Trennung auf Raten

L
Hallo ihr Lieben,

ich lese schon seit November 2012 aktiv bei euch mit und habe bereits unzählige Stunden hier verbracht. Jetzt nutze ich die Gelegenheit und teile meine Geschichte mit euch.

Meine Trennung begann Ende November 2012. Wir (ich 25 und sie 24) waren bis dahin 2 Jahre ein Paar. Sie hatte sich mitten in der Nacht, nach einem eskalierten Streit, von mir getrennt. Man muss dazu sagen, dass wir häufiger Auseinandersetzungen hatten, hauptsächlich, weil sie weniger bis kaum Lust auf S. hatte und ich mich dadurch sehr oft zurückgewiesen fühlte und diese Unzufriedenheit dann auch ihrgegenüber zeigte. Die vorrangegangenen 2 Monaten waren durchaus von viel Streit zwischen uns geprägt, es lief nicht sehr rund. So auch in dieser Nacht. Wir verbrachten zunächst einen wirklich schönen gemeinsamen Abend, ich habe für uns gekocht und wir haben gelacht und viel Spaß gehabt. Als sie dann vor mir zu Bett ging, weil ich noch im Bad war und sie sofort schlafen wollte und meine Annäherung ignorierte, bin ich aus meiner Verletztheit heraus wütend geworden und habe ihr das auch offen gezeigt, indem ich sie wach hielt und meinen Unmut mit unruhigem hin und her rollen und wütendem Aufstehen und in die Küche gehen demonstrierte. Das kam häufiger bei uns vor.
Bald daraufhin wurde ihr das zuviel und sie sagte, dass das so nicht weiter geht und trennte sich mitten in der Nacht von mir. Es war sehr emotional, sowohl sie als auch ich weinten sehr und ich war wie in einer Schockstarre und konnte das alles gar nicht begreifen. Sie wollte eigentlich direkt nach Hause fahren, da aber kein Zug kam, blieb sie noch bis morgens früh und sagte mir daraufhin am Morgen auch, dass sie nur blieb, weil der Zug nicht kam. Sie war plötzlich sehr kalt und beherrscht. Ich habe sie bekniet mich nicht zu verlassen und das es mir leid tut, dass ich so reagiert hatte und ich sie über alles liebe und ich nicht möchte, dass sie geht.
Sie stand allerdings auf, duschte und zog sich an, während ich am Boden zerstört und in Schockstarre noch im Bett lag. Sie sagte dann, dass sie jetzt zur Uni muss und wollte dann auch direkt los. Ich bin noch bis zur Tür mit und habe sie angefleht nicht zu gehen und, dass es das doch nicht gewesen sein kann. Sie sagte, dass es so nicht mehr geht und sie das nicht will und ging daraufhin.

Ich stand in den ersten Tage komplett unter Schock, versuchte sie mehrmals anzurufen und schickte ihr ein paar SMS. Immer kam von ihr eher kühl zurück, dass Liebe manchmal nicht reicht und es so nicht geht und sie sich nicht mehr wegen der gleichen Sachen streiten willl und kann. Sie bügelte mich daraufhin erstmal ab, unser Abschlußgespräch fand erst 14 Tage später bei mir statt, weil sie vorher keine Zeit hatte (DVD Abend in ihrer WG war wichtiger, Weihnachtsmarkt mit Freunden, etc.). Ihr Tonfall war sehr distanziert und abweisend und wenn ich ihr sagte, dass ich sie vermisse und sie mir fehlt, folgten Aussagen von ihr wie: du fehlst mir auch, aber das ist jetzt so, ok?.
Unser Abschlußgespräch plante sie, als ob ich mit einer Sekretärin sprach. Sie fragte mich via SMS, ob sie terminlich Rücksicht auf mich nehmen muss für das Gespräch. Generell fand unsere Kommunikation fast nur via Internet und SMS statt, abgesehen von den paar Mal, wo ich sie anrief. Wenn wir telefonierten, war sie immer abweisend und legte sogar mitten im Gespräch unangekündigt den Hörer kurz weg, um die Tür zu öffnen und Gäste zu begrüßen und kurz mit diesen zu quatschen.
Egal was ich sagte und wie sehr ich ihr sagte, dass ich sie liebe und ich das alles nicht verstehen kann, sie blieb eisern bei ihrem Entschluß. Unser Abschlußgespräch war sehr tränenreich und ich sagte ihr hauptsächlich, wie schön ich unsere Beziehung fand und redete über die positiven Dinge der Beziehung. Sie sagte mir, dass sie es schön findet, dass ich über die positiven Dinge geredet habe, weil sie nur die negativen im Kopf hat im Moment. Trotz ihrer Tränen, war sie eher distanziert und verhalten. Sie holte sogar, während ich bitterlich am weinen war, ihren USB Stick und wollte unsere gemeinsamen Urlaubsbilder noch habe. Das hat mich in dem Moment auch sehr getroffen. Außerdem wollte sie dann zeitnah den Zug zurück nehmen und als sie diesen verpasste machte sie mir einen Vorwurf. Ich bot ihr dann sofort an sie nach Hause zu fahren (was hin und zurück 110 Kilometer sind / es war nach 23 Uhr). Darauf reagierte sie aber missmutig und genervt und wollte das eigentlich nicht. Da sie aber anders nicht mehr nach Hause kam, brachte ich sie dann doch. Ich fuhr sie nach Hause, sie verabschiedete sich und das war es dann erstmal.
In den folgenden Wochen habe wir uns ein paar Nachrichten geschrieben. Ich schrieb ihr nochmal eine etwas längere Nachricht, wie sehr ich sie vermisse und wie viel mir die gemeinsame Zeit bedeutet hatte. Sie schrieb mir nach längrer Zeit auch eine Nachricht, dass sie mich unfassbar vermissen würde und ich überall präsent bin, aber denkt, dass Glaube und Hoffnung nicht zurück kommen werden.

Diese Schiene fuhr sie längere Zeit und nach 5 Wochen Funkstille schrieben wir uns zu Ostern 2013 zum ersten mal wieder. Sie sagte, dass sie Angst davor hatte mich anzuschreiben, aber es trotzdem gerne wollte. Mitte April trafen wir uns dann zum ersten mal seit Monaten wieder, weil ich nach einem Treffen fragte. Wir gingen spazieren, unterhielten uns über Familie und Freunde und was wir die letzte Zeit alles gemacht hatten, aber nicht wirklich über die Beziehung.
Im Park saßen wir noch zusammen, sie war trotzdem verhalten und ich fuhr dann später nach Hause. In der darauffolgenden Zeit trafen wir uns wieder etwas häufiger, allerdings merkte man, dass sie sich eine gewisse Distanz wahrte. Nach 2-3 Treffen haben wir uns auch wieder geküsst, aber sie sagte trotzdem zu mir Dinge wie: Alles kann, nichts muss. Ende Mai waren wir dann zusammen auf einem Konzert, als wir bei mir zu Hause waren kam das eine zum anderen und wir schliefen miteinander. Es war sehr leidenschaftlich und vertraut. Allerdings ging sie danach wieder auf Distanz, wie immer, wenn zu viel auf einmal passierte. Dieser Kontakt ging eigentlich stetig so weiter, wir sahen uns, haben etwas zusammen unternommen, küssten uns hatten ab und zu S. aber sie wollte es nicht definieren. Ich ließ ihr sicherlich 2-3 Monate Zeit bis zum Sommer und sprach dort ganz vorsichtig an, was das mit uns bedeutet. Sie blockte dauernd ab und sagte, dass wir das nicht definieren müssen und ich keinen Druck machen sollte. Sie wollte nicht darüber reden. Ich war das ganze Jahr immer vorsichtig, wenn ich das Thema ansprach und zugewandt und liebevoll. Aber von ihr kam Abwehr. Für sie war es ok sich 1 x die Woche zu sehen und sie hielt mich gleichzeitig auf Distanz, alles andere (Uni, Freunde, etc.) hatte im Grunde auch eher vorrang, da ich ja auch da war, wenn sie Lust hatte.
Auf jeden Fall ereigneten sich in den Monaten auch einige Streits, weil sie mein Fragen nach Sicherheit und Definition der Sache, die wir am laufen hatten als störend empfand. Sie blockte mich ab und sagte mir, dass ich sie bedränge. Dabei habe ich ihr das ganze Jahr monatelang Zeit gelassen.
In diesen Gesprächen wurde sie immer ganz kalt und blockend und zog sich komplett in sich zurück, fast abwesend. Ich habe Vorwürfe gemacht bekommen, warum ich es denn jetzt wieder mache, dass es ihr schlecht geht und die schöne Zeit zusammen kaputt machen muss. Sie redete sehr oft eher düster und katastrophisierend, schwarz-weiß, wenn ich das Thema ansprach. Ich verstand die Welt nicht, da ich wirklich viel Geduld und Liebe investierte. Im Herbst kam es zu ein paar weniger schönen Treffen, wo ich mir eher lästig vor kam, sie als ich zu Besuch war sich kaum mit mir beschäftigte und lieber andere Sachen erledigte, während ich bei ihr in der WG saß. Ich fühlte mich abgeschoben. Ich habe das alles mitgemacht, weil ich dachte, dass es wieder etwas festes wird. Sie meldete sich manchmal 1-2 Wochen nicht und warf mir dann vor, dass von mir weniger kommt und sich das wie Machtspiele anfühlt (dabei wollte ich sie ja nur nicht bedrängen, weil das ja vorher bei uns ein Problem war). Einsicht gab es keine, sie sagte auch nach wie vor, dass die Trennung im November 2012 richtig zu der Zeit war und blieb dabei. Wir sprachen im Grunde auch nie wirklich tiefgehend darüber, weil sie das nicht zuließ. Sie war schon immer gut dadrin sich abzuschotten und wenig über Gefühle zu reden. Sie sagte auch mal nach der Trennung, dass sie eine schwarze Box in sich trägt, wo sie alle Gefühle reindrücken kann und wegstecken kann. Das erschrack mich irgendwie.
Auf jeden Fall stellte ich fest, dass je lieber und verständnisvoller ich wurde, desto schlechter behandelte sie mich. Sie wollte nicht, dass ich bei ihr übernachte (außer 2-3 Mal) und wollte generell immer viel Zeit für sich. Mich verletzte dieses Verhalten, aber ich schluckte und machte weiter.
Ende Oktober wollte sie es dann beenden, war aber da wieder zu sehr hin und her gerissen und sagte dann, dass sie nicht weiß wie es weitergeht. Ich hing weiter fest. Anfang Dezember fragte sie mich dann, ob ich auch Abends zum Weihnachtsmarkt kommen würde (wo auch alle unsere gemeinsamen Freunde waren) und dort war sie dann wieder anhänglich, wir hielten Händchen vor unseren Freunden, sie brachte mich zum Auto und wir küssten uns und sie sagte, dass wir uns nächste Woche ein mal treffen sollten um gemeinsam eine Lösung zu finden. Sie meldete sich dann, wie so oft, tagelang nicht mehr und Mitte Dezember sagte sie dann, dass sie Zeit hätte und sie zu mir kommen könnte. Wir trafen uns bei mir, tranken Kaffee zusammen, küssten uns, redeten lange über belangloses. Und irgendwann sagte sie dann plötzlich, dass sie keine Lösung findet in ihrem Kopf.
Sie erträgt einerseits die Vorstellung nicht , mich nicht mehr in ihrem Leben zu haben, weil ich ihr so wichtig bin, aber andererseits hat sie keine Hoffnung und Vertrauen mehr, dass unsere Beziehung funktioniert. Sie sagte sie glaubt nicht mehr daran, dass sich etwas ändert. Das alles unter Tränen, während ich sie, mal wieder, tröstete.

Ich war innerlich so sauer, immerhin hat sie sich trotz allem 1 Jahr alles von mir genommen, was sie wollte und redete dann von Vertrauen. Sie hat durch die Trennung und das hin und her doch jegliches Vertrauen genommen. Ich habe 1 Jahr lang versucht behutsam eine Beziehung aufzubauen und viel Verständnis zu zeigen. War immer da.

Sie guckte dann auch auf die Uhr und sagte, dass sie die nächste Bahn nehmen will, weil sie noch verabredet war für eine Uniaufgabe mit einer Freundin. Sie guckte dann sogar auf die Uhr und fragte mich, ob diese richtig geht sie müsse jetzt los. Sie zog sich an und wollte los. Ich stand vor ihr unter Tränen und sagte ihr, dass sie diese 3 Jahre doch nicht so einfach wegwerfen könne jetzt. Sie sagte auch, dass sie mich liebt, aber das aber nicht reicht. Außerdem sagte sie, dass das vergangene Jahr ihr gezeigt hatte, dass sich nicht geändert hat und wir da die Chance hatten, eine Art Probezeit, zu gucken, wie es läuft. Aber das halte ich für mies, da sie sich ja nie zu uns bekannt hat und wir uns vielleicht 15 Mal in einem Jahr gesehen haben und wir kaum Zeit miteinander verbracht haben. Das ist doch keine Chance geben. Ich war komplett schockiert, weil ich dachte, dass es eigenlich positiv ausgehen würde, seit unserem letzten Treffen und ich die Hoffnung hatte, dass sie es auch so sieht. Sie ging. Das war der 13 Dezember und seitdem habe ich auch nichts mehr von ihr gehört.

Ich weiß nur von einer gemeinsamen Freundin, dass sich monentan ganz viel ablenkt und es ihr einigermaßen geht, wenn sie Ablenkung hat. Sie fragte diese Freundin, wie es mir gehen würde.

Ich bin so voll von Wut. Einerseits, weil ich das 1 Jahr mitgemacht habe, mich in diese Abhängigkeit begeben habe und sie sich eigentlich nur das rausgenommen hat, was sie brauchte. Und ich kaum bis gar nicht meine Wut rausgelassen habe, weil ich Angst hatte sie, paradoxerweise, dadurch zu verlieren. Jetzt sitze ich hier und fühle mich einfach ausgenutzt und gedemütigt. Sie sagte mir auch mehrmals, dass sie weiß, dass sie egoistisch ist, aber sie einfach so ist. Und das sie auch schon das Gefühl hat das meine Bedürfnisse zu kurz kommen. Sie hat auch kaum mit Freunden über unsere Trennung geredet, sie macht alles immer mit sich selbst aus. Viele wussten gar nicht, warum bei uns zum ersten Mal Schluß war und sprachen mich überraschend darauf an.
Sie wurde in ihren vorigen beiden Beziehungen 2 Mal betrogen und hatte generell Problem mit Vertrauen. Allerdings habe ich ihr immer gezeigt mit Worten und Tat, dass sie mir vertrauen kann und ich da bin. Sie fühlte sich teilweise auch eingeengt, obwohl wir uns nur 1-2 Mal die Woche sahen und ich ihr genug Freiraum für sich selbst ließ. Sie hat mich in diesem Jahr wirklich schlecht behandelt, Launen an mir ausgelassen, mich eigentlich 1 Jahr im Schwebezustand hängen lassen und sich nie bekannt. Außerdem bei jeder Gelegenheit, wenn ich das Thema ansprach mir Vorwürfe gemacht und gesagt, dass sich doch nichts geändert, seitdem Schluß ist und hat sich total zurückgezogen.

Ich bin einfach nur unfassbar desillusioniert, traurig und leer. Das Jahr kostete mich so viel Kraft und ich weiß auch, dass ich mich darauf eingelassen habe (bewusst, mich hat niemand gezwungen). Trotzdem bin ich einfach nur enttäuscht. Und bei all dem, was passiert ist, fehlt sie mir auch und das macht mir auch zu schaffen. Warum nur? Als wir noch zusammen waren, sagte sie immer, dass sie mich nicht verdient hätte, aber froh ist, dass ich bei ihr bin. Wir haben so viele Urlaube zusammen gemacht und viel zusammen erlebt. Natürlich gab es häufiger Stress, aber ich kann bis heute nicht verstehen, dass man sich einfach so aus der Verantwortung zieht.

Ich finde einfach keinen Abschluß und meine Wut, die oft aufkommt, habe ich ihr nie so gespiegelt, wie ich das hätte tun sollen. Ich verstehe diesen Menschen einfach nicht... und ich weiß nicht, was ich tun kann...

Ich danke euch, falls ihr alles gelesen habt, für euer Zuhören und hoffe auf ein paar Meinungen

25.12.2013 15:56 • #1


V
Hallo,
es hört sich nicht gut an, was du hast mit dir machen lassen. Aber für die Liebe tut man ja so einiges. Es klingt danach, als fehlt ihr bei dir etwas, vielleicht weiß sie was es ist, vielleicht auch nicht. Aber sie versucht dich loszulassen, schon vor einem Jahr! Was ist es was ihr fehlt und sie dazu bewegt dir so weh zu tun?
Du hast sovieles getan und akzeptiert und sie ist dir eigentlich schuldig, ehrlich zu dir zu sein, auch wenn es weh tut.

25.12.2013 18:17 • #2


A


Trennung auf Raten

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C
Sie hat ein Bindungsproblem. Klare KS...

25.12.2013 18:20 • #3


V
Ich versuche mich zum ersten Mal als Beziehungsratgeber, hoffe ich bin nicht zu forsch. Meine Verlobung ist gerade aufgelöst und ich bin auch bittertraurig darüber.
Nur denke ich, ob du das so willst für deine Zukunft. Jemanden der seine Gefühle in eine Kiste packt und nicht darüber spricht, was wirklich in ihm vorgeht. Wenn sie nicht sagt, was ihr nicht gefällt könnt ihr es auch nicht gemeinsam ändern. Vielleicht ist es auch eine Eigenschaft an dir oder der Beziehung, die dir gefällt oder dich ausmacht und die du gar nicht ändern willst.
Jemand, der dich schon so verletzt hat und wo soviel Schmerz und Misstrauen zwischen euch steht, glaubst du daran, mit so jemandem noch glücklich werden zu können?

25.12.2013 18:34 • #4


L
Vera das mit deiner Verlobung tut mir leid, es ist einfach furchtbar, wenn man von hier auf gleich sitzengelassen wird mit all den Fragen.
Du hast recht, bei all ihrer Wankelmütigkeit ist es mir eigentlich unmöglich zu vertrauen. Nach der ersten Trennung hätte von ihr alles kommen müssen, um mir wieder Vertrauen zu geben und Sicherheit zu schaffen. Ich bin einfach mit sovielen Fragen immernoch zurückgelassen, ich fühle mich so im Stich gelassen. Und es macht mich traurig, dass es alles so gekommen ist.

Coke ja ich hatte ihr auch im Sommer behutsam ein Buch zu dem Thema gegeben, da ich mich damit beschäftigt hatte (Jein von Stefanie Stahl) aber sie hat nur halbherzig ein paar Seiten gelesen. Und auch nie wieder wirklich etwas dazu gesagt oder ist weiter darauf eingegangen.

25.12.2013 19:04 • #5


V
Oh, dass klingt wirklich nach einer nervenaufreibenden Zeit für dich. Du hast wirklich viel gekämpft und gemacht. Ich denke du kannst jetzt nicht mehr machen, als die KS durchzuziehen...so traurig das auch ist .

26.12.2013 00:16 • #6




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