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Unglücklich im Leben

J
Hallo,

ich weiß momentan nicht mehr weiter und wende mich deswegen an einen größeren Kreis, vielleicht ist ja der eine oder andere Tipp dabei oder zumindest jemand der meine Situation nachvollziehen kann.

Wie der Titel schon sagt, bin ich momentan ziemlich unglücklich. Ich hab das Gefühl, ich bin schon seit Jahren tendenziell eher unglücklich als glücklich, wobei das natürlich schwer zu überprüfen ist. In der jüngeren Vergangenheit, wechseln sich die Tage, an denen es mir ganz gut geht und jene an denen es mir schlecht geht, regelmäßig ab.

Die genaue Ursache für mein unglücklich sein kann ich leider nicht definieren: ich hatte in den letzten Jahren einige Misserfolge (Spielsucht, finanzielle Probleme, Probleme im Studium, schlechte Beziehungen) durch die ich in der nicht gerade rosigen jetzigen Situation gelandet bin. Aber ich komme damit klar, hab mit dem spielen aufgehört, kann mich finanziell noch über Wasser halten und hab keine Schulden, hab das Studium abgeschlossen und bin gerade in einer, wenn auch nicht perfekten, Beziehung.

Was ich damit sagen möchte: ich versuche die Fehler meiner Vergangenheit gutzumachen, bin dabei mich für ein Masterstudium zu inskribieren und suche auch aktiv nach Arbeit.
Ab und zu gibts auch kleine Teilerfolge die sich für einen Moment auch sehr gut anfühlen, aber bald schon verschwindet dieses Hoch wieder.
Ich habe das Gefühl, dass selbst wenn ich die Aufnahmeprüfung schaffe, einen Job finde und ein kleines finanzielles Pölsterchen mir erarbeite, ich trotzdem nicht wirklich glücklich wäre.

Vielleicht liegt es also an meiner Beziehung? In der gab es anfangs immer viel Streit, aber anstatt sie zu verlassen, habe ich viele grundlegenden Dinge an mir verändert, weil ich gemerkt habe, dass ich damit nicht weiterkomme. Deshalb führen wir momentan eine recht harmonische Beziehung, in der sich zwar ein gewisses Ungleichgewicht aufgetan hat, aber auch das ist meiner Meinung nach nicht die Ursache für meinen unglücklichen Zustand.
Freunde habe ich schon einige, momentan sind aber viele auch unterwegs, was ich mir aufgrund der Kosten nicht leisten kann. Meine Freundin ist derzeit bei ihren Eltern in Stuttgart, also könnte auch Einsamkeit der Grund für dieses negative Gefühl sein (andererseits bin ich froh über ein wenig Abstand, weil ich so genügend Zeit zum lernen habe; außerdem sehen wir uns den restlichen Sommer jeden Tag, da wir zusammenwohnen).

Ich weiß, niemand wird mir konkret sagen können was ich dagegen tun kann. Vielleicht kommt auch der Rat einen Psychiater aufzusuchen (daran dachte ich auch bereits, aber kann ich mir beim besten Willen nicht leisten).
Oft kommt auch der Ratschlag Sport zu betreiben. Ich bemüh mich fast jeden Tag meine Runde zu laufen, aber wirkliche Besserung hat auch noch nicht eingesetzt.

Kennt denn jemand dieses Gefühl unglücklich zu sein?
Liegt es eher an der prekären aktuellen Situation? Die Versuche ich ja momentan zu ändern. Kommt dann das glücklich sein automatisch falls mir das gelänge?
Liegt es vielleicht an der Beziehung? Klar, es ist nicht immer einfach, aber trotzdem mag ich sie doch sehr?
Muss ich mir Gedanken machen an einer Depression zu leiden?

Wie gesagt, ich freu mich über jede Meinung, jede Geschichte und jeden Tipp.
Bitte nicht sauer sein, ich erwart mir keine Lösung meiner Probleme, ich möchte mich nur ein wenig austauschen.

Lg josta

15.07.2014 12:38 • #1


G
Also ein Psychiater kostet doch kein Geld, genausowenig wie ein HNO-Arzt, da kann man sich einfach einen Termin geben lassen. Was für dich aber eher in Betracht käme, wäre wohl ein Arzt für Psychotherapie, der kostet auch nichts. Eine Psychotherapie muss allerdings meines Wissens von der Krankenkasse genehmigt werden, da hilft oft eine Überweisung von Hausarzt (sonst einfach die KK mal anrufen). Das einzige Problem mit Psychotherapeuten sind halt die bekannten Wartezeiten, und wenn man sich mal verbeamten lassen will, kann es Probleme geben.
Sport hat tatsächlich einen nachgewiesenen antidepressiven Effekt, mindestens halb so stark wie ein pharmazeutisches Antidepressivum und das ohne die Nebenwirkungen!

15.07.2014 13:10 • #2


A


Unglücklich im Leben

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M
Hallo josta,
schaut nach einer vergangenen Sinnkrise aus, als Ziele und Belohnungsempfinden weit weg waren und im Hier und Jetzt kein Glück.
Spielsucht hat da was an Flucht in eine nicht gegenständliche Welt. Studium nicht fertsch, noch was an Knatsch an der Frauenschnittstelle, keine zentrale Motivation mit innerer Zufriedenheit sonst.

Das scheint in der Sache ausgebacken und nun in einer Reflexionsschleife der psychischen Endverdauung.

Von einem stabilen Zufriedenheitslevel geht's weiter. Job, Studium, Tüten, positives Umfeld, auf nach Happyland. Es gibt immer was zu tun, Risiko ist eine zeitlich zu weit entfernte oder ausbleibende Belohnung. Spaß darf sein, wenn nicht sofort dann umgehend und mehr.

Normal

15.07.2014 13:24 • #3


N
Hallo josta,

was fehlt dir denn zum Glücklichsein?
Was genau müsste passieren, dass du sagen kannst: Ich bin rundum glücklich?
Welche Erwartungen stellst du an dein Leben, an dich und auch an deine Partnerschaft?

Eine depressive Phase hat jeder mal im Leben. Und das aus unterschiedlichen Gründen.
Schränkt diese Phase deine Lebensqualität ein, so dass du sagen würdest,es muss etwas passieren, sonst bekomme ich alles nicht mehr in den Griff?

Du hast in der letzten Zeit schon so viel erreicht, vllt fehlt dir jetzt die nötige Energie, den Prozess fortzuführen und du brauchst mal eine Auszeit?

15.07.2014 13:32 • #4


A
Zitat von josta:
Ich habe das Gefühl, dass selbst wenn ich die Aufnahmeprüfung schaffe, einen Job finde und ein kleines finanzielles Pölsterchen mir erarbeite, ich trotzdem nicht wirklich glücklich wäre.

Vielleicht liegt es also an meiner Beziehung?
... habe ich viele grundlegenden Dinge an mir verändert,
weil ich gemerkt habe, dass ich damit nicht weiterkomme.

Deshalb führen wir momentan eine recht harmonische Beziehung, in der sich zwar ein gewisses Ungleichgewicht aufgetan hat, aber auch das ist meiner Meinung nach nicht die Ursache für meinen unglücklichen Zustand.

Kennt denn jemand dieses Gefühl unglücklich zu sein?
Liegt es eher an der prekären aktuellen Situation? Die Versuche ich ja momentan zu ändern. Kommt dann das glücklich sein automatisch falls mir das gelänge?
Liegt es vielleicht an der Beziehung? Klar, es ist nicht immer einfach, aber trotzdem mag ich sie doch sehr?
Muss ich mir Gedanken machen an einer Depression zu leiden?
hallo josta

das auf und ab gehört zum leben, niemand von uns läuft mit einem dauergrinsen durch die gegend und es gibt dinge, von denen wir uns immer mal wieder gestresst fühlen und die uns unsere energien runterdrücken.

unser leben verlangt immer einen ausgleich, wenn es da in der beziehung nicht stimmt und du nicht authentisch darin leben kannst, könnte es dennoch sein, dass es dich runterzieht weil der energiefluss in dir so gestört werden kann.

du verlagerst deine gefühlswelt in die zukunft, die noch gar nicht geschehen ist und glaubst, dass du selbst mit und nach deinen erfolgen nicht glücklich sein kannst. dann kann es sich lohnen mal in deine innenwelt zu schauen ob es da defizite gibt, aspekte in dir, die glücklich sein nicht erlauben und sabotieren.

das glück findest du nur in diesem augenblick, denn hier spielt sich gerade dein leben ab, nicht in der zukunft oder vergangenheit.

hilfreich könnte eine therapie sein, die von der krankenkasse bezahlt wird, sofern du krankenversichert bist. du kannst dir einen termin holen bei einem therapeuten, der eine kassenzulassung hat. er wird den antrag bei deiner kasse stellen. damit du herausfinden kannst ob die chemie stimmt, hast du 5 probesettings bei ihm.

15.07.2014 14:46 • #5


H
Schwer zu sagen, was hier was bedingt. Eine generelle Unzufriedenheit mit dem Leben kann man nämlich auch sehr schnell auf die Partnerschaft projizieren und Streit herausfordern. Aber was hier Ursache und Wirkung ist, wirst Du wohl nur selbst oder eben mit der Hilfe eines Fachmenschen herausbekommen.

15.07.2014 15:05 • #6


M
Mag das eine Durchdenke eines möglichen Déjà-vus,sein, allein in Studium, Madame fort, Job weiß wie, sonst kaum Bindung an die Welt, josta allein zu haus

Die Situation ist keineswegs in der Spur, Wege sind geahnt und nicht klar ersichtlich. Das will in der Realität auf die Reihe gebracht werden, der Griff in Arzneimittelkästen sollte geschenkt werden.

Die Medizin ist Sicherheit, Stabilität, Perspektive. Die kann sich josta selbst besorgen

15.07.2014 15:35 • #7


J
zuerst einmal vielen Dank für eure zahlreichen Anregungen

@Gast 2010: es gibt 3 Möglichkeiten, freie Wahl und die Kosten selbst tragen, eine teilweise Refundierung der Krankenkasse, oder die Krankenkasse übernimmt die vollen Kosten, aber wie du schon erwähnt hast, verbunden mit langen Wartezeiten.
Für mich war der Weg zu einem Psychiater oder Psychotherapeuten (ich muss gestehen, ich hab bis heute nicht den Durchblick welche konkreten Unterschiede es da gibt) immer der letzte Ausweg, aber vielleich würden mir Antidepressiva wirklich helfen, auch wenn es irgendwie einer Niederlage gleichkommt (ist es natürlich nicht, aber irgendwie möchte man es doch immer aus eigener Kraft wieder schaffen)

@MmB: Sinnkrise triffts ganz gut! Ich fühle mich irgendwie lebensmüde (wortwörtlich, nicht in im suizidalen Sinn). Ich lebe von Tag zu Tag, ohne konkrete Ziele. Motivierende Ziele gab es früher noch, sei es das Abi oder Studium gewesen. Aber meine 0815-Ziele (Masterstudium, ein gewisser Wohlstand usw.) haben ihre motivierende Wirkung verloren, irgendwie ist mir alles egaler geworden.
Deswegen kann ich mit dem Rat setz dir ein Ziel wenig anfangen, weil keine Sache so stark ist, dass ich es wirklich unbedingt haben wollen würde.
Wie du also vollkommen richtig bemerkt hast, die zentrale Motivation ist weg, aber wie erlangt man die nur wieder?

@neja: die Frage würd ich gerne an dich zurückgeben, was macht dich denn glücklich?
Ich genieße so manchen Abend mit meiner Freundin oder Freunden, ein gutes Essen oder auch einfach gutes Wetter. Sie heben eindeutig meine Stimmung, aber machen sie (dauerhaft) glücklich?
Vielleicht ist es wirklich die Stabilität die fehlt, ein (wieder) geordnetes Leben, gute Noten, laufendes Einkommen, Spaß mit Freunden, Liebe.
Die Energie fehlt mir auf alle Fälle: ich hab schon viel probiert, aber diese Müdigkeit ist nur sehr schwer abzuschütteln. Ich hab auch starke Schlafstörungen, schwer zu sagen ob das eine Ursache oder Wirkung ist. War deswegen auch schon bei 2 Ärzten, die mir aber nicht wirklich weiterhelfen konnten. Körperlich ich eigentlich kerngesund, nur die Schilddrüse verursacht leichte Probleme, aber wahrscheinlich zu schwache um damit meine Müdigkeit zu erklären.

Schon beim schreiben fällt mir auf, dass vieles auf psychische Probleme hindeuten, aber es fällt mir schwer zu glauben dass die Psyche derart starke Auswirkungen auf mein Wohlbefinden hat.

@alena: mit dem auf und ab geb ich dir absolut recht. Dauerhaftes Glück ist ohnehin utopisch. Mir gehts nur darum meine Lebensqualität zu verbessern.
auch bzgl. der Beziehung geb ich dir recht, eine gute Beziehung kann/soll ein positiver Energiepol sein. Wir sind leider ein Pärchen, dass in vielen Punkten sehr gut harmoniert, aber in anderen Bereichen grundlegend andere Ansichten hat. Ich hab im Dialog versucht Kompromisse zu finden, bin aber schlussendlich gescheitert. Mein Partner kann/will (?) von seiner Position nicht abweichen und so bleibt mir nichts anderes übrig als es zu akzeptieren oder sie zu verlassen.
Ich hab mich dafür entschieden sie so zu akzeptieren wie sie ist, auch wenn sie umgekehrt das nicht kann/will (?). Nicht primär aus Angst alleine/einsam zu sein, sondern weil ich ihre anderen positiven Seiten einfach zu sehr schätze. Aber klar, ist nicht immer angenehm wenn häufig mit zweierlei Maß gemessen wird.
Du sprichst von Defizite, Aspekte die sabotieren. Hättest du ein konkretes Beispiel?
Danke für den konkreten Tipp mit der Therapie. Auch wenn ich großen Respekt davor habe, werd ich mich in den nächsten Wochen darum kümmern.

@hinrich: es ist vor allem die eigene Unzufriedenheit die sich dann auf die Beziehung auswirkte, wobei ich das mittlerweile gut im Griff habe. Meine Freundin hat selbst viel Stress mit Familie und Arbeit, da soll sie nicht Therapeutin für mich spielen müssen. Wirklich helfen kann sie mir ja ohnehin nicht, auch wenn ich umgekehrt gerne für sie da bin und ihr bei ihren Problemen zuhöre/zu helfen versuche

15.07.2014 17:39 • #8


N
Zitat von josta:
@neja: die Frage würd ich gerne an dich zurückgeben, was macht dich denn glücklich?


Viele Wege führen nicht nur nach Rom, sondern auch zum Glück.
Und mit dem Begriff Glück verbindet jeder etwas anderes.
Jeder entscheidet für sich selbst, was ihm Glück bedeutet, was dazugehört, wovon es abhängt und auch, wie man es für sich produziert.
Wichtig dazu ist auf jeden Fall die eigene Einstellung. Ein gutes Selbstwertgefühl trägt dazu bei, mit sich zufrieden zu sein und im Einklang zu leben. Wenn ich eine positive Einstellung zum Leben habe, dann nehme ich auch mehr positive (Glücks-) Momente wahr und blende das Negative aus, bzw, gestehe ihm nicht diese Bedeutung zu. Glückliche Menschen werden schneller wieder gesund, weil sie an die guten Kräfte in sich glauben, sich selbst vertrauen.
Das Glück liegt nicht auf der Straße und klopft auch nicht unverhofft an die Tür. Man muss schon noch etwas dafür tun.
Glück bedeutet für mich, gesunde Kinder zu haben, gute Freunde, auf deren Hilfe ich jederzeit bauen kann, ein schönes Zuhause, einen tollen Job, gesund zu sein, die Fähigkeit zu besitzen, mein Leben so zu gestalten, dass ich in Glück leben kann und last but not least eine erfüllende Partnerschaft.
Ich bin dankbar für alles, was ich bin, kann, habe und besitze. Und diese Dankbarkeit löst ein Glücksgefühl in mir aus. Ich weiß aber auch, dass das Leben nicht nur aus glücklichen Höhepunkten besteht. Schließlich habe ich es er- und durchlebt.
Aber ich habe meine positive Einstellung zum Leben nicht verloren, bedaure alles Negative, stelle sie aber nicht in den Vordergrund, sondern nehme sie als meine Lebenslektionen.
Zum Glück gehört auch das Unglücklichsein, zur Freude die Trauer... Niemand ist immer nur glücklich. Wer das behauptet, der würde lügen. Es kommt aber darauf an, was wir aus unserem Unglück lernen.

15.07.2014 19:48 • #9


H
Können wir es bitte Zufriedenheit nennen? Glück gibt es nur im Moment und nicht auf Dauer.

15.07.2014 19:53 • #10


A
Zitat von josta:
... aber vielleich würden mir Antidepressiva wirklich helfen, auch wenn es irgendwie einer Niederlage gleichkommt (ist es natürlich nicht, aber irgendwie möchte man es doch immer aus eigener Kraft wieder schaffen)

Mein Partner kann/will (?) von seiner Position nicht abweichen und so bleibt mir nichts anderes übrig als es zu akzeptieren oder sie zu verlassen.

Du sprichst von Defizite, Aspekte die sabotieren. Hättest du ein konkretes Beispiel?
hallo josta

ein antidepressiva wirkt bei psychischen problemen wie ein pflaster, das aber die ursache nicht abdeckt, deshalb ist nur die kombi mit einer therapie sinnvoll, damit du dein leben neu ordnen kannst.
anders ist es wenn ein organisches problem für den gestörten stoffwechsel die ursache ist. was es ist, kann nur ein facharzt herausfinden.

wenn die positiven eigenschaften deiner parterin überwiegen kannst du sicher auch die kleineren unstimmigkeiten akzeptieren ?
wir sind alle black white, sie muss mit deinen dunkleren seiten ja auch leben können.

mit innerer saboteur meine ich einen glaubenssatz, den du vielleicht schon ganz früh mal übernommen hast und der dich geprägt hat und damit auch dein potential ausbremst. z.b. : egal wie man sich bemüht, der erfolg bleibt aus oder das schaffst du doch nicht oder aus dir wird eh nichts werden - oder ähnlich ... wenn es das ist, kann dein feuer für etwas ausgehen weil du tief in innen immer noch daran glaubst, das kann sich auf alle lebensbereiche ausweiten.
mit defizit meine ich den glauben eines mangels zu haben.

viele von uns machen ihren job weil sie froh sind in der heutigen zeit noch einen job zu haben und so genug geld zur verfügung steht, sie brennen aber nicht dafür weil sie lieber etwas anderes machen wollen, es z.z. aber nicht umsetzen können, das kann auch unzufrieden machen.

es kann vieles geben, was unser glücksgefühl einschränken kann, aber solange wir im aussen suchen, werden wir es nicht finden.

für mich ist glück auch eine frage der entscheidung und dann kann ich viele glücksgefühle im laufe eines tages empfinden.

15.07.2014 23:05 • x 1 #11


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