichen Sinne. Auch wenn es bei mir nicht so war, kann ich als vereinfachendes Beispiel benutzen: ich will keine Kinder mehr in die Welt setzen, aber meine Partnerin will noch Kinder. Diese Einstellung ich will keine Kinder mehr hat für mich sowohl Umstands- als auch Persönlichkeitscharakter. Oder machen wir es noch drastischer: ich *kann* (biologisch) keine Kinder mehr in die Welt setzen. Das würde ich als etwas bezeichnen, dem noch mehr Umstandscharakter zukäme. Träfe so jemand nun aber auf einen Partner, in dessen persönlichem Lebenskonzept eigene Kinder eine unverzichtbare Rolle spielen, dann wäre die Problemkonstellation eben vollständig: die wechselseitige Liebe mag völlig intakt und groß sein, aber ein Lebensumstand auf der einen Seite und ein meiner Meinung nach berechtigter Lebenswunsch auf der anderen Seite konfligieren kaum auflösbar miteinander. Sicherlich, auch hier sind noch Kompromißlösungen denkbar (z. B. Adoption), aber ich denke, es wird vielleicht etwas klarer, was ich meine: ich stimme dir grundsätzlich zu, daß es letztlich die Menschen sind, an denen sich das Scheitern entzündet, aber es kann Kombinationen von Umständen und umstandsähnlichen Wünschen und dergleichen mehr geben, die nicht nur durch Risikobereitschaft auflösbar sind.

Aber ich wiederhole, daß die Diskussion letztlich wohl eher akademisch ist, denn wenn der Blitz so richtig einschlägt, dann sollte diese Aufforderung des Lebens in jedem Falle wahrgenommen und mit voller Wucht angegangen werden. Du hast in dem anderen Thread ja geschrieben, daß dir Derartiges zweimal im Abstand von 20 Jahren widerfuhr. Das mahnt mit Nachruck das carpe diem an; fordert, sich bietende Möglichkeiten zum Ausschöpfen des Lebens nicht verstreichen zu lassen und sie in der Tat risikobereit, mutig und entschlossen anzugehen. Dein Beispiel zeigt, daß auch dann noch ein Scheitern möglich ist, denn Sicherheit ist auf diesem Planeten offensichtlich ein seltenes Gut. Doch das gelebte Leben läßt dich dann eben auch sagen: Ich bereue nichts, aber auch gar nichts. Diesen Satz könnte ich so auch sagen, und ich hoffe, daß dem auch noch dann so ist, wenn der Deckel über mir zufällt.

Bis bald, viele Grüße,

Siron

29.06.2005 19:28 • #17


A


Passend machen für die Liebe ?

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D
[quote author=Susa3 link=board=allgemeines;num=1119914810;start=0#0 date=06/28/05 um 01:26:50]Wenn alle äußeren Umstände nicht stimmen... es sozusagen unmöglich ist, die Liebe zu leben, aber dennoch ebendiese Gefühle im Spiel sind, sollte man das Äußere dann versuchen passend machen ? Oder verliert immer einer dabei ?

Wie findet man die Kraft, dem Verstand zu folgen, wenn keiner in einer solchen Situation gehen will ?

Viele Grüße
Susa3
[/quote]

Hallo Susa3,Thilde...

ich glaube das es sehr verlockend ist, sich die Liebe passend zu machen.  ::)
Wir Menschen sind uns tief im Herzen sicher unserer Begrenztheit bewusst. Deshalb macht es ja auch solches Vergnügen, sich vorzustellen, das nichts unmöglich ist!:D

Die Filme in denen Paare trotz völlig aussichtsloser Situationen dennoch zusammenhalten oder wieder zusammenkommen, haben auf uns den grössten emotionalen Nachhall! :-*

Das Herz sehnt sich in einer Welt voller Ungerechtigkeit und Unzuverlässigkeit, nach unbegrenzter Liebe... :-/

Aber die Liebe hat Grenzen! ;)

Sie grenzt da , wo die eigene Person, das Eigene oder das Leben eines  Anderen in Gefahr ist. :-X

Es ist eine anerzogene Form von Liebesverständnis, dass es uns so schwer macht ,zu sagen: Ich lasse Dich aus Liebe zu Dir -gehen...und halte Dich NICHT fest!  :'(

Das Höchste Gut unserer Gesellschaftlich anerkannten Lebensform ist nach wie vor, die Ehe! 8)

Bis das der Tod uns scheidet! 8)
Das ist die Maxime, nach der wir streben, obwohl wir längst überholt wurden,von einer Zeit, die uns mit aller Kraft und Macht zeigt- Das aufrechtzuerhalten ist Lebensfremd!! :(

Die Realität zeigt uns, es ist und war das Privileg von Einzelnen es bis zum Lebensende gemeinsam zu schaffen.  ;)

Wir machen daraus aber gerne eine allgemeingültige Regel. Stur und mit Romatikblick versehen, verwehren wir uns den Tatsachen.  ::)
Jede 3. Ehe in Deutschland wird derzeit nach spätestens 5 Jahren geschieden! Das sind aktuelle Zahlen vom Bundesfamilienministerium.

Der Heiratswunsch ist dennoch unbeeindruckt gleich geblieben! Es wird genauso geheiratet wie noch vor zwanzig Jahren! ::)

Der Fehler liegt im Ansatz beim Lebensmodell. Liebe ist nicht das gleiche wie Ehe! ;)
Wir verwechseln das. Es ist ein wunderbares Geschenk und ein Traum, wenn beides zusammen kommt- aber oft bleiben Menschen mit der Person zusammen, die einen Leben lässt wie man ist und trennen sich unter Schmerzen, von den Personen die sie lieben-paradox? ::)

Nein. :)

Ist eine Entwicklungsabschnitt beendet, kann auch die Partnerschaft, sofern sie nicht im Rythmus mitwächst ,beendet sein, und trotzdem kann man den Anderen noch lieben!! :)

Beziehung zu einem Partner trägt einem im Leben voran:
Wenn ich Liebe, habe ich die grösstmögliche Bereitschaft, mich zu entwickeln.
Kein anderes Gefühl, kein anderer Wert im Leben, lässt den Menschen derart an Reife gewinnen, wie die Zeit in der man liebt! :)

Weil zum Lernen und zur Reife absolute Offenheit notwendig ist. Wem gegenüber sind wir ohne Vorbehalte offen? Wenn überhaupt doch userem Lebenspartner gegenüber. Da wollen wir uns Geborgen fühlen,uns fallen lassen? :-*

In der Aussenwelt schützen wir uns geschickt, wir lassen nur das an uns heran was wir wollen. 8)
Da  behalten wir die Kontrolle!
Deshalb hat uns Gott die Liebe gegeben. Kein Mensch würde das freiwillig auf sich nehmen ohne den süssen Geschmack der Liebe.
Wenn ein Mensch nicht mehr liebt-stoppt er seine Entwicklung.
Das können wir beobachten.
Der Mensch soll hier auf der Erde sein grösstmögliches individuelles Potential entfalten. :D

So wie jedes Tier, jede Pflanze eben alles was Leben in sich trägt! :)
Dieses Potential wir erneuert und erweitert und endet im günstigen Fall- mit der vollkommenen Entwicklung -im Tod.

Der Tod ist für uns jedoch ein Feind. Er zeigt uns die Grenzen! :(
Er zeigt aber auch Neubeginn an. :)
Wenn wir uns zugunsten einer anderern Person weigern unser eigenes Potenial zur Entfaltung zu bringen, bezahlen wir damit einen hohen Preis, wir machen einen (eventuell dauerhaften) Umweg in der Selbstwerdung ,werden vielleicht Krank und hängen uns an das Schicksal eines anderen Menschen an. :(

Das macht uns erstens unattraktiv und dient nicht unserer Lebensbestimmung. 8)
Unser Wille schiebt´sich gerne vor die Erkenntnis! ;)
Sehr oft wissen die, die Fragen stellen, die Antwort schon lange genau- weil sie bereits IN der FRAGE liegt...

aber -wir Fragen dann trotzdem, die Anderen, aus Angst uns selbst zu vertrauen, aus Furcht vor der eigenen inneren Klarheit.
Dann suchen wir weder Zerstreuung in den unzähligen Antworten, die uns weit weg führen -von der eigenen Weisheit. ;)mit der jedes Lebewesen ausgestattet ist!

Abschliessend:

Das Beispiel mit dem König ist sehr schön. Es zeigt, dass hier etwas Klar war und beide Personen offenbar in Stärke und Klarheit gehandelt haben.
Der König wusste instinktiv,was ihn im tiefsten inneren seines Herzen hier zur Vollkommenheit bringen wird- und handelte danach! Es war wohl offenbar nicht das Regieren seines Landes? Es war die Liebe zu dieser Frau!
Gut , am Ende der Tage wissen wir nicht, wie glücklich er am Ende mit dieser Entscheidung war, da Enden die Märchen nämlich immer...für uns zählt ja nur die Beständigkeit der Partnerschaft! ;)

Und die 2 Scheidungen der Frau?

Es sind die Weisen, die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.Die bei dem Irrtum Verharren, das sind die Narren.



Wenn Liebe zerstört und unglücklich macht, geht es meist um eine Lektion, die wir lernen sollen, es geht darum immer wieder von neuem zu prüfen, um was es hier handelt!
Aber  es bedeutet nicht wie fälschlicherweise angenommen, darum die Liebe um jeden Preis festzuhalten. :-/


Gott will das eine Mohnblume Mohnblume ist :D
Peter sich zu Peter entwickelt :D
und Susi sich zu Susi entwickelt :D
Er wollte nicht eine Susipeter ;)

Wenn keiner sich trennen kann, obwohl es beide vom Kopf hereingesehen haben, dann wartet man einfach...denn, dann ist noch nicht der richtige Zeitpunkt, es gibt für alles den richtigen Zeitpunkt! ;)

Wir wollen gerne die Liebe endlos dehnen und die Schmerzen abkürzen-so geht das nicht. Das Leben zeigt es uns immer anders...also geben wir uns dem Leben hin und nehmen alles so wie es Kommt...

Wie das geht? Siehe Beitrag Weisheiten für die Seele II

Lieben Gruss  ;)

30.06.2005 12:49 • #18


E
Hallo susa3,

ich bin der Meinung dass man Umstände allenfalls für eine begrenzte Zeit passend machen kann, irgendwann werden die der Liebe angepassten Umstände für mindestens einen der Beteiligten unpassend ...

der Traum vom Prinzen auf dem weißen Pferd der die Dornenhecke zerschlägt wird ein Traum bleiben ... sollte diese, aus welchem Grund auch immer, nachwachsen, ist nicht sichergestellt dass dem Prinzen das was dahinter liegt eine zweite Rodung wert ist ... der Gleichberechtigung wegen könnte man jetzt auch den Prinzen hinter die Hecke legen und der Prinzessin das Schwert in die Hand drücken ... das Ergebnis ist in beiden Fällen dasselbe ...

romantische Liebe ist eine schöne Sache, aber sie alleine, als einzige Verbindung zwischen zwei Menschen, wird dem Leben nicht standhalten können, denn das Leben besteht nicht nur aus Liebe, es gibt auch noch den Alltag mit all seinen kleinen Winzigkeiten der sich zwischen diese Liebe drängt und sie auf die Probe stellt ...

Thilde schrieb in einem anderen Thread mal so schön 'man müsse in dieselbe Richtung schauen' ... ich bin der Meinung dass ein Sonnenuntergang am Meer dafür nicht ausreicht ...

wenn die erste Verliebtheit vorüber ist und Liebe UND Alltag gelebt werden müssen, dann müsste dieses 'in die selbe Richtung schauen' einsetzen ... die Lebensziele vor dem Hintergrund kultureller, familiärer, sozialer und sonstiger Gegebenheiten die sich nicht so einfach aus einem Leben löschen lassen ... nur wenige schaffen es aus ihrer eigenen Welt zu fliehen und noch weniger schaffen die Flucht vor sich selbst ... die Umstände passend machen bedeutet sich anzupassen ... wer passt sich wem an? ... wer passt sich mehr an? ... wem passt das dann irgendwann nicht mehr? ... und wer passt am Ende nicht mehr zu sich selbst? ...

stimmt die gemeinsame Richtung sind beide Partner zu Kompromissen bereit ... weisen die Umstände in verschiedene Richtungen wird einer seine Richtung ändern müssen um dem anderen zu folgen ...

bin ich völlig frei von Verantwortung außer der für mich selbst, kann ich Liebe um der Liebe willen leben ... ich kann mein Studium abbrechen, meine Familie und meine Heimat verlassen und mit ihm/ihr ins mexikanische Hochland auswandern ... solange die Liebe hält wird auch das gemeinsame Leben dort halten ... danach kann ich zurückkehren und mir sagen: das wars wert ... wobei ich davon ausgehe dass ich diese Aussage erst nach Jahren machen werde, nämlich dann wenn es mir gelungen ist im hiesigen Leben wieder Fuss zu fassen und ich in Ruhe auf mein Abenteuer zurückblicken kann (im Rückblick wird das was damals Zukunft bedeutete möglicherweise anders definiert ) ...

sobald ich aber für einen anderen Menschen die Verantwortung mittrage sollte der Verstand einsetzen, der ja durchaus da ist indem er die Situation als nicht passend einschätzt ... es ist nicht mehr nur mein Leben, sondern auch das Leben anderer welches ich durch mein Verhalten verändere, vor allem,wenn ich mich in Lebensumstände bringe die, bei logischer Betrachtung, zeitlich begrenzt sind ...

ich denke dabei besonders an Kinder und schweife somit von Susa3s Thema ganz leicht ab, werde allgemein und ziehe eine Schleife in eine andere Richtung ... ein klein wenig hin zu Siron, der sehr treffend beschrieben hat an welchen Umständen Liebe scheitern kann, bzw. nicht mehr ausreicht ...

mehr aber noch zu denen, die an den Veränderungen nach einer Trennung, bzw. an den folgenden neuen Verbindungen die sich daraus ergeben, schwer zu tragen haben, weil manch einer mehr an sich selbst denkt als an die weitere Verantwortung die er eigentlich noch hat ... nämlich für die kids die zurückbleiben und die man im immer wieder neue Situationen drängt und einpasst um des eigenen (vermeintlichen? vorübergehenden?) Glücks willen ...

hat mit dir Susa3 jetzt womöglich gar nichts zu tun, wobei ich ja nicht weiß was du konkret vor hast ...

ich wollte insgesamt und allgemein einfach nur mal festhalten: ich kann nicht immer nur an mich selbst und die Erfüllung meiner Bedürfnisse denken!

Gruß von lilac

30.06.2005 15:59 • #19


E
Hallo @ all,

ich glaube hier werden irgendwie zwei verschiedene Themen ineinander verwoben.
Ich war der Meinung, Susa fragt sich, ob man zB. sein Umfeld der Liebe wegen aufgeben und sich der Umgebung des anderen anpassen kann/ sollte.

Zitat:
Hallo Feechen,
mit verlieren meinte ich eher, dass einer in seiner Umwelt unter Umständen aufgeben und sich der Umwelt des anderen anpassen muss. Und dabei verliert er auf jedenfall... natürlich kann es sein, dass der Gewinn das wieder ausgleicht, aber welcher Mensch gibt gerne Bekanntes auf ? Kaum jemand hat doch den Mut dazu oder ist dumm genug ?


Die Umstände die nach einem solchen Schritt möglicherweise eine Liebe beeinflussen können, sind doch ein ganz anderes Thema.
Dazu kann man nicht alle Wahrscheinlichkeiten abwägen, sondern sich nur fragen, ob man bereit ist, sein Leben, sein Umfeld, seine Heimat etc aufzugeben um das Wagnis Liebe einzugehen und sich auch allen daraus resultierenden Problemen zu stellen.

Was dann geschieht, ist doch erst der zweite Akt, und da stimme ich weitestgehend zu, dass dann durchaus die Gefahr besteht, dass man sowohl sich und seine Fähigkeiten, als auch die gemeinsame Basis überschätzt hat, und die Liebe letztendlich scheitern kann.

Aber ohne es zu versuchen werde ich es niemals genau wissen, oder? ;)

Gruss
Thilde

30.06.2005 16:30 • #20




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