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Ist die Beziehung wirklich am Ende?

N
Hallo ihr Lieben, das hier wird wohl ein sehr langer Beitrag. Kurzum: Vor ca. 2 Wochen hat sich mein Partner von mir getrennt. Grund: Er sieht keine gemeinsame Zukunft! Wir haben seit November einen kleinen Sohn, soviel noch dazu. Aber ich erzähle euch die Geschichte von Anfang bis Ende. Ach ja: Er ist 25 und ich 27 Jahre alt. Meine Hoffnung ist, dass es vielleicht noch Hoffnung gibt. Ich weiß nicht wie ich mich nun ihm gegenüber verhalten soll? Ich wünsche mir so sehr, dass er mit der Trennung einen Fehler gemacht hat. Aber sein Verhalten mir gegenüber spricht eine andere Sprache. Vielleicht hat hier irgendwer einen Ratschlag für mich, was da gerade in ihm vorgeht. Ich befürchte nämlich, dass er seine Entscheidung eines Tages bereut. Nun ja, ich lege mal los
Im Dezember 2016 haben wir uns auf dem Weihnachtsmarkt kennen gelernt. Ich war sofort hin und weg von ihm. Wir haben an dem Abend noch Nummern getauscht und auch direkt geschrieben. Wir haben uns dann zügig wieder verabredet und auf dem Weihnachtsmarkt getroffen, ein paar Tage später das nächste Date, da waren wir im Kino. Nach dem Kino der erste Kuss vor der Haustür. Wie im Film. Es war wunderschön. Einen Tag später kam er auf den Weihnachtsmarkt, weil er wusste, dass ich da mit Freunden bin. Naja von da an haben wir uns regelmäßig gesehen. Nach 7 Dates hatten wir den ersten S. und in dieser Nacht fragte er mich, ob er mich seine Freundin nennen darf. Ich war überglücklich. In der Nacht vom 30. auf den 31. Dezember sagte er mir das erste Mal das er mich liebt.
Die Beziehung lief super. Wir hatten immer eine schöne Zeit zusammen. Dann Anfang März 2017 hielten wir einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen. Wir haben schlicht nicht aufgepasst selbst Schuld! Meine Welt stand komplett Kopf. Ich war immer mehr so die Karrierefrau. Unabhängig, Frei und spontan. Ein Kind war für mich absolut keine Option und ich fand den Gedanken Mutter zu werden ganz schrecklich. Er wollte das Baby sofort behalten. Ich fing dann auch an intensiv nachzudenken und es begann eine Zeit voller Ambivalenz. Mal wollte ich das Kind, mal nicht. Alles das hat er sich angehört und mitgemacht. Hin und her. Es war für ihn alles andere als leicht. Irgendwann hatte ich einen Termin zum Abbruch. Ich bin nicht hingegangen und es brauchte 6 Wochen bis ich endlich entschieden hatte das Kind zu behalten.
In der Schwangerschaft verhielt ich mich trotzdem immer noch häufig extrem widersprüchlich. Ich hatte immer wieder Phasen in denen ich geheult habe und ihm gesagt habe, dass mich das Leben als Mutter nie glücklich machen wird (welchen *beep* ich da gesagt habe). Die Schwangerschaft war leider auch nicht einfach. Immer wieder vorz. Wehen und ich durfte zum Ende hin nichts mehr machen. Jeden Tag wurde meine Laune schlechter, ich fühlte mich absolut gar nicht mehr attraktiv und verlor eine Menge Selbstbewusstsein. Er bekam den ganzen Frust geballt ab. Zum Ende der Schwangerschaft hin habe ich täglich rumgeheult, dass das Kind sich doch bitte auf den Weg machen soll.
Die Geburt war auch nicht einfach. Aber ich habe es überstanden und war extrem stolz auf mich. Leider wandelte ich immer noch ohne Selbstbewusstsein durch die Gegend. Die ersten Wochen nach der Geburt ging das Treiben weiter: Ich habe immer wieder gesagt, dass ich mich nicht mehr als Frau fühle und ich mich mit der Rolle als Mutter nicht identifizieren kann. Ich habe ihn wissen und spüren lassen, dass ich unglücklich bin und auch gesagt, dass es besser wäre, wenn ich gehen würde. Gegangen wäre ich allerdings nie. Ich bereue jedes Wort!

Vor Weihnachten dann der Supergau. Ich hatte wieder meinen Anfall und wieder gesagt, dass ich gehe, weil das nichts für mich ist. Er hat mir gesagt, dass ihn das alles zutiefst verletzt. Ich habe mich entschuldigt und dann war auch erstmal wieder alles gut. Ich habe dann trotzdem die Reißleine gezogen und mich wegen Postnataler Depressionen bei meiner Krankenkasse gemeldet. Am 06.02.18 beginnt meine Therapie in der ich lernen will die Veränderung zu leben und die Anpassungsschwierigkeiten zu überwinden.

Nun zu der Nacht der Trennung. Wir waren das erste Mal seit der Geburt unseres Sohnes wieder gemeinsam unterwegs. Unser Sohn war bei seinen Eltern. Da ich müde war, hab ich die Bar schon um halb 12 verlassen und er kam später nach. Ich wollte dann noch etwas Zeit mit ihm verbringen, aber er war genervt und wollte nur schlafen. Ich reagierte darauf allerdings ziemlich unschön. Ich fühlte mich abgewiesen und in meinem schon sehr schlechten Selbstbewusstsein schaltete ich auch Angriff und sagte Dinge wie: Gut, dann geh ich jetzt, dann bist du mich los.

Und dann schoss es aus ihm heraus, er sagte: Es reicht jetzt, es ist Schluss. Ich sehe keine gemeinsame Zukunft mehr.
Und dann eskalierte ich völlig. Ich flehte ihn an, dass nicht zu tun und das ich ihn doch gerade jetzt am meisten brauche. Ich bettelte ihn an, mich nicht zu verlassen. Aber er ließ sich von seiner Entscheidung nicht abbringen.
Ich brach völlig zusammen und heulte und heulte und sagte immer wieder, dass ich ohne nicht mehr leben will. Irgendwann reichte es ihm und er holte die Polizei. Am Telefon sagte er: Ich habe mich von meiner Freundin getrennt und habe Angst, dass sie nun sich oder unserem Sohn was antut.
Ich war geschockt darüber, dass er glaubte, dass ich unserem Sohn irgendwie ein Haar krümmen würde.
Naja die Polizei kam und nahm mich mit. Egal wie oft ich beteuerte, dass ich mir nichts antun würde, ich wurde in eine geschlossene! Anstalt eingeliefert. Meine Mutter musste an dem Samstag noch 400 km fahren, weil ich da sonst nicht mehr rausgekommen wäre. Es musste ein Familienmitglied kommen.

An Samstagmorgen, als ich in dieser Klinik war räumte er all seine Klamotten aus der Wohnung. Als ich abends zurückkam habe ich nochmal mit ihm geredet, aber er ließ sich nicht umstimmen. Am Sonntags allerdings brachte er seine ganzen Klamotten wieder in die Wohnung. Ich bat ihn dann woanders zu übernachten und redete nochmal mit ihm, aber er blieb bei seiner Entscheidung. Bis heute. und ich befürchte auch, dass da nichts mehr zu machen ist
Ich bin an dem Sonntag dann zu meiner Familie gereist mit unserem Sohn und dort über eine Woche geblieben. Seit letzten Dienstag bin ich zurück und hab auch ihn da wieder gesehen. Es war schrecklich für mich. Alles was wir besprochen hatten war die Regelung unseres Sohnes betreffend und die Unterhaltszahlungen. Ich bat ihn, mir den Wohnungsschlüssel zu geben, was er nicht tat.
Gestern war er erneut hier in der Wohnung und da hab ich ihn aufgefordert seine Klamotten aus der Wohnung zu räumen und mir den Schlüssel zu geben. Er hat mir eröffnet, dass er für den Kleinen Unterhalt zahlt, aber für mich keinen Betreuungsunterhalt leisten wird. Ich kann aber nicht arbeiten, da ich den Kleinen betreue, was er auch weiß.
Grundlegend herrscht Funktstille.
Warum ich mich an euch wende: ich liebe ihn über alles und mir tut es so weh wie das gelaufen ist. Ich möchte ihn einfach zurück haben und weiß nicht wie ich mich verhalten soll? Ich will nicht schwach wirken. Ein Kontaktabbruch ist nicht möglich wegen unserem Sohn. Wie könnte ich das gestalten? Ich weiß nicht, ob es hier noch Hoffnung gibt. Er ist sehr konsequent und lässt sich gar nichts anmerken. Er wirkt absolut unberührt von der Trennung.
Er behandelt mich als hätte ich ihm sonst was angetan.

Als ich nochmal versucht habe mit ihm zu reden, sagte er, dass er ja schon vor der Schwangerschaft und dem Kind unzufrieden gewesen wäre. Aber ich habe nie etwas davon mitbekommen. Wir waren ja auch nur 2 Monate zusammen und ich war schwanger. Er schien immer glücklich zu sein. Nun tut er so, als wäre die Beziehung grauenvoll gewesen.

Was sagt ihr dazu? Was ist eure Meinung? ich will verstehen, was mit ihm los ist

Komischerweise kehrt in den letzten Tagen mein Selbstbewusstsein langsam zurück. Ich kümmere mich um mein Äußeres und fühle mich wieder wohl in meiner Haut. Zum Glück. Ich brauchte auch eigentlich nie groß rum heulen, denn 3 Wochen nach der Schwangerschaft hatte ich wieder mein altes Gewicht. Aber welcher Mann steht schon auf eine Frau die sich selbst ständig klein redet.

Ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt.

Vielen Dank.
Eure Nordliebe

25.01.2018 18:32 • #1


T
Zitat von Nordliebe:
Er behandelt mich als hätte ich ihm sonst was angetan.


Hast du auch!
Um ehrlich zu sein: du hast ihm immer wieder sehr weh getan - selbst als er dir das kommuniziert hat. Passiert das immer wieder, bauen Menschen einen Schild auf um sich zu schützen. Du hast mit jeder deiner Anfälle diesen Schild dicker gemacht und weiter gehärtet.Wie du schon richtig sagtest: es SCHOSS aus ihm heraus. Du hast in ihm eine tierische Aggression und Ablehnung in ihm aufgebaut und dann die Quittung bekommen.
Ich hoffe du lernst daraus.

Was du nun machen kannst?
Ar. zusammenklemmen und eine gute Mutter sein. Ich finde es sehr gut von ihm, wie konsequent er handelt. Weiterhin kannst du dich mit deiner Zukunft beschäftigen - irgendwann kannst und solltest du wieder arbeiten. Eine Zukunft sollte Pläne haben. Versuch das vernünftig mit ihm und eurem Kind abzuwickeln - inkl. finanziellen Belangen und Betreuung.

Ich denke, dass dieser Drops gelutscht ist.

25.01.2018 18:47 • x 4 #2


A


Ist die Beziehung wirklich am Ende?

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N
Nun ja, ich gebe dir Recht.

Aber meine Anfälle resultieren aus einer Depression, die durch die Schwangerschaft entstanden ist. Ich hab zu spät was unternommen und wohlgemerkt war er derjenige, der immer wieder sagte, dass ich keine Therapie bräuchte.

Zum Thema Arbeit: Ich bin als Controllerin tätig gewesen vor der Geburt. In Vollzeit. Und bin derzeit lediglich in Elternzeit. Ich kümmere mich sogar schon während der Elternzeit nun im Home Office zu arbeiten für 20 Stunden. Außerdem mache ich gerade noch meinen Bachelor und muss nun meine Arbeit schreiben. Ich bin nicht perspektivlos.

Die Schwangerschaft war ungeplant und hat mich aus der Bahn geworfen.

Aber so wie du mich darstellst, lass ich mich auch nicht gerne hinstellen.

Vielen Dank.
Nordliebe

25.01.2018 18:57 • #3


T
Zitat von Nordliebe:
Aber meine Anfälle resultieren aus einer Depression


Wird gerne als Entschuldigung für alles genommen. Ich habe im letzten Sommer eine stationäre Therapie gemacht, ich weiß also wovon ich rede. Eine psychische Erkrankung ist keine Entschuldigung dafür andere Menschen abzuwerten und zu verletzen!

Zitat von Nordliebe:
er derjenige, der immer wieder sagte, dass ich keine Therapie bräuchte.


Nicht auf andere hören, sondern auf sich selbst.

Zitat von Nordliebe:
Aber so wie du mich darstellst, lass ich mich auch nicht gerne hinstellen.


So hast du dich selbst in deinen Erzählungen hingestellt. Ich kann nur das bewerten was du mir gibst.

25.01.2018 19:02 • #4


G
Guten Tag,
Du hast Dich bewußt für das Kind entschieden..und ihn damit vor die Tatsache gestellt Vater zu werden.Anstatt dann eine gemeinsame Planung vorzunehmen hast Du angefangen Dich als hysterisches OPFER zu entwickeln und ihm quasi die Schuld zugeschoben. Es ist eigentlich bewundernswert das er nicht schon eher gegangen ist.
Alles Gute Dir.

25.01.2018 19:07 • x 2 #5


N
Ja ich habe geschrieben, dass ich grade nicht arbeite. Weil der Kleine gerade mal zwei Monate alt ist. Aber doch nicht, dass ich keine Perspektive habe.

Ich habe sehr wohl eine Menge Perspektiven.

Ich hab nur einfach gehofft, dass er vielleicht im Affekt gehandelt hat und das er die Trennung vielleicht bereuen könnte.
Jeder um mich herum sagt, dass er es irgendwann bereuen wird. Aber ich glaube ja im Grunde selbst nicht dran.

Natürlich habe ich ihn weh getan mit meinen Anfällen. Aber ich bin ja mit mir selbst nicht klar gekommen.

Er war der Mann, mit dem ich mein Leben verbringen wollte und ich nur das der Schmerz vergeht. Wie kann ich es akzeptieren und verstehen, dass es keine Chance mehr gibt?

Er wollte das Kind doch selbst unbedingt behalten. Hab ich das etwa nicht geschrieben? Wir haben gemeinsam geplant. Wir haben alles gemeinsam gemacht.

Ich glaube, ich habe mich hier völlig falsch ausgedrückt.

25.01.2018 19:09 • #6


O
Ich lese es so, dass du diese Anfälle wie du es nennst schon vor der Schwangerschaft hattest.

Du wolltest das Kind nicht. Er schon. Das war schonmal das erste Problem. Du hast da ja anscheinend schon immer mit krassen Gefühlsausbrüchen reagiert.

Und weisst du was ? Ich bin jetzt im 7. Monat und ich fühle mich auch oft unbeweglich, darf meinen geliebten Sport nicht mehr machen und durfte jetzt 1 Woche nicht arbeiten. Ich finde mich im Moment auch nicht s.y.
Aber da kann doch mein Mann nicht drunter leiden.
Weil ICH unzufrieden bin kann ich das doch nicht an anderen Menschen ablassen.

Also ich glaube einfach war das für deinen Partner die letzten Monate nicht. Es ist ja anscheinend aus ihm rausgebrochen. Es hat sich also angestaut und ist jetzt wie ein Vulkan geplatzt. Irgendwann reicht es einfach auch mal und der Kanal ist voll.
Er kann und wollte einfach nicht mehr. Und irgendwie kann ich ihn sogar verstehen. Er muss auch auf sich selber achten.

25.01.2018 19:18 • #7


N
Also ich habe mir meinen Text nun nochmal durchgelesen und darin sehe ich ja auch ein, dass ich mich nicht schön verhalten habe.

Es ist ja nicht so, dass ich hier komplett uneinsichtig daher gehe.

Ich leide wirklich sehr und gut, der Meinung der Leute hiernach habe ich das verdient.

Aber es brauch mir auch keiner irgendwas schreiben, was ich nicht eh schon weiß. Denn das ich nicht einfach war, dass weiß ich.

Zitat:
Und weisst du was ? Ich bin jetzt im 7. Monat und ich fühle mich auch oft unbeweglich, darf meinen geliebten Sport nicht mehr machen und durfte jetzt 1 Woche nicht arbeiten. Ich finde mich im Moment auch nicht tol


Alles Gute zu deiner Schwangerschaft und eine hoffentlich schnelle Geburt.

25.01.2018 19:24 • #8


J
Hallo Nordliebe,

ich wünsche Dir und Deinem Kind alles Gute - sei es nun mit Deinem Ex-Freund oder in anderer Weise.

Liebe Grüße

Johan

25.01.2018 19:58 • x 1 #9


N
Ich habe hier auch in meinem Eröffnungsbeitrag versucht mich möglichst kurz zu fassen. Ich möchte noch sagen, dass er mir jeden Tag gesagt hat, dass er mich liebt. Mehrmals.

Er hat sich mir gegenüber nicht so verhalten, als wäre er extrem unglücklich.

25.01.2018 20:01 • #10


O
Ich muss leider nochmal nachlegen. Ihr seid beide keine 16 mehr. Wie konnte es einfach so zu einem Kind kommen obwohl du doch gar keins wolltest ?

Das finde ich echt nicht gerade toll. Ganz viele Menschen in meinem Umkreis wünschen sich nichts sehnlicher und bei euch passiert das weil man nicht aufpasst und soll dann sogar abgetrieben werden. Da kann man ja auch eher mal aufpassen.

Ich bin nicht ein genereller Abtreibungsgegner, nicht dass du das falsch verstehst. Aber es erst drauf ankommen lassen und dann weg damit finde ich schon krass.

25.01.2018 20:37 • #11


Ema
Zitat von Otten82:

Ich bin nicht ein genereller Abtreibungsgegner, nicht dass du das falsch verstehst. Aber es erst drauf ankommen lassen und dann weg damit finde ich schon krass.


Lass mal die Kirche im Dorf. Hat sie ja nicht gemacht.

25.01.2018 20:39 • #12


O
Zitat von Ema:

Lass mal die Kirche im Dorf. Hat sie ja nicht gemacht.


Nö, hat sie nicht gemacht. Aber das Verhalten finde ich trotzdem doof. Es gibt doch 1.000 Wege es zu verhindern wenn man kein Kind will.

25.01.2018 20:44 • #13


M
Bei allem Verständnis, dass eine ungewollte Schwangerschaft und Baby nicht einfach sind, ist für mich dein Verhalten nicht normal. So unkontrolliert zu schwanken und auszuticken. Ich verstehe daher die Sorge des Vaters, dass er Angst um sein Kind und sicherlich auch irgendwie noch um dich hat. Auch verstehe ich seine harten Grenzen jetzt, um sich selbst zu schützen.

Ich würde dir ganz dringend raten, dir professionelle Hilfe zu holen. Irgendwas scheint bei dir im Argen zu sein, was das Muttersein jetzt nur triggert.

Alles Gute dir!

25.01.2018 20:51 • #14


N
Meine Therapie startet am 06.02.18 und ich kümmere ich wunderbar um meinen Sohn. Ich bin eine gute Mutter und habe mich für mein Kind entschieden. Ich hatte meine *beep* Probleme, aber hier brauch ich definitiv keine Hilfe erwarten.

Hier höre ich nur, was ich eh schon wusste...ich bin mir meiner Fehler bewusst. Von daher...

Ich will nun einen Weg finden es besser zu machen und es vielleicht noch zu retten. Für meinen Sohn und weil ich meinen Exfreund liebe und ich das alles zutiefst bereue.

Verdammt, als ob ich das nicht selbst alles wüsste...

25.01.2018 21:01 • #15


A


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