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Ende einer Borderline Beziehung mit Kindern / Trennung?

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Ich denke auch es kann viele Ursachen haben dass deine Frau sich so verhält, vielleicht hat sie eine Manie, Borderline oder was auch immer, vielleicht ist es Freiheitsdrang, Hormone oder oder. Wenn sie selbst kein Interesse daran hat das herauszufinden und keinen Bedarf für sich sieht, das behandeln zu lassen, kannst du nichts tun was sie dazu bringt.
Was du aber tun kannst: fokussiere dich auf dich, was willst du, welche Bedürfnisse hast du, was ist dir wichtig in einer Beziehung? Was kannst du geben und was nicht? Wo sind deine Grenzen? Das ist der Prozess in den du mit dir gehen kannst. Übe bei dir zu bleiben, immer und immer wieder. Und dann schau wie sich alles weiterentwickelt in deinem Leben.

02.01.2023 19:02 • #46


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Zitat von thegirlnextdoor:

Wenn man dem aber nicht medizinisch nachgeht sondern nur auf die Psyche guckt, ist das Problem nicht lösbar.

Ja, das stimmt.

ABER... ICH finde, dass das jetzt für das Familienkonstrukt zu spät ist.

@Sledgehammer Ich halte mich jetzt sehr zurück, weil Deine Beiträge sehr triggern.

Nur eines: Du hast diese beiden Kinder in die Welt gesetzt, Du siehst, was die Situation aus ihnen macht... jetzt bereits.

Meinst Du nicht, dass es Deine ver.dam.mte Pflicht ist, endlich in die Pötte zu kommen, Deine Kinder zu schützen und einen Weg zu finden, diesen unguten Müll einer Beziehung mal zusammenzufegen. Damit Ruhe reinkommt und jeder von Euch - auch Deine Partnerin - Boden unter die Füße bekommt?!

Ihre Handlungen sind destruktiv für die Kinder. DU hast Dir das immer wieder selbst so ausgesucht, dass konnten / können die Kinder nicht.

Hast Du die Anrufe gemacht?

02.01.2023 19:08 • x 3 #47


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Ende einer Borderline Beziehung mit Kindern / Trennung?

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Zitat von Lumba:
ABER... ICH finde, dass das jetzt für das Familienkonstrukt zu spät ist.

Zumal es sich offensichtlich ohnehin nicht nur um ein postnatales Problem handelt, wenn es vorher in abgeschwächter Form schon genauso war.

02.01.2023 19:14 • #48


S
@Lumba Ich habe mit dem Jugendamt geredet und der freundliche Herr brachte mir sehr viel Verständnis entgegen, sagte mir aber, dass sie da nichts machen können, weil das Kindeswohl ja genau so meine Aufgabe ist. Das heißt, dass sie feiern kann wie sie möchte, oder uns was verspricht und dann abzischt. Ändern kann das Jugendamt daran nichts. Erst dann wenn ich einen eigenen Hausstand habe und feststelle, dass wenn die Kinder bei mir sind, sie nur am weinen wären, oder immer dreckig wären. Ich solle zur Caritas und mir dort Beratung holen.
Sie raten mir, erst mal mit ihr zu reden und sie evtl. mal mit dort hin zu bringen, was ich direkt ablehnen kann, denn das wird sie nicht. Aber schauen wir mal, was das Gespräch später ergibt, wenn sie nicht wieder irgendwie flieht.

02.01.2023 19:19 • #49


S
Leider kann ich so schnell nicht eine bezahlbare Wohnung finden, ohne 20 km wegzuziehen, was ich eigentlich nicht möchte. Somit heißt es erst mal Geduld haben und dabei zu sehen, wie sie evtl ausgeht um zu f**** und ich halte dann daheim die Stellung. Für unsere Kinder

02.01.2023 19:23 • x 1 #50


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Zitat von Sledgehammer:
Erst dann wenn ich einen eigenen Hausstand habe und feststelle,

! Mann, Mann, Mann

02.01.2023 19:26 • #51


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Zitat von Sledgehammer:
Leider kann ich so schnell nicht eine bezahlbare Wohnung finden, ohne 20 km wegzuziehen, was ich eigentlich nicht möchte. Somit heißt es erst mal Geduld haben und dabei zu sehen, wie sie evtl ausgeht um zu f**** und ich halte dann daheim die Stellung. Für unsere Kinder

WAS soll man da sagen?

Ich sage sicherlich nichts mehr dazu, denn ich würde sicherlich gesperrt, wenn ich sage, was ich denke.

Nur eines: DU verletzt Deine Kinder genau wie Deine Frau in dem Du aus Feigheit dieses Konstrukt weiterhin stützt. Vergiß das nicht, während Du Dir selbst leid tust.

02.01.2023 19:28 • x 2 #52


S
Jep, genau das habe ich befürchtet.
Das Jugendamt ist eben ein AMT.
Und Ämter werden immer erst aktiv, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Also wenn schon irgendwas passiert ist. Oder wenn du jemanden im Schlepptau hast, der den Leuten klipp und klar verklickern kann, das hier und da aufgrund dem und dem das Kindeswohl gefährdet ist. Von allein kommen die nämlich nicht darauf. Das sind Beamte, Sachbearbeiter.. aber eben keine Profis mit pädagogischen oder psychiatrischen Background.

Die sehen das ganz praktisch. Du wohnst da ja also noch und du kümmerst dich ja irgendwie. Und solange das so ist, scheint bei denen eine Kindeswohlgefährdung nicht vorzuliegen. Erst wenn du dich genauso verhalten würdest, wie deine Ex- Partnerin und jemand Drittes Alarm schlägt, würde da was passieren.
Deswegen ja mein Tipp: Such dir jemanden, mit dem du zusammen beim Jugendamt aufschlagen kannst. Und wenn Dieser über gewissen fachliche Kompetenzen verfügt, wird man dich beim nächsten Mal nicht so einfach abspeisen können.

02.01.2023 19:46 • x 1 #53


S
@Sorgild Ja, ich denke das kann schon sein. Ich finde, dass hier was passieren MUSS. Alleine durch einen Auszug kann ich da nix bewirken. Ich sagte denen auch, dass sie mit dem realen Leben überfordert ist (kommt mit der Realität nicht klar, ihre Worte), aber da können sie ja nix machen. Ich bleib dran!

02.01.2023 19:55 • #54


alleswirdbesser
Eine Verständnisfrage hätte ich. angenommen der TE zieht aus, oder bittet sie auszuziehen. Wer sagt, dass er die Kinder bei sich behalten darf? Wenn sie anfängt zu kämpfen, sitzt sie als Mutter in der Regel am längerem Hebel und wenn sie zwecks Kinderbetreuung zum Beispiel nur Teilzeit arbeiten geht, sowieso. Von daher schwierig.

02.01.2023 20:02 • #55


I
Zitat von Sorgild:
Jugendamt ist eben ein AMT.
Und Ämter werden immer erst aktiv, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.

Ich frage mich du dir vorstellst, was hätte passieren sollen?

02.01.2023 20:04 • #56


T
Zitat von alleswirdbesser:
Wer sagt, dass er die Kinder bei sich behalten darf? Wenn sie anfängt zu kämpfen, sitzt sie als Mutter in der Regel am längerem Hebel

Das glaube ich angesichts ihres Verhaltens und wenn das dokumentiert und öffentlich so festgehalten und bestätigt wird, ehrlichgesagt nicht.

@Sledgehammer würdest du die Kinder zu dir nehmen und hauptsächlich betreuen? Ich hoffe doch sehr, ja ?

02.01.2023 20:06 • x 1 #57


alleswirdbesser
Zitat von thegirlnextdoor:
wenn das dokumentiert und öffentlich so festgehalten und bestätigt wird, ehrlichgesagt nicht.

Eben, Ich glaube das muss irgendwie amtlich/ aktenkundig werden, nur wo ist man an der richtigen Stelle? Kinderpsychologe oder gar Psychiater?

02.01.2023 20:10 • x 1 #58


S
Zitat von Iunderstand:
Ich frage mich du dir vorstellst, was hätte passieren sollen?


Meine Vorstellung? Nichts, Null
Was soll da auch passieren? Die Kinder sind versorgt, es ist mindestens ein Eltternteil da, was sich sorgt.
Was sollen die großartig machen?
Ich weiß ja auch nicht, was er genau dort gesagt hat.

Ich weiß nur, dass man sich möglichst gut darauf vorbereiten sollte. wenn man es in Deutschland mit einer Behörde zu tun bekommt

02.01.2023 20:24 • x 1 #59


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@alleswirdbesser ich denke er muss auf jeden Fall anfangen, Beweise zu sammeln.
Und dann sollte er damit auch zu einem Anwalt gehen. Der kann ihn dann schon beraten.

Als ein Freund meines Mannes mit der Ex ein Baby bekam, ging ihre psychische Gesundheit schon auch vor Gericht (da sie da Probleme hat) - das lief halt alles im Rahmen der Sorgerechtsverhandlungen!

Das Gericht bestellt da schon Psychologen und Mediatoren, die dann auch in Anspruch genommen werden müssen.

Ihr Gutachten ist dann nämlich ausschlaggebend für das Gericht.

Aber da kann ein Anwalt definitiv mehr dazu sagen und besser beraten.
Fachanwalt für Familienrecht - bezüglich eben Sorgerecht.

Es wäre natürlich hier unabdingbar, dass das @Sledgehammer zugesprochen wird !

02.01.2023 20:25 • x 1 #60


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