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Trennung droht - Ist die Beziehung noch zu retten?

C
Hallo Leute,

ich habe ein wenig gegoogelt und bin auf dieses Forum hier gestoßen.

Ich habe gerade eine akute Situation und hoffe, ihr könnt mir hier ein wenig helfen:

Zuerst mal einige Eckdaten, damit ihr wisst um wen es sich genau handelt: Ich bin männlich, 30 Jahre alt und habe eine Freundin, 26 Jahre alt, mit der ich bereits über 4 Jahre zusammen bin.

Seit einiger Zeit gibt es öfters Streits zwischen meiner Freundin und mir. Die Gründe dafür waren hauptsächlich, dass wir ihrer Meinung nach zu wenig gemeinsam unternehmen und zu wenig S. haben (ebenfalls laut ihrer Aussage). Bis jetzt hatte sich die Situation nach solchen Streits immer wieder beruhigt und dann war die Sache gegessen.

Bis auf dieses Mal: Es gab wieder einen Streit aus denselben genannten Gründen. Nur dieses Mal hat sie viel drastischer reagiert und gemeint, dass es vielleicht nicht mehr passt mit uns und es vielleicht besser wäre, wenn wir in Zukunft nur mehr Freunde sind (und keine Beziehung mehr miteinander haben).

War natürlich erstmal ein Schock für mich das zu hören von ihr, weil sie so drastisch noch nie reagiert hatte nach solchen Streits. Das heißt mit diesem Verhalten ist sie erstmal auf Distanz zu mir gegangen. Die Frage ist, wie ich nun darauf am besten reagiere?

Bedeutet dies, sie will sich emotional wirklich zurückziehen und distanzieren von mir, weil sie sich von mir verletzt fühlt und nun darauf mit Distanz reagiert? In meinem Fall kann ich mir das gut vorstellen, dass sie sich von mir verletzt fühlt (eben durch zu wenig Aufmerksamkeit in Form von mehr gemeinsamen Unternehmungen, mehr S.).

Denn ja, es stimmt, ich habe mich in der letzten Zeit wohl immer weniger um sie bemüht. Ich hab das einfach alles etwas schleifen lassen und mir gedacht, dass das schon so passt. Begründen kann ich das nur mit einer Kombination aus Alltag, Gewohnheit und dem Gedanken, dass ich sie ohnehin fix an meiner Seite habe und deshalb nicht mehr soviel investieren muss. Das soll jetzt alles natürlich keine Rechtfertigung für mein Verhalten sein, das ist klar.

Aber eines möchte ich schon auch betonen: Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie unter meinem Verhalten wesentlich leidet. Ja, es gab eben diese Streits, aber jedes Mal dann wieder Versöhnung und dann lief es wieder eine Zeit lang gut.

Und: Ich habe diese Streits nie als nebensächlich oder unwichtig abgetan und mir gedacht, dass sie nur Drama schiebt. Ich hab das immer ernst genommen und bei jedem Streit sie gefragt ob sie denn unglücklich ist mit mir, mit unserer Beziehung und mit den Umständen. Und das hat sie jedes Mal verneint und gemeint, dass sie gewisse Sachen an unserer Beziehung zwar stören, aber dass es genauso gut viele Sachen gibt, die sie sehr schön findet mit mir. Und eben weil sie so reagierte, habe ich das so aufgefasst, dass es unter dem Strich, also wenn man das Ganze betrachtet, schon passt für sie so wie wir unsere Beziehung führen. Und deshalb sah ich dann auch keinen Anlass zur Änderung unserer Beziehung.

Und ich kann auch sagen, dass sie mir nach wie vor viel bedeutet und mir wichtig ist. Aber wie es so oft ist im Leben: Wenn einem etwas als sicher erscheint, dann bemüht man sich oft nicht mehr so sehr darum sondern lässt das Ganze schleifen. Und das war sicherlich der Fall bei mir.

Wie soll ich das jetzt von ihr deuten, dass sie meint, es ist besser wir sind nur noch gute Freunde? So, dass für sie der Zug der Beziehung schon abgefahren ist? Oder als deutlichen Weckruf von ihrer Seite, dass sie so nicht mehr weiter machen will?

Was meint ihr dazu? Ich frage nur deshalb nach, weil ich durch falsches Verhalten in dieser Situation nicht noch mehr kaputt machen will und ich eigentlich die Beziehung retten will...

Lg
code101

23.03.2016 07:46 • #1


M
Wow, und ich erstellen nen Thread obwohl es dir fast genauso geht wie mir.
Auch ich habe die Beziehung leider (wie ich das bereue) als Selbstverständlichkeit angesehen und jetzt die Quittung erhalten. Ich weiß, was ich falsch gemacht habe nur wird mir wohl leider keine Chance mehr gegeben, was mich wohl am meisten verletzt.

23.03.2016 09:32 • #2


A


Trennung droht - Ist die Beziehung noch zu retten?

x 3


P
Guten Morgen Code,

Tut mir wirklich sehr leid für Dich, was Du gerade durchmachen musst.
Aber leider...
Zitat:
Nur dieses Mal hat sie viel drastischer reagiert und gemeint, dass es vielleicht nicht mehr passt mit uns und es vielleicht besser wäre, wenn wir in Zukunft nur mehr Freunde sind (und keine Beziehung mehr miteinander haben).

Wer für sich schon so weit ist, dass er so einen Satz anbringt, der hat im Kopf meistens schon irgendwie abgeschlossen.
Was nicht bedeutet, dass es endgültig und für immer ist, aber im Moment ist die Trennung für den anderen der bessere Weg.

Ich verstehe auch nicht so ganz:
Auf der einen Seite schreibst Du, dass Du es irgendwie nicht verstanden hast, dass sie damit unglücklich war, dass Du ihr zuwenig Aufmerksamkeit geschenkt hast, auf der anderen Seite, bist Du Dir dessen bewusst, dass es so war. (?!?)

Weiter schreibst Du, dass ihr so oft gestritten habt
Zitat:
Und: Ich habe diese Streits nie als nebensächlich oder unwichtig abgetan und mir gedacht, dass sie nur Drama schiebt. Ich hab das immer ernst genommen und bei jedem Streit sie gefragt ob sie denn unglücklich ist mit mir, mit unserer Beziehung und mit den Umständen. Und das hat sie jedes Mal verneint und gemeint, dass sie gewisse Sachen an unserer Beziehung zwar stören, aber dass es genauso gut viele Sachen gibt, die sie sehr schön findet mit mir. Und eben weil sie so reagierte, habe ich das so aufgefasst, dass es unter dem Strich, also wenn man das Ganze betrachtet, schon passt für sie so wie wir unsere Beziehung führen. Und deshalb sah ich dann auch keinen Anlass zur Änderung unserer Beziehung.

aber dass es schon irgendwie gepasst hat.

Ich stelle mir das sehr anstrengend vor, wenn man permanent wegen ein und demselben streitet, und ich würde dann auch irgendwann die Reißleine ziehen.
Vielleicht solltest Du erstmal in Dich gehen, weil für mich sieht das nicht so aus, als ob Du verstanden hättest, um was es ihr geht und worunter sie gelitten hat.
Und solange Du das nicht aufarbeitest, kann es auch nicht besser werden.

Zitat:
Wie soll ich das jetzt von ihr deuten, dass sie meint, es ist besser wir sind nur noch gute Freunde? So, dass für sie der Zug der Beziehung schon abgefahren ist? Oder als deutlichen Weckruf von ihrer Seite, dass sie so nicht mehr weiter machen will?

Ich glaube, den Weckruf hast Du schon oft genug bekommen. Nur hast Du ihn nicht ernst genommen. Der Mensch ändert sich immer dann, wenn er am Abgrund steht... und da ist es dann manchmal zu spät.

Zitat:
Was meint ihr dazu? Ich frage nur deshalb nach, weil ich durch falsches Verhalten in dieser Situation nicht noch mehr kaputt machen will und ich eigentlich die Beziehung retten will...

Ich glaube, jetzt kannst Du nicht mehr machen, als ihre Entscheidung, egal wie sie ausfallen wird, zu akzeptieren...

Alles Gute für Dich
Piix

23.03.2016 11:38 • #3


Sashimi
Klingt für mich als würde sie grundsätzlich etwas vermissen. Die Gründe können vielschichtig und vielseitig sein. Da könnte unter anderem ein toller Flirt mit einem anderer Mann gewesen sein, der wesentlich mehr Biss hatte als Du und s.uelle Anziehung. Auch im Freundeskreis können lebhaftere Pärchen einen selbst zweifeln lassen ob man eventuell nicht was verpasst.

Konkret lese ich nichts in Deinem Thread was auf eine konkrete Problemlösung hindeutet. Du schreibst lediglich, dass sich die Situation immer wieder beruhigt hat. Hattet ihr denn nun mehr Unternehmungen? Wobei ich die Aufforderung nach mehr S. eher kritisch sehe, da kann sie Dich nur bedingt ins Boot holen.

23.03.2016 11:59 • x 1 #4


R
ja klar
superschlausashimi deutet gleich, daß das Mädel einen anderen Typen hat oder da flirtet, statt das sie von den Streitereien einfach die faxen dicke hat
ich hätt ja nimmer gelacht

23.03.2016 12:04 • #5


Urmel_
Hast Du es denn mal mit mehr 6 versucht?

23.03.2016 12:04 • #6


Sashimi
Zitat von Rollmops:
deutet[..] das Mädel[..] flirtet,


Die Essenz aus Deinem Beitrag.

23.03.2016 12:06 • #7


Sashimi
Zitat von Urmel_:
Hast Du es denn mal mit mehr 6 versucht?


Ich liebe Deine Beiträge.

23.03.2016 12:06 • #8


Urmel_
Zitat:
Ich liebe Deine Beiträge.


Merci! Aber ich schreib manchmal auch ziemlichen Stuss.

Aber die Frage war echt ernst gemeint!

@te: 6 ist ein emotionales Ventil für Frauen. Und zwar für alle Emotionen. Wenn Du jetzt unsicher wirst und darunter auch das Körperliche leidet, dann steht dieses Ventil noch weniger, als sie es ohnehin will, zur Verfügung. Pass auf, dass Du da nicht in einen Teufelskreis kommst.

23.03.2016 12:10 • #9


Sashimi
Zitat von Urmel_:
@te: 6 ist ein emotionales Ventil für Frauen. Und zwar für alle Emotionen. Wenn Du jetzt unsicher wirst und darunter auch das Körperliche leidet, dann steht dieses Ventil noch weniger, als sie es ohnehin will, zur Verfügung. Pass auf, dass Du da nicht in einen Teufelskreis kommst.


Kann ich so unterschreiben. Wobei hier natürlich die Komfortzone des Fragestellers nicht strapaziert werden darf.

@te:
Wie oft gibt es denn 6?

23.03.2016 12:19 • #10


B
Hallo Code,

was ich nicht so ganz verstehe:

Ihr hattet Streit, in denen sie bereits die Punkte mehrfach angesprochen hat - und Du hast sie tatsächlich noch gefragt, ob sie unglücklich in der Beziehung ist?

Deine Erkenntnis kommt zu spät in meinen Augen, Du solltest dringend daran arbeiten, das Zuhören zu erlernen.

Lerne aus Deinen Fehlern.

23.03.2016 12:21 • #11


Y
Hallo Code,

Zitat:
Bis jetzt hatte sich die Situation nach solchen Streits immer wieder beruhigt und dann war die Sache gegessen.


Zitat:
Denn ja, es stimmt, ich habe mich in der letzten Zeit wohl immer weniger um sie bemüht. Ich hab das einfach alles etwas schleifen lassen und mir gedacht, dass das schon so passt. Begründen kann ich das nur mit einer Kombination aus Alltag, Gewohnheit und dem Gedanken, dass ich sie ohnehin fix an meiner Seite habe und deshalb nicht mehr soviel investieren muss...


Zitat:
Aber eines möchte ich schon auch betonen: Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie unter meinem Verhalten wesentlich leidet. Ja, es gab eben diese Streits, aber jedes Mal dann wieder Versöhnung und dann lief es wieder eine Zeit lang gut.


Zitat:
Und ich kann auch sagen, dass sie mir nach wie vor viel bedeutet und mir wichtig ist. Aber wie es so oft ist im Leben: Wenn einem etwas als sicher erscheint, dann bemüht man sich oft nicht mehr so sehr darum sondern lässt das Ganze schleifen. Und das war sicherlich der Fall bei mir.


für mich klingt das alles fast schon phlegmatisch: sie hat Dir wiederholt mitgeteilt, was ihr fehlt...aber dann bist Du wieder eingeschlafen- die Sache war gegessen- bis zum nächsten Streit. Kurz aufgewacht, wieder eingeschlafen denn trotz ihrer häufigen Ansagen hattest Du nicht den Eindruck, dass sie unter Deinem Verhalten leidet. Und das nur weil sie in anderen Bereichen zufrieden mit eurer Beziehung war?
Es fehlt eindeutig an Leidenschaft von Deiner Seite. Das springt einem beim Lesen Deines Beitrags ins Gesicht. Wäre ich Deine Freundin, würde ich Dich einmal kräftig schütteln wollen.

Zitat:
..Ich hab das immer ernst genommen und bei jedem Streit sie gefragt ob sie denn unglücklich ist mit mir, mit unserer Beziehung und mit den Umständen. Und das hat sie jedes Mal verneint und gemeint, dass sie gewisse Sachen an unserer Beziehung zwar stören, aber dass es genauso gut viele Sachen gibt, die sie sehr schön findet mit mir. Und eben weil sie so reagierte, habe ich das so aufgefasst, dass es unter dem Strich, also wenn man das Ganze betrachtet, schon passt für sie so wie wir unsere Beziehung führen. Und deshalb sah ich dann auch keinen Anlass zur Änderung unserer Beziehung.


Schon wieder dieser Widerspruch: Du hast ihre Ansagen angeblich ernst genommen aber sahst dennoch keinen Anlass, etwas zu verändern.

Zitat:
Wie soll ich das jetzt von ihr deuten, dass sie meint, es ist besser wir sind nur noch gute Freunde? So, dass für sie der Zug der Beziehung schon abgefahren ist? Oder als deutlichen Weckruf von ihrer Seite, dass sie so nicht mehr weiter machen will?


wie viele Weckrufe brauchst Du denn noch?
Du schläfst immer noch.
Sashimi hat es auf den Punkt gebracht- es fehlt der Biss.

23.03.2016 13:35 • #12


C
Danke für eure Antworten.

Ja, ihr habt alle recht: Natürlich bin ich derjenige, der die Fehler begangen hat, das ist mir auch bewusst.

Ich weiß nicht ob ihr dieses Gefühl kennt: Ihr seid in einer Beziehung, es tritt Alltag und Gewohnheit ein und ihr denkt euch, euren Partner sowieso fix an eurer Seite zu haben. Viele, und dazu muss ich mich wohl leider auch zählen, fahren dann ihr Investment zurück, bemühen sich nicht mehr, lassen alles so laufen wie es ist und machen nur das Nötigste.

Ich bin leider so ein Typ, der eher passiv agiert. Sprich, ich tue mir schon etwas schwer damit, aktiv Vorschläge einzubringen, sie zu verführen, sie zu überraschen etc. Ich bin eher so der Typ, dass ich mir lieber Vorschläge machen lasse und diese dann gemeinsam mit ihr umsetze. Also weniger der aktive Macher-Typ, sondern mehr der passive Mit-sich-machen-lassen-Typ.

Und das ist auch der Grund, warum ich nichts änderte, wenn sie mir zwar sagte, was sie stört an mir, aber gleichzeitig auch dazu gesagt hat, dass sie insgesamt nicht unglücklich ist mit mir, weil ja viele andere Sachen in der Beziehung wiederum passen. Da habe ich mir in meiner Passivität dann gedacht, dass es insgesamt schon passt und kein Anlass zur Änderung besteht.

Aber ich kann aus tiefer Überzeugung sagen, dass ich die Unternehmungen, die ich mit ihr gemeinsam gemacht habe, immer sehr genossen habe. Also es war nicht so, dass mich das total angezipft hat, mit ihr gemeinsam was zu unternehmen. 95 % aller gemeinsamen Unternehmungen fand ich immer sehr schön mit ihr.

Und weil auch die Frage aufkam: Ja, ich liebe meine Freundin definitiv und mir würde was fehlen, wenn ich sie nicht hätte. Nicht nur die schönen gemeinsamen Unternehmungen sondern auch das was ich an ihr selbst habe: Mit ihr gemeinsam Nähe zu teilen, das Gefühl von Geborgenheit zu spüren, Zärtlichkeiten auszutauschen und i n t i m zu werden. Ich genieße das schon sehr und mir würde was fehlen wenn ich das nicht mehr hätte.

Das größte Problem ist halt meine Passivität und meine damit verbundene Tendenz, mich, wenn mal Gewohnheit und Alltag in der Beziehung einkehrt, zurückzulehnen und mich zu wenig zu bemühen, auch was Änderungen betrifft.

Das heißt die Frage ist: Kann man das ändern? Wenn ja, wie? Mir immer wieder bewusst machen, dass eine Beziehung keine Selbstverständlichkeit ist, man daran ständig arbeiten muss und zu schätzen lernen muss, was man an dem geliebten Menschen alles hat und dass einem was fehlen würde, wenn man das nicht mehr hat? Und sich all das immer wieder vor Augen führt? Funktioniert das? Oder habt ihr noch andere Tipps?

24.03.2016 04:05 • #13


Petit81
Versteh ich das jetzt richtig, dass du schon was ändern möchtest, aber sowas wie ne Anleitung brauchst oder ne Garantie, dass deine Bemühungen sich dann auszahlen?

Ich hab deine Texte gelesen und sie kommen mir so n bisschen emotionsarm rüber, bist du eh nicht so der emotionale Typ? Bist du denn sonst aktiv oder eher jemand der gern in der Bude hockt? Wie hat sie dich denn kennengelernt, hast du dich seitdem stark verändert? Ich fände es sehr anstrengend meinen Freund ständig animieren zu müssen mal was zu unternehmen und dann auch immer die Vorschläge zu liefern. Wenn du es schön fandest, warum hast du keine Ideen oder Lust zu irgendwas?

Beziehung ist ja ein geben und nehmen, was gibst du denn?

24.03.2016 09:26 • #14


C
Doch, ich kann schon sehr emotional sein. Aber ja, du triffst es auf den Kopf: Ich bin eher der passive Typ, der gemütlich zu Hause in der Bude hockt. Und wie gesagt, es war eigentlich fast nie so, dass mir gemeinsame Unternehmungen mit meiner Freundin keinen Spaß machten. Fast alles habe ich sehr gerne mit ihr gemacht. Aber ich war halt nur selten der Typ von der Sorte Hey, lass uns dieses und jenes machen oder Hey, am Wochenende unternehmen wir jetzt das und das

Ich hab zwar schon auch Vorschläge eingebracht, aber offenbar zu wenige bzw. zu wenig gute.

Es gibt ja wie erwähnt einerseits diese Macher-Typen, die vor Energie und Unternehmenslust und Aktivität nur so sprühen, dazu zähle ich mich definitiv nicht. Ich bin da wie gesagt eher der passive Typ. Ist halt eine Frage, ob das eine schwer zu ändernde Charaktereigenschaft ist oder ob man das schon ändern kann? Weiß hier jemand Bescheid?

Habt ihr Vorschläge, Ideen, Tipps, wie man vermeidet, in der Beziehung zu passiv zu werden und zu wenig in sie zu investieren? Können sowohl praktische Tipps als auch Tipps zur Einstellung bzw. zu den richtigen Gedanken sein, denn offenbar war ich auch von meinen Gedanken und meiner inneren Einstellung her total auf Passivität eingestellt, was ich gerne ändern würde in Zukunft.

25.03.2016 03:56 • #15


A


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