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Schwiegereltern hassen mich - Was tun ? Trennung

M
Schönen guten Abend wünsche ich.

Ich glaube gleich ohne Umschweife zum Thema.
Schwiegereltern .

Von vorn:
Ich bin 38 Jahre, Mutter vierer Kinder (schon fast erwachsen) aus früherer Ehe , Vollzeit berufstätig im Buchhandel ,
mein (Ex)Freund (34) und ich leben nicht in einem Haushalt .

Mein (Ex)freund und ich lernten uns vor über 2 Jahren kennen. Es war wie Schicksal ,klingt kitschig, man kann es aber so sagen. Wir waren wie geschaffen füreinander. ER war nach außen ein starker, selbstbewusster Mann und strahlt das im Alltag auch aus. ( außer in Hinsicht auf seine Eltern )

Nach ein paar Wochen unseres Kennenlernens vor 2 Jahren erzählte er seinen Eltern voller Stolz das er eine neue Freundin (mich) hat.
Leider fanden es seine Eltern weniger schön. Vor allem auch wegen meiner 4 Kinder.
Sie haben von Anfang an gegen unsere Beziehung gewettert. Wollten mich auch über 1 Jahr lang nicht persönlich kennen lernen.
Sie haben sich nicht damit zurück gehalten, mir jegliche Verfehlung anzudichten, mich zu demütigen und mich in ein grausames unwahres Licht gestellt, ohne mich wirklich zu kennen.
Das Schlimmste ist, sie haben auch vor meinen Kindern nicht halt gemacht.
Erst später bemerke ich, das sie ihren Sohn ( meinen Freund ) extremst manipulieren , bearbeiten beeinflussen, in Hinsicht auf unsere Beziehung.
Ich habe mich sehr lange gewundert weshalb mein Freund immer seltsamer wurde, gerade auch wenn man einmal auf seine Eltern zu sprechen, bei alltäglichen Dingen. Wie war es, hat deine Mam was schönes gekocht, normale Fragen eben.
Es kam die Zeit , in der er sich immer mehr zurück zog, mir aber bei nachfragen sagte, es läge nicht an mir.
Mehrere Male hat er unsere Beziehung beendet , hinterher kam immer auf den Tisch , das seine Eltern ihn wiedermal dermaßen bearbeitet haben , das er sich keinen anderen Weg mehr wusste, als die Beziheung zu mir beenden.
Wenn ich von seinen Eltern rede, ist mehr seine Mutter gemeint. Sie ist nach seinen eigenen Aussagen sehr manipulativ und weiß wie sie Menschen dazu bekommt , nach ihrem Gutdünken zu rennen.
Nach unserer vorletzten Trennung im Februar diesen Jahres, habe ich mich eine Weile extremst von ihm zurück gezogen, weil mir das stetige Auf - Ab nicht mehr gut tat.
Nach ein paar Wochen der Trennung, die er einleitete , wollte mein Freund unbedingt ein Gespräch mit mir führen.
Es ging ihm mental sehr schlecht. Er vermisste mich - Uns- .
ER hatte sich Gedanken gemacht und fragte mich , ob ich bereit wäre eine Paartherapie mit ihm zu besuchen.
Er weiß das er etwas tun muss um sich von seinen Eltern zu lösen und das ich auch sehr gelitten habe und den ständigen Trennungen , Up´s Down´s . So war seine Rede.
Unter der Prämisse kam ich wieder einmal mit ihm zusammen, wir besuchten auch gleich in der folgenden Woche zum ersten mal die Paarthera und gingen auch regelmäßig hin.
Ab dem Zeitpunkt unserer Therapie waren wir aber HEIMLICH zusammen. Ich existierte sozusagen im Bewusstsein der Schwiegereltern als seine Freundin nicht.
Sie denken seither er ist Single. 4 Monate sozusagen schon.
Da wir alle im selben Ort leben, gestaltete sich das insofern schwierig, das man den Alltag als Paar extremst einschränken musste.
Soll heißen, kein gemeinsames Einkaufen mehr. Grillen e.t.c. mit seinen Eltern oder ähnliches logischerweise gleich gar nicht mehr. Auch mit Freunden etwas unternehmen, sich einfach nur treffen lief nicht mehr.
KEINER wusste das wir ein Paar sind.
Unser Leben spielte sich in den letzten 4 Monaten sozusagen nur noch in seinen oder meinen 4 Wänden ab oder außerhalb unseres Ortes, z.b. bei meiner Familie oder wir fuhren ein paar Tage zu Freunden in ein anderes Bundesland.

Trotz (oder vielleicht gerade? )unserer Paartherapie zog sich mein Freund nun seit Wochen im Alltag wieder mehr und mehr zurück. Verbrachte sehr viel Zeit mit Freunden natürlich auch seinen Eltern. Wo ich natürlich überall nicht mit hin konnte , das ich ja als sein Freundin nicht existent sein durfte. Hätte ja jemand seinen Eltern etwas stecken können. Zufällig. Jeder kennt hier in unserem jeden. Ihr wisst wie ich meine.
In den Therasitzungen hat er sich immer gut integriert, jedoch sobald es tiefer in das Thema seiner Eltern dringt, macht er irgendwann zu und redet nicht weiter. Herauskristallisiert hat sich in der Thera bis jetzt, das er wirklich panische Angst davor hatte, seinen Eltern zu beichten das wir trotz ihres Unmutes gegen mich immer noch ein Paar sind.

Nun wie ich schon sagte, die letzten Wochen sahen wir uns kaum noch, da er alles zeitmäßig nicht mehr unter einen Hut bekam. Familie, Freunde, mich. Da wir beide im Schichtdienst arbeitstätig sind , war kaum noch Zeit für uns.
Ich litt und leide sehr darunter und fühle mich natürlich wie die letzte in der Warteschlange wenn alle anderen abgearbeitet sind. Nicht mehr wichtig in seinem Leben.
Wir haben viel darüber geredet (telefoniert), aber sind darüber auch sehr oft in heftigen Streit geraten. Ich verstehe seine Situ, er meine auch. Trotzdem geraten wir darüber immer wieder aneinander, weil es scheinbar keine adäquate Lösung für unser Problem zu geben scheint.

Er weiß natürlich selber , das ER sich von seinen Eltern lösen muss, auf ein gesundes Maß. Deswegen hat er ja auch vorgeschlagen eine Therapie zu besuchen, was wir ja auch tun .

Letztes Woend war nun wieder eine Situ , dich mich dieses mal einfach nur noch geärgert hat. Samstag hatte er keine Zeit wegen Fussball (konnte nicht mit, darf ja keiner wissen) ,
Sonntag hatte er auch keine Zeit , da er mit seinen Eltern zu seinem Bruder fuhr, zwecks Geburtstag des Bruders.
Es fiel einfach wiedermal keine Zeit für mich ab. Er hatte auch keine Zeit sich zu melden.
Ich war dieses Woend so in Wut darüber geraten (ja, ich weiß, wir sind noch mitten in der Therapie, Geduld e.t.c. ) , das mir dermaßen mein Geduldsfaden riss.
Ich habe mich so unsichtbar unverstanden gefühlt.
Habe aus der extremen Wut heraus, die sich bei mir aufgestaut hat, unsere Beziehung beendet.
Diesmal ich, zum ersten mal.
Nicht weil ich ihn nicht mehr liebe, sondern weil mein Maß einfach voll ist.
Ich wollte ihn aufwecken, zum nachdenken anregen, das es an der Zeit ist, etwas zu ändern , alles reden schien doch nicht zu fruchten.
Ich hatte gehofft, so einmal eine emotionale Regung in ihm zu erwecken.
Irgendwas. Bloß nicht mehr diese Gleichgültigkeit, das man eh nichts ändern könne.
Aber er reagierte auf meine Trennung von ihm ganz anders .
Er blieb nämlich total ruhig.
Ja, er habe mehr oder weniger verstanden war seine Aussage.
Mehr nicht.
Das machte mich noch wütender. Kennt ihr das ?
Es machte mich innerlich rasend vor Wut und ich fasste in der darauf folgenden schlaflosen Nacht einen Plan.
ICH werde seinen Eltern die Wahrhheit auf dem Tableu servieren.
Gesagt, getan.
Habe mich des Nachts an den Lappy gesetzt und einen 2 seitigen Brief an seine Eltern verfasst.
Nein, keine Vorwürfe, keine Beschimpfungen.
Aber ich habe Ihnen einfach die Wahrheit über mich und meinen nun (Ex)freund offeriert .
Das wir heimlich zusammen waren. In eine Therapie gingen. was dort ans Tageslicht kam .Wie sehr uns und vor allem meinen Freund die Situation zerrissen hat , da er es allen Recht machen wollte, wir als Paar dann aber dabei auf der Strecke geblieben sind. Ich habe einfach alles aufgeschrieben was mir so lange auf der Seele lag.
Den Brief in Ihren Briefkasten gesteckt.
Ich hatte mit einem riesen Donnerwetter gerechnet.
Von seinen Eltern sowieso , aber erst recht von meinem Freund , da ich über seinen Kopf hinweg einfach endlich die Wahrheit heraus posaunt habe.
Aber es kam wieder NICHTS.
Keine Reaktion . Weder von seitens der Eltern , noch von meinem (EX)freund.
Kein Donnerwetter. Nichts.
Jetzt fühle ich mich noch mehr gedemütigt.
Ich war so lange unsichtbar , soviel Leid in unserer Beziehung.
Keine Reaktion ist wie , es ist egal. Ich bin egal. Ich bin unwichtig.

Ich bin mir sehr sicher, das sie ihm von meinem Brief berichtet haben.
Sie sind einfach so.
Mein Exfreund sprach mich nicht einmal auf den Brief an seine Eltern an.
Im Gegenteil, er reagierte noch sehr gelassen und freundlich per Simse .
Schickte mir ein Foto von seiner Arbeit.

Die Krux ist, ich liebe meinen (EX)Freund , der er ja nun mal seit 2 Tagen ist.
Es mag verrückt klingen, eigentlich bereue ich , das ich in meiner unbändigen Wut Ungeduld Schluss machte.

Nun weiß ich einfach nicht wie weiter.
Ich möchte mit ihm reden, real, fürchte nun aber natürlich , seine Abweisung, schließlich habe ich ja Schluss gemacht.

Mir fehlen einfach die Worte ihn erstmal um ein Gespräch zu bitten.
Ich würde das alles gern vollends aufklären wollen.
Damit endlich Ruhe einkehrt in unsere Beziehung.
Aber ich fürchte auch, wenn ich jetzt das Zeichen gebe, die Trennung rückgängig machen zu wollen,
das ich mich unglaubwürdig ihm gegenüber mache .

Es ist vertrackt.

05.07.2016 19:21 • #1


S
Ähm... paartherapie nach 2Jahren? Das ist seine Baustelle mit seinen Eltern, die muss er selbst angehen. aber deswegen musst du doch nicht zur Therapie?

Er läuft absolut unsauber und nicht du.

Und verheimlichen lassen und so weiter solltest du dich auch nicht, such mal deinen Selbstwert wieder...

05.07.2016 19:46 • x 2 #2


A


Schwiegereltern hassen mich - Was tun ? Trennung

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M
Nunja, das es uns ja von Anfang an als Paar belastet , haben wir diesen Schritt gewählt.

05.07.2016 19:48 • #3


VictoriaSiempre
Huch? Warum geht IHR in eine Paartherapie, wenn ER Probleme mit seinen Eltern hat?

Ganz ehrlich, toller Mann hin oder her: Wenn er mit 34 noch so am Rockzipfel von Mama und Papa hängt, dann wär er für mich nichts! Und auf eine heimliche Affäre (denn das war es ja in der letzten Zeit) hätte ich mich eh nicht eingelassen. Sein Verhalten ist nicht erwachsen (oder er schiebt seine Eltern vor?).

Deines aber auch nicht. Warum um Himmels willen schreibst Du seine Eltern an und petzt? Damit gibst Du denen eine Wichtigkeit, die sie zumindest für Dich nicht haben sollten.

Du kannst ihn nicht ändern, seine Eltern auch nicht. Leider sieht es für mich so aus, als ob er eh kein ganz großes Interesse an einer Beziehung mit Dir hat. Hak es ab, auch wenn es schwer fällt, und guck nach vorne.

Ich wünsche Dir alles Gute!

05.07.2016 19:58 • x 3 #4


G
Aber es ist sein Thema. Nicht deins. Er muss sich lösen. Er sollte eine Therapie für sich machen.

Du solltest nach vorn schauen. Für dich und deine Kinder. Das hast du nicht nötig. Weder Demütigungen, noch versteckt werden noch das jemand Fremdes über deine Kinder herzieht.

05.07.2016 20:00 • x 2 #5


M
Ja, ich bin hin - hergerissen.
Ich möchte jetzt nicht allzu tief auf das eingehen, was in der Thera besprochen wird, jedenfalls ist es ziemlich krank was da ans Tageslicht kommt. (Bezüglich seiner Eltern ) .
Was ich nicht dazu schrieb oben. Wir waren schwanger gewesen. Anfang des Jahres. Haben uns aber dagegen entschieden. Kommt noch aufs Päckchen obendrauf.

05.07.2016 20:04 • x 1 #6


G
Ich würde es nun auch gut sein lassen.
Du hast genug zurück gesteckt.
Und verheimlichen lassen muss man sich mal gar nicht.

Diese Abhängigkeit (von den Eltern) läuft ja oft ganz unbewusst ab und natürlich hat er darunter gelitten.
Das ist objektiv nicht zu verstehen und mit Liebe zu dir hat das auch erstmal wenig zu tun, denn was soll schon passieren, außer, dass sie stinkig sind und zu den bekannten Mitteln (wahrscheinlich Abwertung?) greifen?
Könnte er drüber stehen, die Tür von außen schließen und das Telefon ausstecken.
Dann könnte er es einstecken und beim nächsten Anruf fragen, ob sie wieder klarkommen und falls nicht, es wieder einfach ausstecken.
Und ansonsten sein Leben leben.
Er hat das aber noch lange nicht geblickt und in dem Alter finde ich das schon sehr bedenklich.

Ich würde mal einfach die steile These in den Raum werfen, dass er genau das beabsichtigt hat.
Du solltest Schluss machen.
Dann ist er sein schlechtes Gewissen los und gleichzeitig kann er seinen Eltern Recht geben.
Du bist jetzt die Böse.
So verrückt sogar, dass du ihnen einen Brief geschrieben hast.
Hu hu.

Gar nicht mehr melden, auf der Straße nicht mehr grüßen, ihn mit Arroganz und Ignoranz strafen.
Dann merkt er vielleicht etwas...
Aber, wie gesagt, in dem Alter würde ich nicht darauf setzen.

05.07.2016 20:12 • x 2 #7


J
Blut ist dicker als Wasser. Da kommst Du nicht gegen an. Da kann die Liebe zu ihm noch so groß sein. Wir, Du und auch ich, lieben Weicheier. Wir sollten uns etwas schämen, dass wir als gestandene Frauen und Mütter so mit uns umspringen lassen. Das hat kein Mensch verdient.
Ich bin gerade dabei, mich aus einer ähnlichen Drecksbeziehung zu lösen. Sehr schwer. Weine jeden Tag.


Das trifft es ganz genau!
Zitat von Gast700:
Ich würde mal einfach die steile These in den Raum werfen, dass er genau das beabsichtigt hat. Du solltest Schluss machen.
Dann ist er sein schlechtes Gewissen los
und gleichzeitig kann er seinen Eltern Recht geben. Du bist jetzt die Böse.

05.07.2016 20:22 • #8


M
Ach du liebes bisschen. es ist aber auch zum Mäusemelken. Wenn es einen Knopf zum abschalten gäbe , ich würde ihn nutzen. Sofort. Leider weiß man vorher nicht, wie sich ein Mnesch entwickelt. Oder wie sich die Umstände entwickeln. Und wenn man es denn erstmal gecheckt hat, ist es schon zu spät. Man steckt zu tief drin. Die Gefühle sind schon zu stark.
Dann fällt es wahnsinnig schwer auszusteigen.

05.07.2016 20:34 • x 1 #9


J
Zitat von mamaja:
Man steckt zu tief drin. Die Gefühle sind schon zu stark.
Dann fällt es wahnsinnig schwer auszusteigen.
Ich war 43 und er 51, als wir uns kennenlernten. Wir waren soo verliebt. Leider passt das auch über 3 Jahre danach seiner Familie nicht und ich wurde geschnitten, wo es nur ging. Ekelhaft.

05.07.2016 20:39 • x 1 #10


Damianos
Zitat von Grace_99:
Aber es ist sein Thema. Nicht deins. Er muss sich lösen. Er sollte eine Therapie für sich machen.

Es scheint mir sinnvoll, dass jeder für sich SELBST eine Therapie machen sollte. Dann kann es vielleicht weitergehen. Wohin die Reise auch gehen mag.

05.07.2016 20:44 • x 1 #11


M
Ich werde auf jeden Fall auch allein weiter zur Therapeutin gehen. Wie es sich entwickelt zwischen uns, steht in den Sternen. Derzeit steht alles auf Stillstand.

05.07.2016 21:02 • x 1 #12


G
Egal, wie tief man drin hängt, den eigenen Selbstwert muss man sich bewahren.
Sonst hat auch niemand einen Grund, noch einen Wert in einem zu sehen.
Hinterherlaufen und Dinge zu tun (sich verheimlichen lassen) die man nicht gut findet, sollte man einfach nicht tun.
Egal, wie tief man drin steckt.

Wenn du dir deinen Wert schon nicht bewahrst, warum sollte er es tun?
Und dann noch gegen solche Widerstände wie seine Mutter?

05.07.2016 21:11 • x 3 #13


M
Ich bin dabei das zu begreifen, zu lernen und mein altes Selbstwertgefühl wieder aufleben zu lassen.
Ich denke der erste Schritt war meine Entscheidung MICH zu trennen und dessen Durchführung .
Es ist erst 2 Tage her. Ich denke es ist normal das man da noch ab und zu damit hadert ob es richtig war. Ich sollte mir ein bisschen Zeit geben.

05.07.2016 21:17 • x 1 #14


G
Das war nicht böse gemeint.
Ich meine nur, du hast dich schon viel kleiner machen lassen, als du es nötig hast, indem du dieses Verheimlichen mitgemacht hast.
Er sagt, er mag dich, liebt dich.
Und steht dann nicht dazu!?
Das ist doch ein unfaires Spiel und das hast du weder nötig noch verdient.

Und klar tut das weh und man kommt sich klein vor.
Und natürlich braucht das Zeit.
Aber das heißt noch lange nicht, dass man sich vor dem anderen genauso klein machen sollte, wie man sich fühlt.

05.07.2016 21:39 • x 1 #15


A


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