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Thema Integration "Wir müssen nach Deutschland"

U
Zitat von aquarius2:
österreichischen Postkartenmalers

03.09.2020 14:36 • x 1 #121


P
Zitat von Tin_:
es gibt das Recht auf freie Meinungsäußerung, die ich auch nutze, solange ich niemanden damit verletze oder abwerte.
Mich stört es eher, dass so ein Satz gerne genutzt wird um jedwede Debatte im Keim zu ersticken.


Natürlich, mein Fehler. Auch ich kann mich in Rage reden oder sogar schreiben.

Ich möchte Angi2 nicht unterstellen, sie sei rassistisch. Und ich hoffe dass kam von mir nicht so rüber. Wenn doch @Angi2 dann entschuldige, ich weiß du schreibst dass alles nur wegen deiner Erfahrung. Es ist deine Sicht der Dinge und es steht dir natürlich frei so zu sein, wie du es für richtig hälst. Wenn du Dinge so fühlst wie du es schreibst, dann hat es einen Grund und ich möchte deine Gründe nicht diskreditieren.

Zitat von Tin_:
Übrigens @puma, ich habe mich grade über deine Signatur kaputt gelacht. ^^


Bitte gerne.
Made by @Shibb

Zitat von Tin_:
weil wir ein GRUNDGESETZ haben, welches FREIE MEINUNGSÄUßERUNG GRANTIERT.


Dass erinnert mich stark an die Demo aus Berlin, vor ein paar Tagen.
Begeistert war ich davon nicht, aber es war deren Recht. Was zeigte dass unser Grundgesetz sehr gut funktioniert. Mal mehr, mal weniger.

Danke! Fürs Erinnern das es doch mehr ist, als ich eben noch dachte.

03.09.2020 14:40 • x 2 #122


A


Thema Integration "Wir müssen nach Deutschland"

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C
Im Titel liegt schon das Problem.

Wir müssen nach Deutschland.

Eigentlich sollte es wir dürfen nach Deutschland oder wir können nach Deutschland sein. Das ist ein Privileg und keine Selbstverständlichkeit.

Es gibt, trotz aller negativen Entwicklungen der letzten Jahre, von denen eben einige einfach mit der Migration der letzten Jahre zusammenhängen, wenige Länder auf der Welt in denen man besser leben kann.

Egal, zu welcher ethnischen oder religiösen Minderheit man gehört.

Erstens fehlt mir oft die Bereitschaft in der öffentlichen Debatte, einzugestehen, dass die Migration der letzten Jahre nicht vorteilhaft für Deutschland und die hier lebenden Menschen war - egal woher sie ursprünglich stammen.

Zweitens fehlt mir das Gefühl, dass es eine Bereitschaft der politischen Klasse gibt, diese Negativentwicklung aufzuhalten und die Verhältnisse wieder zu verbessern.

Drittens erlebe ich viele Migranten oft als undankbar. Und das sind meistens eben nicht die, die ohne Unterstützung hierher gekommen sind, die hart gearbeitet haben und Teil der deutschen Gesellschaft geworden sind.

Wenn ich hier manchmal Migranten zuhöre, die einerseits jammern, dass sie aus ihrem Land flüchten mussten, weil die Verhältnisse dort so schlecht sind, sei es wirtschaftlich, für ethnische und religiöse Minderheiten, für Frauen und Kinder, weil das Staatswesen dort nicht funktioniert,. .. und die Leute dann hier nur nörgeln und mit einer Anspruchshaltung auftreten, kriminell und gewalttätig sind und damit genau das Verhalten an den Tag legen, das zu den Problemen in ihren Herkunftsländern führt, dann kommt mir auch immer öfter die Galle hoch und ich frage mich, warum sie dann ausgerechnet in Deutschland sind.

Den Leuten mache ich nicht mal einen Vorwurf. Unseren Politikern aber schon, dass die das ermöglichen.

Und leider habe ich auch schon die Erfahrung gemacht, dass das am meisten auf die vielen Migranten zurück fällt, die hier ganz normal leben und arbeiten.

Und die Deutschen haben auch nicht die Verpflichtung, jedem das Gefühl zu geben, dass er willkommen ist. Mir ist jeder willkommen, der die Menschen und Gesetze hier respektiert.

Und die, die die Menschen und Gesetze und Gepflogenheiten hier nicht respektieren, sind mir nicht willkommen.

03.09.2020 15:11 • x 3 #123


U
Zitat von Crescentia:
Und die Deutschen haben auch nicht die Verpflichtung, jedem das Gefühl zu geben, dass er willkommen ist. Mir ist jeder willkommen, der die Menschen und Gesetze hier respektiert.

Und die, die die Menschen und Gesetze und Gepflogenheiten hier nicht respektieren, sind mir nicht willkommen.


Was anderes habe ich auch nicht gemeint. Natürlich muss man die Gesetze und auch die Gepflogenheiten respektieren. Aber einem Menschen, der hier geboren oder seit Jahrzehnten hier lebt, südländisch aussieht und besser Deutsch spricht als mancher Muttersprachler, immer wieder auf seine Herkunft zu reduzieren und mit Klischees zu witzeln, erzeugt schon ein Gefühl des Unwillkommen sein. Und es nervt total. Anders rum ist es übrigens genau so. Wenn meine Verwandten in Südeuropa über Deutschland klischeehaft witzeln, geht es mir genau so gegen den Strich. Wir langjährig in Deutschland lebenden Ausländer sitzen zwischen allen Stühlen. Ich will mich aber nicht beklagen, meiner Familie und mir geht es hier meistens sehr gut. Und Idioten gibt es halt überall.

03.09.2020 15:20 • #124


T
Zitat von Uccia:
Hallo Tin,
wenn jemand mit diesem Satz anfängt, kommt meistens nichts Substanzielles dabei raus, tut mir leid, das sagen zu müssen. Habe ich bis jetzt nicht erlebt. Und wieso mache ich die AFD mundtot, wenn ich diesen Satz zitiere? Die schreien sowieso so laut rum, dass das nicht klappen würde Du nimmst dir das Recht ja auch heraus. Und ich bin auch nicht dafür die AFD verbieten zu lassen, oder andere rechte Parteien und ich bin überzeugt, dass unsere Demokratie das aushalten kann. Aber sie müssen sich von mir auch gefallen lassen, als Rassisten bezeichnet zu werden. Das sind sie nämlich. Wer wie ein Rassist redet, der ist auch einer.
Das Argument, die sind ja nicht alle so in der Partei oder nicht alle, die AFD wählen sind Rassisten, zählt für mich nicht. Es sind genügend dort vertreten, die sie (zum Glück noch) für die meisten Menschen unwählbar machen.



?

Dann hast du eben gelernt, dass man diesen Satz auch sinnig zu Ende führen kann.
Ich habe nie behauptet, dass DU diese Partei mundtot machst. Ich habe geschrieben beginnt SIE - bezogen auf den Satz davor (Demokratie).
Welches Recht nehme ich mir denn raus und welches Recht spreche ich dir (deine implizite Aussage) ab? Auch habe ich nie gesagt, dass du irgendwen nicht als Rassisten bezeichnen kannst/darfst... Woher nimmst du diese Aussagen?!?

Bitte mehr lesen und weniger interpretieren.

03.09.2020 15:37 • x 1 #125


O
Zitat von Crescentia:
Im Titel liegt schon das Problem.

Wir müssen nach Deutschland.

Warum? Was für einen Unterschied würde es machen wenn mein Vater sollte gesagt hätte? Er hat sicher in der Situation damals das Sozialsystem von Deutschland im Sinn, falls es das ist was du meinst. Wie, wieso und warum habe ich bereits anderer Stelle beschrieben.

Zitat von Uccia:
Drittens erlebe ich viele Migranten oft als undankbar. Und das sind meistens eben nicht die, die ohne Unterstützung hierher gekommen sind, die hart gearbeitet haben und Teil der deutschen Gesellschaft geworden sind.

Sehe ich genauso. Auch meine Familie ist dankbar, aber auch Stolz ein nützliches Mitglied dieser Gesellschaft zu sein und auch ihren Beitrag dazu beigetragen zu haben. Leider ist es oft nicht so und das sehen wir selbst.

Zitat von Uccia:
Zweitens fehlt mir das Gefühl, dass es eine Bereitschaft der politischen Klasse gibt, diese Negativentwicklung aufzuhalten und die Verhältnisse wieder zu verbessern.

Auch hier, richtig.

Zitat von Uccia:
Den Leuten mache ich nicht mal einen Vorwurf. Unseren Politikern aber schon, dass die das ermöglichen.

Du nicht, aber viele andere weshalb ich ja hier bin.

Zitat von Uccia:
Und leider habe ich auch schon die Erfahrung gemacht, dass das am meisten auf die vielen Migranten zurück fällt, die hier ganz normal leben und arbeiten.

Genau

Zitat von Uccia:
Und die Deutschen haben auch nicht die Verpflichtung, jedem das Gefühl zu geben, dass er willkommen ist. Mir ist jeder willkommen, der die Menschen und Gesetze hier respektiert.

Nein, das wäre zwar nett, muss aber nicht sein.
Aber hier zb:
Zitat von Uccia:
Aber einem Menschen, der hier geboren oder seit Jahrzehnten hier lebt, südländisch aussieht und besser Deutsch spricht als mancher Muttersprachler, immer wieder auf seine Herkunft zu reduzieren

Darum ging es. Das ist meine Intuition gewesen diesen Beitrag zu verfassen.
All das was du nanntes oder @Tin sind für mich weder Rassistisch oder sonst irgendetwas in der Richtung. Es ist eine logische und vernünftige Denkweise und diese Vertrete ich auch.

03.09.2020 15:41 • #126


O
Zitat von Odysseas:
Er hat sicher in der Situation damals

Er hat sicher nicht sollte es heißen.
Wir haben noch nie in irgendeiner Form staatliche Hilfe annehmen müssen. Zum Glück.

03.09.2020 15:43 • #127


A
Zitat von PuMa:
Ich möchte Angi2 nicht unterstellen, sie sei rassistisch. Und ich hoffe dass kam von mir nicht so rüber. Wenn doch @Angi2 dann entschuldige, ich weiß du schreibst dass alles nur wegen deiner Erfahrung. Es ist deine Sicht der Dinge und es steht dir natürlich frei so zu sein, wie du es für richtig hälst. Wenn du Dinge so fühlst wie du es schreibst, dann hat es einen Grund und ich möchte deine Gründe nicht diskreditieren.

Alles gut!

03.09.2020 15:45 • x 1 #128


T
Zitat von PuMa:
Dass erinnert mich stark an die Demo aus Berlin, vor ein paar Tagen.
Begeistert war ich davon nicht, aber es war deren Recht. Was zeigte dass unser Grundgesetz sehr gut funktioniert. Mal mehr, mal weniger.


Naja! Hier prallen ja sozusagen zwei Grundgesetze wegen der derzeitigen Situation aufeinander. Einmal das Recht auf körperliche Unversehrtheit und einmal Meinungsfreiheit/Demonstrationsrecht. Hier gilt es für die Justiz eben abzuwägen, was einen höheren Stellenwert in dieser besonderen Situation hat.
Aber ja, auch Menschen mit sehr kreativen Meinungen dürfen ihre Meinung kundtun, solange es nicht ehrverletzend für andere ist. Hätten da alle ihren Schnutenpulli an und die 1,5m Abstand gehalten, dann würden auch nicht zwei Grundrechte aufeinander prallen.
Die Alu-Hut-Lobby wird es ihnen danken.

Die Gewalt will ich gar nicht wirklich betrachten, denn darüber müssen wir nicht reden.

Zitat von PuMa:
Danke! Fürs Erinnern das es doch mehr ist, als ich eben noch dachte.


Keine Ursache. Rechnung kommt!

03.09.2020 15:45 • x 1 #129


U
Zitat von Tin_:
Bitte mehr lesen und weniger interpretieren.


Ich bin eine Frau und interpretiere immer

03.09.2020 15:45 • #130


T
Zitat von Uccia:

Ich bin eine Frau und interpretiere immer


Puh... nur gut, dass du das nicht pauschalisierst!

03.09.2020 15:48 • x 1 #131


O
Hmmm, in meinem Beitrag habe ich beim Zitieren etwas falsch gemacht. Die Zitate stammen ja nicht von @Uccia sondern von @Crescentia .

Sorry

03.09.2020 15:50 • #132


C
Weil es etwas mit der Einstellung zu tun hat.

Und mir das undankbare Gehabe einiger, die das Privileg, in einem Land wie Deutschland zu leben, zunehmend auf die Nerven geht.

Die Menschen in Deutschland haben mit die höchste Abgabenlast. Deshalb auch weniger Vermögen als zum Beispiel die Italiener und Spanier oder Franzosen, Luxemburg und Irland sind auch deutlich wohlhabender. Trotzdem gehört Deutschland auch international zu den größten Geldgebern.Nicht nur in der EU. Kinder- und Altersarmut sind auf einem Höchststand, das Bildungssystem ist verlottert und die Sozialkassen stehen kurz vor der Pleite.

Und wenn ich mir dann das undankbare Gegreine mancher Migranten anhöre, die hier oft vollversorgt und mit ordentlich Taschengeld versorgt und ehrenamtlich wie staatlich gepampert werden und bei denen die Justiz oft beide Augen zudrückt zu Lasten der schon länger hier Lebenden, dann kommt mir langsam echt hoch.

Die ganzen Türken, Jugos, Italiener, Griechen, Marokkaner oder auch die Russlanddeutschen, die in der Vergangenheit gekommen sind, wurden alle bei weitem nicht so gepampert. Die haben hier ohne große Unterstützung ihren Weg gefunden. Und viele sind auch genervt von diesen Hollywooddeutschen, die sie immer versuchen in die Opferolle zu drücken, genauso wie vondden Migranten,ddie immer die Opferrolle spielen.

Das sind alles keine Opfer, die haben Stolz und Ehre. Die sind, wie der Vater der TE, mit Recht stolz drauf, was sie ohne Unterstützung durch Sprach- und Integrationskurse hier erreicht haben, trotz schwieriger Bedingungen. Und viele wissen zu schätzen, dass sie hier in Deutschland bessere Möglichkeiten hatten, als sie es in ihrem Herkunftsland gehabt hätten. Sei es hinsichtlich Arbeit, die Schulen und Universitäten für ihre Kinder, gesellschaftliche Freiheiten, Gesundheits- und Altersvorsorge auf hohem Niveau... Es war ein Geben und Nehmen. Die, die ursprünglich als Gastarbeiter gekommen waren haben den Deutschen geholfen, ihre Wirtschaft zu einer der stärksten der Welt zu machen. Und sehr von ihnen, die ursprünglich den Plan hatten, irgendwann zurück in die Heimat zu gehen, haben hier ein neues Zuhause gefunden und sind geblieben.

Diese Wertschätzung und Dankbarkeit vermisst man bei bestimmten Gruppen und vor allem vielen der neueren Zuwanderern völlig - obwohl diese so sehr gepampert werden wie noch keine Zuwanderergeneration vorher.

Deshalb sind es oft auch die Menschen mit anderen Wurzeln, die am empörtesten über einige der Entwicklungen im Zusammenhang mit der Migration sind.

Weil sie wissen, welche Leistungen sie und ihre Familien hier erbracht haben, während andere Null bereit sind, sich einzubringen und trotzdem von vorn bis hinten gepudert werden inzwischen.

Und deren teilweise unmögliches Verhalten dann auch noch auf sie selbst zurückfällt.

03.09.2020 16:02 • #133


T
Zitat von Crescentia:
Die Menschen in Deutschland haben mit die höchste Abgabenlast. Deshalb auch weniger Vermögen als zum Beispiel die Italiener und Spanier oder Franzosen, Luxemburg und Irland sind auch deutlich wohlhabender. Trotzdem gehört Deutschland auch international zu den größten Geldgebern.Nicht nur in der EU. Kinder- und Altersarmut sind auf einem Höchststand, das Bildungssystem ist verlottert und die Sozialkassen stehen kurz vor der Pleite.


Sorry, aber was für ein Unsinn. Deutschland ist eines der reichsten Länder der Erde - und das ohne nennenswerte natürliche Ressourcen. Wir sind Weltmeister im Sparen, Exportweltmeister und haben im VOLK ein enormes Kapital in Immobilien und anderen Vermögenswerten. Genau DARUM sind wir einer der größten Geldgeber der EU - Die festgeschriebenen Abgaben richten sich nach dem Bruttoinlandsprodukt, welches in Deutschland ansehnlich ist. Zudem haben wir die größte Bevölkerung(-sdichte) und einen sehr hohen Lebensstandard.
Bzgl. der Kindes- und Altersarmut - Auch Unsinn. Das wird am Lebensstandard des Landes gemessen. In Brasilien oder Nigeria würde genau diese Menschen (Vorsicht, Übertreibung) zu den oberen 10000 gehören. Schul- und Sozialsystem sind mit die besten der Welt. Nur weil die Fähigkeiten bzw. das Potential der Kinder abnimmt (eben wegen dem hohen Lebensstandard haben sie viele Ablenkungsmöglichkeiten), heisst es nicht, dass das Schulsystem schlecht ist. Es steht ebenso außer Frage, dass uns die meisten Länder wg. unseres Sozialversicherungssystems beneiden.

Zitat von Crescentia:
Und wenn ich mir dann das undankbare Gegreine mancher Migranten anhöre, die hier oft vollversorgt und mit ordentlich Taschengeld versorgt und ehrenamtlich wie staatlich gepampert werden und bei denen die Justiz oft beide Augen zudrückt zu Lasten der schon länger hier Lebenden, dann kommt mir langsam echt hoch.

Zitat von Crescentia:
obwohl diese so sehr gepampert werden wie noch keine Zuwanderergeneration vorher.

Vollversorgt... ordentlich Taschengeld... Weia. Du unterscheidest nicht einmal zwischen Asylbewerbern und Migranten. Sorry, aber dem Wissenslevel kann man keine vernünftige Debatte mit dir führen. Schonmal in einer Erstaufnahmeeinrichtung hier in Deutschland gewesen? Vermutlich nicht. Sonst würdest du so einen Stuss nicht von dir geben.

03.09.2020 16:24 • x 1 #134


Nachtlicht
Zitat von Crescentia:
obwohl diese so sehr gepampert werden wie noch keine Zuwanderergeneration vorher.


Ich denke, weil sie so gepampert werden.

Da fehlt das Verständnis für die Relation der Leistung, die Deutschland für sie erbringt. Woher auch - wer mir und Hunderttausenden anderen einfach so den Lebensunterhalt finanziert, der muss doch so unermesslich reich sein, dass er mir eigentlich bestimmt auch mehr geben könnte...

Ich finde es nicht selbstverständlich, dass ein Land hingeht und Bürger anderer Nationen nicht nur aufnimmt, sondern auch voll versorgt mit Lebensunterhalt, Unterkunft, medizinischer Versorgung und Bildung. Die Menschen die herkommen und dies für sich nutzen, tun dies ja gerade deswegen, weil ihr eigenes Heimatland dazu nicht willens oder fähig ist - sonst würden sie es ja nicht verlassen.

03.09.2020 16:46 • #135


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