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Schwindende Schatten

I
Sie flüstern, noch,
sie versuchen noch dich mitzureißen,
dich einzulullen, dich wegzuziehen,
von dir selbst.
Doch sie schwinden,
mit jedem Tag wird ihre Macht geringer,
der Bann zerbrochen.
Was wird uns bleiben?
So sehr sind wir diese Enge gewohnt,
zusammengedrückt und eingeklemmt von diesen Schatten.
Fast schon bekommen wir Angst.
Angst vor einer Freiheit
welche kaum gekannt.
Rennen wir daher wieder schnell zurück?
Oder wagen wir die unsicheren Schritte nach vorn?

Erinn´re dich daran was in dir wohnt!
Zünd´dein inn´res Feuer an,
das ewige Licht welches immer schon in dir gewohnt.
Lass es dir den Weg leuchten,
besonders, wenn die Nacht an dunkelsten erscheint!
Dann wirst du wissen
was es für dich zu tun gibt,
dann wirst du wissen,
wovon du dich verabschieden willst, jetzt!

Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni

26.12.2014 01:36 • #1


D
Zähme mich! …Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt.
Die Vollkommenheiten dessen, den wir lieben, sind keine Fiktionen der Liebe.
Lieben ist im Gegenteil das Privileg, eine Vollkommenheit zu bemerken, die anderen Augen unsichtbar bleibt.

26.12.2014 02:00 • x 1 #2


I
...der schöne kleine Prinz, daran erinnert mich dein wunderschöner Text..

26.12.2014 02:22 • #3




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