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Trennung nach 20 Jahren-Wir müssen miteinander arbeiten

A
Vor 20 Jahren habe ich nach einer schlimmen Scheidung meinen jetzigen Mann kennengelernt.
Anfangs dachte ich, ein netter Kerl, aber doch nicht so ganz mein Typ-Vereinsmeier, altmodisch(im denken), unattraktiv...
Dann-urknall hab ich mich total verliebt .
Mein gesamtes Umfeld war total schockiert, und ablehnend eingestellt. alle möglichen Argumente habe ich gehört. Angefangen von :er wird dich nie glücklich machen-bis zu: Ich weis nicht, ich werd mit dem nicht warm, er hat so eine komische Art, mann weis nicht wie mann bei ihm drann ist....
Es stimmt schon, wir haben nie viel gemeinsam gehabt, er Abendmensch, ich Morgenmensch, er Sportfan, ich Sportmuffel, er weigert sich neues zu lernen, für mich ist lernen Leben, er liest maiximal die Zeitung, ich ernähre mich von Büchern, etc, etc...

Aber der S. war fast immer große Klasse!

Trotzdem war es die glücklichste Zeit meines Lebens-wann habe ich nur angefangen mich über die Qualität unserer Beziehung selbst zu belügen...hab ich einfach irgendwann vergessen, die rosarote Brille abzunehmen?

9 Jahre später:
Wir haben aufgehört zu streiten. Dabei ging es in erster Linie um meine Eifersucht. Damals hat er mir gesagt, du mußt mir vertrauen, sonst verlasse ich dich, ich kann damit nicht leben. Also hab ich aufgehört. Ich habe mich gezwungen mir zu sagen, was er macht wenn er nicht da ist interessiert mich nicht und geht mich auch nichts an...wie ein Mantra ..bis ich es selbst geglaubt habe. Er war inzwischen schließlich nicht nur mein Partner sondern auch mein bester(und einziger!) Freund. Andere Personen in meiner Umgebung hatten es schließlich nicht leicht, waren Ihm unsympatisch, unangenehm, lästig....
Ich gebe zu hier hätte ich mich absolut durchsetzen sollen, hier hätte ich sehen müssen, das unsere Gespräche (die Ihn zu meinem besten Freund machten) nur Monologe waren. Beteiligt daran hat er sich eigentlich nie.

Außerdem war ich schwanger!

Ein schwieriges Kind , ich war total verzweifelt, aber er war für mich da, und hat mir immer Mut zum weitermachen gegeben.

Dann, vier Jahre später, ich hatte endlich einen Beruf gefunden, der mir wirklich Freude machte und stand mitten in der Ausbildung, Ende baldigst in Sicht, danach eventuell ein Job möglich da ich als Personalverrechner mit den Kindergartenzeiten gut zurecht gekommen währe - der große Schock - ich bin wieder schwanger. Das war das erste mal, das ich nicht nur mit Depressionen zu kämpen hatte, sonder es kamen noch regelrechte Panikattaken hinzu. Inzwischen wußte ich ja, daß er seine Kinder zwar liebt, aber dafür keine Einschränkungen duldet. Vor allem nicht Beruflich.
Aber Ich? Ich fand keinen Job...entweder hätte ich das mit dem Kindergarten nicht geschafft, oder er wurde so schlecht bezahlt und gleichzeitig währen soviele Beihilfen weggefallen, das ich um einiges weniger gehabt hätte, als wenn ich arbeitslos bin.
Wegen meiner Arbeitslosigkeit hat er dann auch angefangen mich zu verachten. Aber er wollte das Kind. Sein Wunsch war mir Befehl!

6 Monate bevor der Kleine kam, hat er mir mitgeteilt, das er sich selbstständig macht.
Ich war wirklich dagegen, mir war klar, das das auf meine Kosten gehen würde, das er dann gar nicht mehr da währe. keine geregelten Arbeitszeiten, und ich konnte die Miete jetzt schon oft nicht mehr bezahlen(mit drohenden Delogierungen habe ich inzwischen Erfahrung!), weil echtes Hausaltsgeld für Ihn immer ein absolutes Fremdwort war. Sagen getraut habe ich mich das aber nicht, weil ich immer schon den Verdacht hatte, das er dann geht, wenn ich etwas verlange.
Also habe ich zugestimmt, weil ich den Eindruck hatte, entweder mit mir oder ohne mich.

Dann ist der kleine zur Welt gekommen. Die Geburt war ausgesprochen traumatisch, und ich hatte immer mehr den Einduck, das mein Leben vorbei ist. Depressionen, Panikattaken, eingesperrt sein mit den Kindern, nie genug Geld um alle Rechnungen zu bezahlen, keine Freunde..alles ist mir über den Kopf gewachsen und wenn ich versucht habe darüber zu sprechen, sind es doch wieder Monologe geworden, die er sich gelangweilt angehört hat.

Und dann kam der Tag, an dem wir wieder S. haben w(s)ollten..
Eine einzige Katastrophe..ich hab Ihn von mir runtergestoßen, weil mir die Luft wegblieb, und mein Körper sich angefühlt hat, als ob ich ertrinke, die absurde Panik hat mich überrollt, das ich wieder schwanger werden könnte, und noch eine Geburt durchstehen müßte.
Ich hab wirklich versucht es ihm hinterher zu erklären, aber dieses Gespräch hat nur dazu geführt, das ich mich wirklich schuldig fühlte und absolut unzulänglich. Dazu kam, das jedesmal, wenn ich ihm im geschäftlichen Bereich irgentetwas vorschlagen wollte, er es sich zure Angewohnheit machte, mir zu sagen ich hätte ja keine Ahnung. Und ich glaube , das ist auch seine generelle Meinung zu mir.

Noch im selben Jahr haben wir geheiratet. Ich Ihn, weil ich in trotzdem , trotzallem, von Herzen geliebt habe, jeden netten Moment(ja, die gabs trotzdem)geliebt habe, irgendwann, habe ich nur noch für diese Momente gelebt.
Warum er mich geheiratet hat, weiß ich bis heute nicht, über Gefühle hat er nie gesprochen.

Nur s. war irgendwie nicht mehr möglich, er hat es zwar anfangs ein paar Mal probiert (Immer mit gutem Timing, entweder hatte ich eins der Kinder den ganzen Tag auf mir und konnte keine körperliche Nähe mehr ertragen oder ich war totmüde oder versuchte gerade meine Depressionen in den Griff zu bekommen). Dann hat er aufgehöhrt.
Manchmal wollte ich es probieren, dann hat er entweder sofort geschlafen, oder er ist, wie so oft mit Freunden weggegangen und so spät gekommen, das ich irgendwann eingeschlafen bin oder ich hab schlicht und einfach doch kalte Füße bekommen, den was ist, wenn ich ihn wieder wegstosse?)

In den letzten beiden Jahren, habe ich dann richtig Sehnsucht danach bekommen mit Ihm zu schlafen, aber er ist nur noch wie ein Baumstamm neben mir gelegen, Gefühle und Körperreaktionen voll im Griff, wie es sich für einen Mann gehört und irgendwann hab ich mich maximal getraut, seine Hand beim einschlafen zu nehmen, um überhaupt noch ein bischen Wärme zu bekommen. Nicht mal mehr in den Arm nehmen war für mich drinn, dafür war ich offensichtlich nicht mehr gut genug.

Ich bin immer einsamer geworden. Dann habe ich eine Freundin gefunden, mit der ich zumindest reden konnte, die mich nicht wie den letzten Dreck behandelt hat.

Im vorigen Jahr haben wir ein Saisongeschäft übernommen, dieses Mal auf meinen Namen, weil er total bei SVA und Finanzamt verschuldet war, und es ansonsten in einer finanziellen Katastrophe ausgeartet währe.
Ich habe doch tatsächlich die Frechheit besessen, und wollte mitreden, da hatten wir die ersten Streits seit langen. Dann war die Saison zu Ende.
Wir sollten uns Arbeit suchen.
Ich: die gutbezahlten Jobs habe ich einfach nicht bekommen. Die normalbezahlten-entweder hätte er sich um die Kinder kümmern müssen- das wollte er nicht, oder ich hätte weniger verdient als ich arbeitslosengeld gehabt habe.
Er: hat gar nichts bekommen. Angebote für Wintersaison hat er kategorisch abgelehnt, offensichtlich waren 500€ Arbeitslosengeld genug. Bewerbungen mußte ich schreiben, er hat Computer gespielt, geschlafen, am Abend wie die ganzen Jahre davor mit seinen Freunden fortgegangen, und mich beschimpft, wenn ich auch keine Lust hatte, alleine im Haushalt etwas zu tun, während er im Bett liegt und sich um gar nichts kümmert.

Im April hat er mir dann gesagt er zieht aus, und natürlich ist alles meine Schuld.Weil ER erträgt es nicht mehr, ER hat das nicht verdient.

Ich habe wirklich alles getan um Ihn umzustimmen, ich liebe Ihn noch immer und kann mir ein Leben ohne Ihn nicht vorstellen, auch einiges auf was ich nicht Stolz bin.
Ich hab mich erniedrigt, und bin sogar zu ihm ins Bett gekommen, als er schon ins Wohnzimmer gezogen ist-was soll ich sagen-ich wurde weggeschickt, wie ein räudiger Hund mit starkem Eigengeruch.
Ich habs übers Telefon versucht, habe alle Schuld auf mich genommen, habe eine Absage ein Nein nach dem anderen kassiert. Er kratzt sich nur und macht weiter, ich bin lästig. Jetzt habe ich aufgegeben. Vor ein paar Tagen ist er ausgezogen.

Fazit:
1.)Ich darf nicht eifersüchtig sein, das zerstört die Beziehung, aber ich habe die Beziehung zerstört, weil ich mich nicht für Ihn interessiere!

2.)Er geht seit 20 Jahren fort mit seinen Freunden, das gehört so, wann er heimkommt weis er nicht, nachtelefonieren verboten. Seit vorigem Jahr treffe ich mich regelmäßig mit meiner Freundin in einem
!Restaurant! MIT den Kindern (Und gehe dann eventuell nicht ans Telefon, wenn er im 5 minuten Rytmus die Unterhaltungen unterbricht, schließlich weis er, wo ich bin, nähmlich 5 Minuten von zuhause entfernt). Ich habe die Beziehung zerstört, weil ich nur noch weg bin.

3.)Es ist ABSOLUT korrekt, das ich immer alles mit Ihm bespreche, was mir sämtliche Leute anvertrauen. Aber ich habe die beziehung zerstört weil ich angeblich, wie er gehört hat, aufs schlimmste über Ihn herziehe? Die schlimmste Meldung meinerseits, die mir dazu einfällt ist folgende(zu meiner Freundin!): Mir geht er heute wirklich auf die Nerven, den ganzen Tag liegt er im Bett, und wenn ich wegbin wird er so mitteilsam, das er 10 mal in einer halben Stunde anruft, jetzt habe ich auch keine Lust mit Ihm zu reden.
Die Leute, die ihm das zugetragen haben, kann er vor lauter Loyalität leider nicht nennen, und WAS ich gesagt habe auch nicht.
Es sind ihm auch die vielen male entfallen, wo er fort war und ich ihn dringend sprechen hätte wollen und er der ganzen Abend das Telefon nicht gehört hat?Leider. Oder noch besser: Du, ich bin eh um 10, halb elf zuhause. Ist halt dann doch zwei, halb drei geworden. Ist ja auch kein Unterschied, oder?

4.)Ich trinke im letzten halben Jahr zu viel-geschätzt immerin mindestens 50% von dem was er IMMER schon hineingeleert hat, auch wenn ich manchmal darum gebeten habe, es einzuschränken, weil sich mein Magen umdreht, wenn er mit einer Fahne ins Bett gekommen ist. Wahrscheinlich war ich nur Überempfindlich-ganz klar mein Fehler.

5.) S. klar meine Schuld

6.) Finanzielles- ganz klar meine Schuld

usw...


Fakt ist, das für mich eine welt zusammengebrochen ist, Essen geht gar nicht mehr, mein Magen weigert sich etwas bei sich zu behalten, Schlafen nicht mehr länger als eine Stunde am Stück, ich bin so müde. Von den Kindern versuche ich mich innerlich zu distanzieren, den auch die wird er mir versuchen zu nehmen.
Mein Leben ist ein Scherbenhaufen, Ich heule nur noch und gehe mir damit selber auf die Nerven.
Wir müssen uns jeden Tag sehen, weil wir zusammenarbeiten müssen und er verhät sich absolut cool, ein Mann halt, nichts berührt ihn, und in mir kommt jedesmal die Verzweiflung hoch, wenn ich Ihn ansehe. Jeden Moment werde ich daran erinnert, das ich niemanden mehr habe, das ich ihn liebe und ihn nicht berühren darf, es nicht sagen darf, er immer öfter die Kinder nimmt und NIE wieder nachhause kommt.

Hat jemand einen Rat für mich, wie ich mit der ganzen Sache umgehen soll?

LG
ANNA

22.05.2012 06:11 • #1


G
Liebe Anna,

nun lass Dich mal zuerst feste drücken!
Du hast so einiges in Deinem Leben mitgemacht und stehst jetzt, wie Du selbst schreibst, vor einem Scherbenhaufen.
Dein Leben ist ein Scherbenhaufen? Nun ja, ich würde hier korrigieren wollen - Deine Ehe ist es!
Und wenn ich all das lese, was Du geschrieben hast, dann habe ich gar keine Lust da irgendwas zu analysieren, denn das da ist wirklich ein wahrhaftiges Scherbenhaufen!

Möchtest Du denn da rauskommen, aus Deinem Ehe-Scherbenhaufen? Oder trägst Du in Dir noch Hoffnungen, dass man da was ändern kann?
Ich habe da ein Problem, was weiter zu schreiben, bevor ich nicht verstanden habe, was Du eigentlich selbst willst.
Denn ich denke, jeder der Deine Geschichte lesen wird, wird Dir raten - lauf und zwar so schnell wie möglich!
Denn bei euch beiden funktioniert ja gar nichts mehr!
Es gibt kaputte Ehen, aber noch irgendwo funktionierende Gemeinschaften darin, bei euch funktioniert nichts mehr!
Was euch da noch zusammenhält ist eine große Frage!

Wie Du damit umgehen kannst, fragst Du hier? Womit denn, liebe Anna?
Was kannst Du noch da verändern, was Du in diesen Jahren nicht geschafft hast. Dazu gehören auch immer zwei. Und Dein Mann scheint irgendwo anders zu sein, nur nicht da bei Dir.
Das einzige was ihr geschafft habt, ist ein Scherbenhaufen!
Meiner Meinung nach, da hilft nur ein rießen Besen!

Liebe Grüße - Gästin

22.05.2012 06:55 • x 1 #2


A


Trennung nach 20 Jahren-Wir müssen miteinander arbeiten

x 3


A
Liebe Gästin!
Danke für deine Worte.
Natürlich sagt auch mein kopf, nimm deine Kinder und lauf, so schnell du kannst.
Mein dummer Bauch aber sagt: ihn nie wieder berühren, sprechen, sehen, wie soll ich das aushalten?
Es tut einfach nur weh, ich fühl mich benutzt und weggeschmissen. Wie soll ich die Kraft nehmen um die Kinder zu kämpfen, ganz alleine.
Denn das verdienen Sie. Offensichtlich ist er nun mal ein Mensch der sich so und nicht anders verhält, und er wird den Kindern das selbe antun wie mir-wird sie verletzen.
Der große (11)kämpft schon damit, findet sein verhalten das letzte und hat trotzdem Angst ihn zu verlieren, was ich ja verstehe, es ist nun mal sein Vater. Und der kleine liegt Nachts neben mir mit seinen 6 Jahren und bettelt mich an den Papa zurückzuholen und ich kann ihm nicht helfen, was soll ich ihm den erzählen, außer ich habs versucht?
Außerdem fange ich dann selbst zu heulen an, weil er mir ja selbst fehlt-

LG
Anna

22.05.2012 07:07 • #3


G
Liebe Anna,

das was ich jetzt da lese, ist eine noch größere Katastrophe.
Anna, Deine Kinder sind noch viel zu klein, um die mit solch einer Situation zu konfrontieren, sprich da reinzuziehen!
Das wird doch nicht besser sondern schlimmer und schlimmer, bis Du nebst Dir auch noch psychisch gestörte Kinder hast!
Auch für sie wäre eine Trennung ganz sicher die beste Lösung, denn lieber ein WE Papa als solch Zustände!

Und zu Dir liebe Anna, was genau vermisst Du nun? Den Baumstamm berühren, die Tatsache dass Du dann hin und wieder Wärme suchend dann doch noch seine Hand haben darfst?
Das ist doch nicht wirklich Dein Ernst, Anna!
Das sind alles so Sachen von denen man weglaufen muss und keine die man vermisst und sich wünscht!

Wo kannst Du Kraft nehmen, sich endlich mal selbst lieb haben, so sollte die Frage lauten! Und Hilfe gibts überall, wie wärs zum Beispiel mit einer Therapie, die Dir hilft Dich selbst zu verstehen, Dich selbst zu lieben!
Dann hast Du auch Kraft wieder, für Dich und Deine Kinder!

Liebe Grüße - Gästin

22.05.2012 07:25 • #4


D
Hallo Anna
Ist wieder einmal eine ganz typische Situation.
20 Jahre lang hast du gut funktioniert, alles für ihn getan, trotz aller widersprüche aus deinem gesammten Umfeld, und jetzt?.
Der Mohr hat seine schuldigkeit getan der Mohr kann gehen.
Manchmal muss man sich wirklich fragen was einige Zeitgenossen von ihren Partnern erwarten.
Du hast ihm zwei Kinder geschenkt, hast jede Anweisung seinerseits befolgt und warst immer noch nicht gut genug.
So hart es auch klingen mag...lass ihn fallen.
Er hat dich einfach nicht verdient.
Das, das ganze jetzt eine schwere Zeit für dich ist (und noch werden wird ) steht ausser Frage.
Frage dich einmal selbst was er gutes für dich getan hat!?
Nochmal...du hast einfach nur funktioniert.
Die Reaktion der Kinder ist völlig normal.
Suche dir professionelle Hilfe.
Es gibt genug einrichtungen die dich und die Kinder in solch einer Situation unterstützen.
Wenn du allerdings den Kopf vor lauter Trauer in den Sand steckst wirst du es sehr, sehr schwer haben dort wieder heraus zu kommen.

Nicht aufgeben sollte jetzt dein Ziel sein, alleine schon im Interesse der Kinder.

Deine (gute) oder auch schlechte Verfassung spiegelt sich in den Kindern wieder.
Und gerade diese sind schuldlos an der ganzen Misere.

Wenn es dir auch noch so schwer fällt...steh auf und mach was.

Der weg wird nicht leicht für dich werden doch du wirst es schaffen auch wenn du es jetzt im Moment nicht sehen willst.
In Gedanken drück ich dich einmal ganz doll...

vlg dream

22.05.2012 07:28 • x 1 #5