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Soll ich mich trennen?

G
Hey ihr,

ich bin seit ca. einem halben Jahr (noch?) in einer festen Beziehung. Kennen tun wir uns schon seit über einem Jahr. Wir haben uns über Freunde kennengelernt und fast direkt eine Affäre angefangen. Wir waren beide single, beide vielleicht vorsichtig, aber ohne Altlasten, und beide total entspannt bei der Sache.
Dann haben wir uns ineinander verliebt, so nach und nach, über Monate. Ich denke, uns ging es beiden gleich damit, erst wehrt man sich gegen das Gefühl, das in dieser Form nichts in einer Affäre verloren hat. Aber dann wird es immer klarer und man gesteht sich gegenseitig das Gefühl ein und redet über die Konsequenzen, rechnet mit den Schlimmsten, dass alles vorbei sein könnte usw. Aber wir wollten beide eine Beziehung und konnten unser Glück kaum fassen, dass der andere es auch so sieht.
So war es bei uns. Wunderschön eigentlich, hört sich nach Happy End an. Es hat so gut gepasst... Wir können uns so gut unterhalten und diskutieren, lachen und streiten, Liebe machen, Spaß haben und einfach so ganz wir selbst sein, und wir reden auch darüber, wie viel Glück wir doch haben mal jemanden zu finden, bei dem wirklich alles passt. Eigentlich ein Traum..

Was ist passiert? Wir haben über Familienplanung und Zukunftsgestaltung gesprochen. Nicht zum ersten Mal, aber diesmal konkreter. Fazit: Er möchte gerne Kinder haben. Ich will aber keine Kinder haben.

Das haben wir von Anfang an, also schon bevor die Affäre richtig losgegangen ist, auch schon mal thematisiert gehabt. Ich wusste von seiner Einstellung zur Familiengründung und er von meiner. Wir haben allgemein über das Thema viel diskutiert. Also über Kinderkriegen in Deutschland, Familienmodelle, Beziehungsmodelle, Abtreibung, Erziehungsfragen, Schulsystem, Bildungspolitik.. ganz allgemein immer. Über unsere gegensätzliche Einstellung zum Thema Familie haben wir selten gesprochen, und wenn, dann war es immer so, dass er sagte: Ich akzeptiere deine Einstellung, aber vielleicht änderst du sie noch. Oder: Jetzt warte doch mal ab, meisel es nicht gleich in Stein.. das tu ich auch nicht.

Vor zwei Tagen hat er gesagt, er hätte auf Dauer ein Problem damit, dass ich es nicht wenigstens mal versuchen will, mich auf den Gedanken Kinder zu kriegen einzulassen. Ich bin 31, habe zwei kleine Neffen und hab mir schon etliche Male den Kopf deswegen zerbrochen. Ich komme immer wieder darauf zurück, dass ich mir eine Zukunft mit Kindern einfach nicht vorstellen kann.. es geht nicht! Und es liegt sicher nicht an meinen jeweiligen Partnern, dass ich das nie konnte. Ich möchte es einfach nicht. Ich mache es mir nicht leicht und hinterfrage ständig meine Einstellung.. woran es liegen könnte.. ob es sich ändern könnte.. tut es aber nicht! Ich wünschte so sehr ich könnte es ändern!

Jetzt ist meine wunderbare Beziehung in Frage gestellt. Gibt es noch eine Zukunft für uns? Gab es sie jemals? Wie dumm war ich denn? Hab ich mir was vorgemacht?

Ich wollte heute mit ihm darüber reden, wie es weitergehen soll. Er hat das Gespräch abgeblockt! Zum ersten Mal, seit wir uns kennen, konnten wir nicht reden. Streit oder ähnliches gab es nicht. Wir gehen sehr respektvoll miteinander um.
Ich heule seit dem nur noch.
Er wird bald auf mich zukommen, ich will ihm die Zeit zum nachdenken gerne geben. Was er wohl sagen wird?

Ich verstehe ihn auch. Glaube ich zumindest.. Er will sich bestimmt die Chance nicht verbauen eine Familie zu gründen und er will mich auch nicht verletzen, im Gegenteil. Außerdem wusste ich doch immer Bescheid. Wir waren ja beide total direkt bei dem Thema Familie.
Und eigentlich freut es mich auch, dass er sich das alles mit mir vorstellen könnte..

Es tut mir so leid alles, ich fühle mich schuldig. (Ich weiß, wir sind beide Schuld, wenns sowas überhaupt gibt...!) Aber ich bin ja diejenige, die NEIN zu etwas sagt und ihm keinen Spielraum lässt..
Klar, dass ich mit sowas rechnen musste... Ich will auch, dass er glücklich wird.

Hart gesagt: Von außen betrachtet, würde ich sagen, es passt halt einfach doch nicht mit uns. Obwohl es von innen perfekt aussieht. Uns fehlt nichts in der Beziehung, aber eben nur in der Gegenwart.
In der Zukunft fehlt uns alles.. oder eben ihm.
Ich befürchte, ich werde ihn verlieren bzw. gehen lassen müssen.

Soll ich den Schritt gehen, der mein Herz zerreisst und eigentlich gegen mein Gefühl ist, soll ich den Schlusstrich ziehen?
Tut es nicht immer mehr weh, für uns beide, je länger es sich zieht ab jetzt?
Quäle ich ihn nur mit dem tollen Wie-geht-es-weiter-Gespräch und eigentlich ist schon alles gesagt?

Er fehlt mir jetzt schon.. dabei steht doch noch gar nichts fest. ....oder ist dieser Gedanke nur sinnlose Hoffnung und ein Klammern am Strohhalm?
Warum hab ich jetzt schon Liebeskummer-Gefühle, ist das eine Schutzreaktion vor der möglichen Trennung, oder bin ich doch schon einen Schritt weiter und mitten drin in der Trennungsphase?

Mir wird immer klarer, wie sehr ich ihn schätze, liebe und wie nah wir uns sind.. Es tut so weh, einen so wundervollen Menschen gefunden zu haben, aber warscheinlich nicht behalten zu können..

Ich hoffe er kommt bald zum reden, ich brauch Klarheit. Aber bis dahin frage ich euch um Rat!

Habt ihr Erfahrungen, Gedanken, Meinungen dazu?

Freue mich über jede Antwort!
Danke:)

17.12.2016 10:42 • #1


Urmel_
Also wenn mein bester Freund mit mir reden würde und er auf keinen Fall Kinder möchte, seine derzeitige Freundin aber auf jeden Fall Kinder möchte, sich beide aber sehr gerne haben oder sogar lieben, dann würde ich ihm sagen, dass sich beide trennen müssen - trotz Liebe.

Und er wäre sicherlich sehr traurig, aber diese unterschiedliche Lebensplanung wird beiden Tag für Tag mehr zur Last werden und letzendlich die Beziehung, die Grundlage der Beziehung, zerstören.

Auch wenn es traurig ist, aber ihr habt jetzt die Möglichkeit, euch respektvoll zu trennen und die schöne Zeit in Ehren zu halten.

Is schei., ich weiß.

17.12.2016 11:09 • #2


A


Soll ich mich trennen?

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Sabine
Zitat von Gironima:
Vor zwei Tagen hat er gesagt, er hätte auf Dauer ein Problem damit, dass ich es nicht wenigstens mal versuchen will, mich auf den Gedanken Kinder zu kriegen einzulassen. Ich bin 31, habe zwei kleine Neffen und hab mir schon etliche Male den Kopf deswegen zerbrochen. Ich komme immer wieder darauf zurück, dass ich mir eine Zukunft mit Kindern einfach nicht vorstellen kann.. es geht nicht! Und es liegt sicher nicht an meinen jeweiligen Partnern, dass ich das nie konnte. Ich möchte es einfach nicht. Ich mache es mir nicht leicht und hinterfrage ständig meine Einstellung.. woran es liegen könnte.. ob es sich ändern könnte.. tut es aber nicht! Ich wünschte so sehr ich könnte es ändern!



Gut, aber es ist und bleibt eine Einstellungssache. Ich verstehe Dich, denn meine Tochter wollte nieee Kinder. Konnte sie nicht einmal auf den Arm nehmen, nix mit ihnen anfangen.

Aber sie ist jetzt im 6 Monat und bekommt bald ihr kleines Mädchen.

Oft sagte sie: Ich bekomme das Baby für euch, ich bekomme das Baby für ihn

Und jetzt, wo es sich bewegt, strampelt, sie im Ultraschall sieht, wie es sich bewegt und gähnt und nuckelt kommt es bei ihr an, sie freut sich

Ich möchte dir nicht sagen, dass du das genau so machen musst. Was man wirklich nicht will, .... Nun verstehe aber auch ihn, ein Kind ist das höchste Glück. In einem Kind findet sich die höchste Verbundenheit der Liebe.

Solange du es nicht in dir ändern kannst, weil du es nicht willst, wird sich für ihn nichts ändern. Es ist, dass er genau das nicht verstehen kann, weil es genau das ist, was die Liebe macht Kinder

Manchmal muss man dann eben andere Wege gehen, jeder seine. Dir da einen wirklich guten Rat zu geben, fast unmöglich. Kinder von anderen, sind aber nicht Dein Kind! Und wenn du Angst hast? Du bist doch nicht allein. Er ist da, er wird dir helfen, er wird sich auch mit um das Kind sorgen und um dich, weil du es ihm geschenkt hast.

Ein Ende ist schnell gefunden. Ein neuer Anfang mit einem anderen wird immer schwerer, weil für jeden Neuen ist er die Maßlatte.

Wo ist das Risiko? Du wirst deinen Weg gehen, denke ich, auch ohne ihn. Aber auch das ist dann deine Entscheidung.

Geht vielleicht zu einer Paarberatung/therapie. Ich denke, da ist er voll bei dir. Aber du musst dich auch darauf einlassen können. Versuche Deine Einstellung zu ändern, suche Rat und Hilfe. Auch für solche Fälle gibt es sie Nur so schnell aufgeben, was so perfekt erscheint?

Ich wünsche dir alles Gute

17.12.2016 11:19 • #3


VictoriaSiempre
Es ist schwierig, wenn Partner so unterschiedliche Vorstellungen von der Zukunft haben. Thema Kind ja oder nein ist nun mal eine Entscheidung, wo es keinen Mittelweg gibt.

Anscheinend hofft Dein Freund, dass Du Deine Meinung änderst, während für Dich feststeht, dass Du das nicht tun wirst. Wichtig finde ich, dass Du das sehr deutlich (noch einmal, immer wieder) kommunizierst. Es liegt dann an ihm, zu entscheiden, ob er unter diesen Voraussetzungen die Beziehung weiterführen will.

Für Dich besteht dann allerdings die Gefahr, dass ihm irgendwann eine Frau über den Weg läuft, die ihm seinen Kinderwunsch erfüllt. Von daher ist es evtl. tatsächlich besser, die Beziehung zu beenden, bevor Du emotional noch mehr drin hängst. Oder Du lässt sie weiterlaufen, genießt die schöne Zeit mit ihm und behältst im Hinterkopf, dass es ein Verfallsdatum geben könnte.

Wirklich raten kann ich Dir da nichts. Blöde Situation...

17.12.2016 11:22 • x 1 #4


B
Sehe es wie Urmel!

17.12.2016 11:31 • #5


G
Vielen lieben Dank für eure Antworten!

Ich habe viel darüber nachgedacht heute und tue es noch. Irgendwie hat jeder einzelne von euch Recht, mit dem was er schreibt.. Oder zumindest sehe ich meine Einstellung jetzt nicht mehr ganz so verbissen. Und nicht mehr so, als ob ich mich um jeden Preis dafür rechtfertigen muss. Es ist halt eine Einstellung von vielen, und sie ist durchaus in Ordnung!

Es ist halt nun mal so ein besch.... Thema in meinem Alter

Meine (oftmals sehr verqueren) Gedanken, die ich mir von der Seele schreiben muss:
- Ich hab da so ne Art panisches Gefühl, wenn ich an Babys denke, ich kann das gar nicht klar fassen.. es wäre interessant dem auf den Grund zu gehen.... unabhängig von meiner potenziellen Gebärfähigkeit....
- Ich habe Angst vor der Schwangerschaft / Geburt. Aber mehr noch vor der Zeit danach!
- Ich habe Angst, daß er das Kind lieber hat als mich (dafür schäme ich mich sehr!)
- Ich habe jahrelang als Schwimmtrainerin mit Kindern gearbeitet (als ehem. Leistungsschwimmerin), ich fands echt richtig gut, aber es waren ja nicht meine... ich hab Eltern nie um ihre Kinder beneidet, so cool und liebenswürdig die Kleinen auch sein konnten. Und das waren sie schon....!
- Ich mach bei dem Thema auch immer das Gender-Fass auf! Ich werd da echt zur Furie, wenn ich daran denke, wie Alleinerziehende oft dastehen. Ich bin da halb Feministin, halb wasweißich.. auf jeden Fall ist es unfair. Die Frau ist immer der Depp, ob sie Kinder will oder nicht. Sie riskiert ihr Leben dabei, aber das ist doch sooo natürlich, das natürlichste der Welt. Und das mit dem Mutterinstinkt.. ohmann! Klaro und was ist dann mit mir? Bin ich jetzt unnatürlich? Oder nur ne halbe Frau? Oder muss ich jetzt Karriere machen, bloß weil ich mich nicht fortpflanzen will? Ich will keines von beidem. Aber was ist mit dem Job dann? Wer wird Abstriche machen? Ich, natürlich, weil ich ne Frau bin. Ich verdiene ja eh schon weniger als ein Mann im gleichen Job. Kein Problem für die Supermama, die steckt doch alles weg, nebenher schmiert sie Vesperbrote und korrigiert Hausaufgaben!
- Bleibt unsere Beziehung dabei nicht auf der Strecke?
- Ich wünsche mir so sehr, dass alles gut wird. (Oh mann, wie bescheuert! Das Leben ist kein Disneyfilm. Zum Glück.)

Heute Abend reden wir, dann weiß ich hoffentlich mehr von seiner Seite. Und falls es mich total verspult, weiß ich ja wo ich mich ausheulen kann... eigentlich mag ich aber nicht dran denken.

@urmel: Ich habe einige weitere Beiträge von dir gelesen, zu unterschiedlichen Themen. Ich finde, du triffst es immer ziemlich gut, meiner Meinung nach.
Auch bei meinem Thema muss ich dir eigentlich Recht geben. So schlicht, aber so schwer für mich.. Ich schreibe auch um einiges abgeklärter als ich eigentlich bin. Das ändert aber nichts an den Tatsachen.

Jedenfalls hab ich heute Abend nicht vor zu heulen oder in Selbstmitleid zu zerfließen, auch wenn ich das durchaus könnte vom Gefühl her. Das verunsichert ihn nur, dann wird er weich, auch wenn er nicht weiß was er machen oder sagen soll. Ich will tapfer sein, ihm zuliebe. Er soll ein faires und entspanntes Gespräch bekommen. Das ist auch das einzige, was ich wollen kann..

Also Make-up raus, verquollene Augen überschminkt, ein wenig positive Gedanken dazu und ein wenig Humor! Dann wird das schon..
Liebe Grüße und danke nochmal!

17.12.2016 18:59 • #6


A
Dein Vorteil ist, dass du ziemlich klar siehst, was auf dich zukommt. Du siehst das Kinder kriegen und großziehen nicht verblendet, sondern realistisch. Warum schafft man das überhaupt? Weil man seine Kinder über alles liebt. Die emotionale Seite hast du völlig ausgeblendet.
Trotzdem ist es ein Vorteil, wenn man die Lage mit Kindern realistisch einschätzt. Man kann nämlich vorher einiges aushandeln und vorbereiten.
Ich habe drei Kinder und war eher ziemlich verblendet. Ich möchte meine drei Kinder nicht missen aber es ist sogar gut, wenn man nicht alles vorher weiß . Dann würde man sie wahrscheinlich wirklich nicht kriegen. Ich war auch nicht immer positiv überrascht, was für Konsequenzen das Kinder haben nach sich zieht. Du schätzt es ja beruflich richtig ein. Mir fehlt schon einiges für die Rentenversorgung. Ich habe einige Jahre nicht gearbeitet ( aber immerhin studiert) und arbeite nach wie vor nicht Vollzeit. Mein Mann hat einen Beruf, indem er keine Stunden reduzieren kann. Ich dachte so manches Mal, dass och mir das Ganze doch etwas emanzipierter gewünscht hätte....
Auch wenn das Vorangegangene sehr negativ klingt. Ich liebe meine Kinder, aber jetzt, wo ich weiß, was auf mich zukommt, würde ich mich zwar nicht anders entscheiden, aber anderes mit meinem Mann aushandeln. Die Chance hast du!
Wenn du dir aber sicher bist, dass du niemals Kinder willst, dein Mann aber unbedingt welche haben will, sehe ich nicht so große Chancen für euch...

17.12.2016 19:23 • #7


Omshanti
Hallo Gironima,

hier wird in 45 min der Mann kommen,mit dem es ähnlich anfing wie bei Euch. Und ja, er ist 38 Jahre, er will noch Kinder. Und ich? Ich bin 47 Jahre. Mein Kind ist 13. Definitiv kein Handlungsspielraum. Keine Möglichkeit. Kein darüber nachdenken. Ich bin zu alt. Punkt.
Dieser Mann hat auch all das, was ich mir immer wünschte. Er ist ganz bei sich, ohne sich zu verbiegen, jedoch immer empathisch und zugewandt. Wir verstehen uns wunderbar, hatten in dem 5 Monaten nie Streit, sind immer schmerzhaft ehrlich zueinander.

Und jetzt stehe ich vor derselben Entscheidung wie Du. Und es zerreißt mich. Ich habe keine, absolut keine Alternative.

Du hast eine. Und ich wünsche Euch von Herzen einen gemeinsamen Weg..ihr habt alle Möglichkeiten. Und wenn ich Dir eines sagen darf, als alleinerziehende Mama. Ein Kind fordert das absolute von einem, bringt einen an jede Grenze. Da gibt es nichts zu beschönigen.
Aber...pathetisch hoch zehn...nichts ud niemand gibt mehr zurück. Die Liebe zu einem Kind ist unbeschreiblich. Und sie ist da. Bedingungslos. Ohne Kind möchte ich nicht sein. Genau deswegen weiß ich was ich tun muss.
Ich darf diesem Mann nicht im Weg stehen.

Du hast eine Chance. Ich wünsche Euch ein gutes Gespräch.

Alles Gute

17.12.2016 19:30 • #8


T
ich kann dich verstehen...kinder sind einfach anstengend...ich bin jung mama geworden....hab es gut hinbekommen....war dann auch alleine....aber ich bin da jetzt mal ganz ehrlich...es hätte nicht sein müssen....klar liebe ich meine jule...ohne frage...sie ist ja jetzt schon 30...gott sei dank....
ich selber war da immer egoistisch....war nie ne übermama...
liegt mir nicht....
es ist dich immer schwirig wenn beide was anderes wollen...allerdings beim thma kinder kriegen ja oder nein...da solltest du bei dir bleiben...nicht ihm zu liebe...das bringt gar gar gar nichts....
evtl. verzichtet er ja darauf ? nur dann...denkst du wahrscheinlich oft daran ihm seinen wunsch nicht erfüllen zu können und zu wollen...ich denke der giftpfeil steckt schon...mensch...ich wünsch dir alles gute....das tut mir sehr leid für euch beide....

17.12.2016 19:42 • #9


A


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