Trennung von Narzist und Tv

H
Hallo an alle hier im Forum,
ich bin neu hier und sitze gerade in einem tiefen leeren Loch. Mein Mann hat sich heimlich eine Wohnung gesucht und kommt und geht nun, wie es ihm gerade passt. Doch ich muss hier erst einmal von vorne erzählen. Er leidet seit x-Jahren an Depressionen, bis wir vor ca. 3-4 Jahren draufkamen, dass da S. mit im Spiel ist und weil es ja noch nicht reicht, hat er sich auch noch als Tv geoutet. Vor zwei Jahren dann die Hölle auf Erden, er war drauf und dran Affären anzufangen und hat dann doch in letzter Sekunde eine Therapie begonnen, die unser Leben wieder in ruhigere Bahnen lenkte, jedoch auch immer wieder mit allerlei Auf und Ab.

Daraufhin konnten wir zumindest für ca. 10 Monate einigermaßen normal leben. Allerdings machte ich wohl den Fehler, was ich erst jetzt erkenne, dass ich ihn bemutterte und natürlich auch immer auf dem Sprung war, wie es ihm denn gerade geht. Aus lauter Angst, es könnte wieder schlimmer werden. Wir sind schon lange verheiratet, und es war mir all die Jahre oft aufgefallen und auf den Nerv gegangen, dass er scheinbar so launisch und schuldzuweisend war, wo er doch selber nichts einstecken konnte, was sich Kritik nannte. Aber ansonsten war er, so dachte ich zumindest wohl sehr naiv, ein verlässlicher Partner, der mich anständig behandelte. Zumindest glaubte ich das. Aber immer wieder waren da so komische Geschichten am Arbeitsplatz usw., wo er mir dann ab und an mal erzählte, dass ihm die eine oder andere nachsteigen würde, ich mich auf ihn aber natürlich voll verlassen könnte. Trotzdem schürten diese Geschichten meine Eifersucht, wir stritten und er hält mir das heute noch oft vor.

Doch jetzt sehe ich die Sache schon etwas anders. Nachdem er wie schon gesagt in Therapie ging, wurde es bedeutend besser. Aber ich muss sagen, ich litt oft an seiner scheinbaren Abwesenheit, oder auch, wenn sein Blick mal wieder hinter anderen Frauen nachhing und er anscheinend gar nicht sah, dass ich auch da bin. Doch es ging ihm gesundheitlich durch den Ausstieg aus der P. und S. dann doch so gut, dass er auf sein Drängen hin, seine Tabletten ausschleichen lassen konnte, die er seit seiner Therapie einnahm. Doch nachdem diese abgesetzt waren, ich krank wurde und als Mutti wohl ausfiel, sowie als Ehefrau, da bekam er einen fürchterlichen Rückfall. Dies war vor ca. 4 Monaten und bis heute wird es nicht leichter.

Da er sich während seiner Suchtzeit als Tv geoutet hatte, war auch dies Thema der Therapie. Während seiner abstinenten Zeit ging er auch dieser Neigung nicht nach und erzählte immer wieder strahlend, dass er so froh sei, diesen ganzen Mist hinter sich lassen zu können. Es ging ihm blendend ohne all das, sogar die Depressionen waren verschwunden. Doch nun nach dem Rückfall ist es schlimmer denn je. Ich weiß mir keinen Rat mehr. Er meint jetzt auf Biegen und Brechen ohne den Transvestitsmus nicht mehr leben zu können. Da ich davon gar nichts halte, hat er sich jetzt eine Wohnung genommen und will dort ungestört alle seine s.uellen Phantasien ausleben. Natürlich, ohne dass ich ihn davon abhalten oder kontrollieren könnte.

Ich habe viel gelesen die letzten Wochen und Monate und bin dann dabei noch auf was ganz Interessantes gestoßen. Sein Vater ist ein persönlichkeitsgestörter Narzisst, der seine Mutter fast zum Wahnsinn gebracht hat in all den Jahren ihrer Ehe. Auch meine Mann ist wohl narzisstisch gestört, denn alles, was ich da so gelesen habe, trifft 100 prozentig auf ihn zu:
- will ständig gelobt werden
- nutzt mich und die Kinder seit Jahren nicht nur emotional aus
- kein Mitgefühl, auch jetzt in dieser schlimmen Zeit nicht

Ich bin am Boden zerstört und habe auch gemerkt, dass ich irgendwie abhängig bin von ihm. Es tut so unbeschreiblich weh, ihn loszulassen, aber auch wenn er da ist, geht es mir nicht wirklich gut. Ich kann nicht mehr mit ihm reden. Er hintergeht mich, wo er kann, hat aber kein schlechtes Gewissen (wie auch), lässt Geld verschwinden, kauft Möbel, Frauenkleider- und Unterwäsche, die ich nicht tragen würde, sieht alles aus, als wäre es von seiner Mutter. Echt scheußlich und eklig. Obwohl mich das alles so abstößt, hänge ich doch so sehr an ihm. Und das, wo er mich so schlecht behandelt. Aber es war halt nicht immer so, es gab auch gute Zeiten und daran hänge ich wohl am Meisten.

Hat jemand von Euch Ähnliches erlebt und kann mir mit seinen Erfahrugnen ein bisschen beistehen? Ich versuche eh schon die ganze Zeit, mir was Gutes zu tun, auf mich selber zu schauen, aber was hilft es, wenn man regelrecht in sich selber einknickt und zu nichts mehr wirklich Lust und Kraft hat.

05.05.2012 19:08 • #1


D
Hallo häschen
Willkommen hier im Forum.
Ist keine schöne Situation in der du dich da befindest.
Einerseits liebst du ihn über alles, andererseits kommst du mit seiner Neigung nicht klar.
Eine Therapie hat er gemacht - diese hat ihn zumindest für eine gewisse Zeit wieder in DEINE Welt zurück geholt
Jetzt merkt er jedoch das sein inneres stärker ist und er sich nicht mehr dagegen wehren kann.
Das er sich eine eigene Wohnung genommen hat kann ich verstehen, und ist mit Sicherheit - auch wenn du es jetzt nicht so sehen wirst - besser für dich.
Die Art und Weise wie er es angestellt hat ist nicht fair dir gegenüber.
Doch du selbst hast ja geschrieben das dich das ganze so sehr belastet, ja sogar anekelt...von daher ist es doch ganz gut das du erst einmal Abstand von ihm bekommst.
Ob du die Ehe weiterführen kannst oder nicht kann dir keiner Beantworten.
Wenn du seine Neigung akzeptieren kannst sollte es möglich sein.
Wenn nicht hast du einen für dich liebevollen Menschen verloren, der, und das solltest du bedenken,nichts für seine Neigung kann.
Wenn sich das auch für dich unverständlich anhören mag.
Wird keiner leichter Weg für dich werden, egal wie du dich auch endscheiden solltest.
Ist hoffe einmal für dich das vielleicht hier irgend jemand im Forum eine änliche Erfahrung gemacht hat und dir ein wenig mehr helfen kann als ich.
Trotz aller Probleme lass bitte den Kopf nicht hängen...sei in manchen Situationen ein Egoist...damit du selbst nicht untergehst.

vlg dream

05.05.2012 21:38 • #2


A


Trennung von Narzist und Tv

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H
Hallo dream,
danke für Deine ehrlichen Zeilen. Ich schlage mich schon länger mit dem Gedanken herum, dass er evtl. nichts für diese Neigungen (Tranvestitsmus) kann, aber die Art und Weise, wie er mir das jetzt aufs Auge drücken will, finde ich trotzdem keinesfalls akzeptabel. Ich denke zwar, dass dafür seine narzistisch gestörten Aspekte der Grund sind, warum er so gefühllos und kalt mit mir umgeht. Aber man kann nicht immer nur alles mit dem Wort Krankheit und schlimme Kindheit wegreden. Jeder Mensch muss zu einem gewissen Zeitpunkt auch einmal Verantwortung für das übernehmen, was er anderen mit seinem Verhalten antut.

Wir haben Kinder, die zwar aus dem gröbsten raus sind, aber wir haben zusammen gebaut, viele Jahre auch gut gelebt und jetzt fühle ich mich schon betrogen, wenn man mich einfach so für ein paar mütterliche Klamotten austauscht. So sieht es in mir momentan aus. Auch ich bin ein Mensch mit Wünschen und Bedürfnissen. Und ich komme seit fast 10 Jahren zu kurz, weil sich immer nur alles um seine psychische Krankheit dreht. Ich will hier nicht behaupten, dass ich fehlerfrei bin, ganz sicher nicht, aber ich bin auch kein wertloser Gegenstand, den man aus dem Schrank rausholt, wenn einem danach ist und wieder reinsteckt, wenn man ihn nicht braucht.

Entschuldige bitte dream, aber kannst Du Dir vorstellen, dass Dein Partner sich eine Wohnung nimmt, dort macht, was er grade so an Neigung verspürt und zum Essen und frische Wäsche holen nach Hause kommt. Natürlich darf man sich großzügigerweise auch um seine Überweisungen etc. kümmern. Obwohl natürlich das Geld, das einfach so verschwiegen verschwindet, auf einem geheimen Konto eingezahlt wird, für die Erfüllung seiner Phantasien dann aber doch klamheimlich von ihm verwaltet wird. Was ich damit sagen will, ist, dass er mich und die Kinder belügt und betrügt, uns ausnutzt und hintergeht, wie er gerade mal lustig ist. Schon vor zwei Jahren bin ich ihm auf die Schliche gekommen, dass er zu einer ehemaligen Mitpatientin s.uelle Kontakte aufnehmen wollte. Ich habe diverse Zeitungsausschnitte für einschläge Treffs in dieser Richtung gefunden und nicht zuletzt, Telefonnummern von *beep*. Dann kehrte endlich Ruhe durch die Therapie ein, wobei der damalige Therapeut völlig im Dunkeln tappte und erst als ich zu einigen Gesprächen dabei war und mal erzählte, was tatsächlich so ab ging, wurde die Diagnose S. gestellt. Daraufhin beschäftigte er sich rege mit dem Thema, las Bücher und zeigte sich einsichtig. Dies bescherte uns zumindest ein paar ruhige Monate vor dem jetzigen Sturm.
Leider hat der damalige Therapeut sich dann zurückgelehnt und sich in den Stunden von seiner Arbeit erzählen lassen. In Richtung Therapie ist da gar nicht passiert, wie sich vor ein paar Monaten herausstellte.

So hat er nun den Therapeuten gewechselt. Ich glaube, dass er dort jetzt besser aufgehoben ist. Aber auch die meint, als ich mit ihr sprach, dass er sich von nix und niemand derzeit etwas sagen lässt und ausser Rand und Band ist. Es geht hier nicht nur um ein bisschen Verkleiden, mit dem man sich wohl irgendwann auch mal abfinden könnte. Nein, es geht hier um massive perverse Phantasien, die mit Beginn der neuen Therapie, in der es jetzt wohl richtig an den Ursprung allen Übels, nämlich seine Kindheit, geht. Er hat mir erst vor kurzem selber gesagt, dass diese Perversion immer schlimmere Ausmaße annimmt. Er hat ein furchtbares Kindheitstrauma hinter sich. Wie gesagt, der Vater ein gestörter Narzisst, Frau und Kinder geschlagen bis zum umfallen und seelisch, sowie körperlich gewalttäig. Sicher, das ist eine schlimme Ausgangsposition für ein Leben. Er hat sich dieses Verkleiden damals als Flucht vor seinen Ängsten angefangen. Und Ängste hat er viele. So auch, als ich vor Monaten sehr krank wurde. Das war wohl der Auslöser, zum einen funktionierte ich nicht mehr für den Narzissten als bemutternde Geliebte, zum anderen hatte er wohl auch große Angst, als es mir so schlecht ging.

Ich habe gelesen, dass Narzissten gespalten sind. Entweder sie idealisieren Dich, was er bis dahin auch tat, oder sie hassen Dich, wenn sie das nicht bekommen, was sie wollen (Mutter/S.). Also ist er zu seiner früheren Fluchtart wieder zurückgekehrt. In dieser altmodischen Kleidung kann er sich seine Mutter selber schaffen oder auch die Frau, die alle seine Phantasien mit ihm teilt, ohne jeden Widerspruch, ohne Rücksicht nehmen zu müssen. Um das geht es hier. Narzissten sind ohnehin nicht beziehungsfähig. Man ist auch als reale Frau für sie nur ein Objekt, das muss ich nun bitter am eigenen Leib erfahren. Solange man ihren Wünschen bedingungslos entspricht, geht alles solala seinen Weg, wenn es für ihn aber nicht so läuft, wie er es sich vorstellt, oder gar Kritik an seinen Handlungen auftritt, dann steht für Narziss die Flucht auf dem Plan.

An meinen Ausführungen hier, kann man ja sehen, dass ich mich mit den Hintergründen schon ausgiebig beschäftigt habe, weil ich verstehen möchte, was hier abläuft. Ich denke einfach, ich bin im falschen Film. Aber das Schlimme daran ist, dass ich so abhängig bin von ihm, dass ich ihn anscheinend, trotz all dieser schlimmen Dinge, doch noch so sehr liebe. Ich kann mich selber nicht verstehen. Eigentlich glaubte ich, ein intelligenter Mensch zu sein, da müsste ich doch verstehen, dass man in so einer Situation einfach nur sehen soll, dass man weg kommt. Aber ich bin nicht fähig dazu, noch nicht.
häschen (hab mich irgendwie falsch eingeloggt - unter gast?)

06.05.2012 10:46 • #3


D
Hallo häschen
Das du im Moment kein schönes Leben führst kann ich mir vorstellen.
Hut ab davor das du ja eigentlich schon eine sehr lange Zeit von seinen Neigungen weisst und trotzdem zu ihm gehalten hast.
Doch jetzt glaube ich ist ein Punkt erreicht an dem du auf dich aufpassen solltest.
Das er dich belügt und in weitestem sinne auch betrügt sollte eigentlich genug warnung für dich sein um jetzt massiv etwas zu ändern.
Das er dich emotional fertig macht reicht ihm wohl noch nicht, jetzt kommt das finanzielle auch noch hinzu.
Du sagst das du immer noch abhängig von ihm bist...von was bitte?
Er hat dich in den ganzen Jahren belogen und betrogen.
Kann es sein das du einfach nur Angst hast einen endgültigen schlussstrich zu ziehen?
Du wirst - und das endnehme ich deinen Schilderrungen daran zu grunde gehen weil du nicht damit umgehen kannst mit dem was da gerade alles passiert.
Du hast doch mit Sicherheit auch noch erwartungen an dein Leben...oder nicht?
Die Phantasien die er hat wird er mit dir niemals in die Tat umsetzen können...und da kann ich dich voll verstehen.
Und wieder meine Frage...Was erwartest du von ihm?
Selbst die Therapeutin sagt das die Zukunft nicht gerade rosig aussieht.
Du sagst die Kinder sind aus dem gröbsten raus...wenigstens ein teil in deinem Leben...so hoffe ich...der dich nicht mehr so stark belastet.
Wissen die Kinder überhaubt was los ist?

Ich weiß aus eigener Erfahrung das man einen Menschen den man liebt nicht aufgeben möchte weil man immer noch hofft das sich alles zum guten wendet.
War bei mir auch so.
Doch irgendwan einmal habe ich gemerkt das ich daran kaputt gehen werde und habe dann die Reissleine gezogen.
Sei einmal ehrlich zu dir selbst...siehst du wirklich irgendein kleines lichtlein was dir sagt bleib weiter bei ihm, steh zu ihm, es wird schon werden?
Diese Frage kannst nur du selbst dir beantworten.
Es ist eine sehr schwere Zeit für dich und sie wird es wohl auch für längere Zeit noch sein...

Ich wünsche dir ganz viel Kraft auf deinem langen weg der Endscheidungen.

vlg dream

06.05.2012 11:36 • #4


H
Hallo dream,
danke für Deine ehrlichen Worte. Ich denke, genau das brauche ich jetzt, nur nichts schönreden. Da hast Du sicher recht. Nein, seine Phantasien will ich wirklich nie teilen, ich empfinde das als krank, ehrlich gesagt. Und so etwas einfach so mitzumachen würde auch mich krank machen. Ich habe mir die Zeilen durch den Kopf gegen lassen, was mich eigentlich noch hält. Eine noch bessere Frage wäre, was ihn hier noch hält. Zum Wochenende machte Anstalten in sein neues Domizil auszuwandern, er kam aber schon am nächsten Tag richtig depressiv zurück.

Gestern wollte er dann mit mir reden und meinte, er hätte es einfach mal ausprobieren wollen, ob das Ausleben seiner Neigungen seine Depressionen verschwinden lassen würde. Er meint ja, es ginge ihm nur so schlecht, weil er nicht so leben kann, wie er meint, es tun zu müssen. Aber hör mal, AUSPROBIEREN? Da nimmt man sich gleich eine Wohnung, richtet sie ein, lässt Geld verschwinden, lügt, was das Zeug hält..... Das kanns ja wohl nicht ganz sein, oder?

Ich habe ihm eine Abfuhr erteilt und ihm schlichtweg gesagt, dass ich mich so nicht von ihm behandeln lasse. Ich habe ihm mitgeteilt, dass er schleunigst zusehen soll, dass er fachliche Hilfe evtl. auch in einer Klinik bekommt, weil er endlich zugeben soll, wie krank er eigentlich ist.

Tja, und ich bin auf Distanz. Ich lass das nicht mehr an mich ran. Das versuche ich zumindest ganz eisern. Ich gehe raus, treffe Leute und spreche auch über meine Sorgen. So geht es mir besser. Ich mache Dinge, die mir Spaß machen und überlass ihm sein Problem. Es ist seines und nicht meines. Ich habe mich schon viel zu lange dafür aufgeopfert. Wer in Sucht und Zwang steckt, zusammen mit dieser Störung, der muss sich Hilfe holen, allein kommt er da nicht raus. Er geht ja zur Therapie, aber bis sich da was ändert, das kann dauern.

Die Kinder wissen Bescheid, sie sind groß genug und ich will keine Heimlichkeiten. Aber man muss auch zusehen, dass man sie nicht zu sehr mit einbezieht, damit sie nicht selber einen Knacks davontragen.

So sieht es momentan bei mir aus - bis bald!

09.05.2012 19:57 • #5


D
Hallo häschen
Ich muss sagen das ich mächtig stolz auf dich bin.
So wie du ihm gegenüber getreten bist...Klasse.
Genau diesen Selbstschutz brauchst du auch um Emotional nicht unter zu gehen.
Zu seinem Verhalten sage ich jetzt einmal nichts.
Wichtig bist du...und wie gesagt...Du bist auf einem sehr guten weg.

vlg dream

09.05.2012 21:37 • #6




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