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Vernunft Trennung wegen Fernbeziehung

M
Hallo Zusammen, mein Freund und ich haben gestern beschlossen uns zu trennen und ich bin gerade einfach nur fertig mit der Welt und froh um ein wenig Beistand. Zur Hintergrundstory: wir kennen uns seit 2011, da haben wir uns kennengelernt. Ich war zu dem Zeitpunkt allerdings noch mit meinem Exfreund zusammen. Wir waren dann bis 2013 nur befreundet, wobei er mir immer klar gemacht hat, dass er eigentlich mehr will. Tatsächlich kam es dann dazu, dass ich mich von meinem damaligen Freund getrennt habe und seither hatten wir dann eine Art Freundschaft +, wobei das Ganze exklusiv war, also eigentlich auch schon eine Art Beziehung. 2015 sind wir dann offiziell zusammen gekommen.

Nun war es so, dass wir beruflich bedingt eine Fernbeziehung führen mussten. Für mich war das vollkommen in Ordnung, ich kannte es von meinem Ex auch gar nicht anders. Ich war superglücklich, ich war mit meinem besten Freund zusammen. Er hatte jedoch von Anfang an ein Problem mit der Fernbeziehung. Es lief dann ca. 1 Jahr lang alles super bis unsere erste Krise kam. Er meinte die Fernbeziehung sei nichts für ihn, er komme damit nicht klar und er würde so sehr darunter leiden. Wir haben uns dann aber lange ausgesprochen und in meinen Augen war dann wieder alles gut. Er hat das Thema dann nicht wieder angesprochen und ich bin deshalb naiver weise davon ausgegangen, dass er sich mit der Situation abgefunden/angefreundet hat. Das war allerdings nicht der Fall.

Seit diesem Frühjahr ist mir aufgefallen, dass er sich immer mehr von mir zurückzieht. Wenn ich ihn gefragt hab, wie es ihm geht, meinte er immer gut. Ich war so traurig, weil ich unsere Beziehung dahinschwinden habe sehen können, aber nicht den Auslöser dafür finden konnte. Im April kam dann der große Knall. Erneut das Thema Fernbeziehung: er weiß nicht, ob er den Schmerz noch länger ertragen kann. Sein Vorschlag war dann eine einmonatige Pause (ohne jeglichen Kontakt) um sich darüber klar zu werden, ob das Zusammensein mit mir, den Schmerz, den er durch die Fernbeziehung erleidet, aufwiegen kann. Ich war schon damals total am Boden, weil ich nicht davon ausgegangen bin, dass er sich letzten Endes für die Beziehung entscheidet. Für mich sind Beziehungspausen immer eher eine langsamere Trennung. Zu meiner Überraschung hat er sich aber FÜR die Beziehung entschieden. Ich hatte mittlerweile sogar entschlossen, mir in seiner Nähe eine Arbeitsstelle zu suchen. Allerdings arbeite ich in einer Branche, in der es Stellen nicht wie Sand am Meer gibt, deshalb habe ich bisher auch einfach noch nichts gefunden und die Suche wird sich wohl auch noch eine Weile hinziehen. Zu dem Zeitpunkt waren wir 2 Jahre zusammen (wenn man die Freundschaft+ mitzählt eigentlich 4).

Naja, nach der Pause war leider nichts mehr wie vorher. Was schon vor der Pause angefangen hatte, dass er sich komplett zurückgezogen hatte, war jetzt eigentlich nur noch schlimmer. Wir haben kaum miteinander geredet/gelacht, ich habe das Gefühl, dass wir einfach keinen Draht mehr zueinander haben, einander fremd geworden sind. Wo wir uns früher stundenlang über Whatsapp unterhalten haben, bestanden unsere Kommunikation jetzt nur noch aus dem Austauschen von Organisatorischem, wenn überhaupt. Das hat mich total runter gezogen und ich habe ihn gestern darauf angesprochen. Er meinte, dass es ihm genauso geht, er wäre totunglücklich über unser aktuelles Verhältnis zueinander und er wüsste nicht wieso wir uns einfach nicht mehr so verstehen wir früher, wieso wir einfach nicht mehr an den Punkt zurück kommen könnten. Wir haben dann festgestellt, dass wir uns einfach aktuell beide nicht gut tun und dass die Situation so einfach nicht mehr tragbar ist, weder für ihn noch für mich.

Da wir nicht über Whatsapp den letztendlichen Schlussstrich ziehen wollten haben wir vereinbart, uns nächste Woche nochmal zu treffen. Aber eigentlich ist schon alles entschlossen Es fällt mir einfach so schwer zu akzeptieren, dass es manchmal enifach nicht ausreicht, dass zwei Menschen sich lieben. Dass sie Situation, in der die beiden sich befinden so einen krassen Ausschlag geben kann, dass die Liebe total in den Hintergrund rückt. Dass eine Trennung die einzig Sinn machende Lösung sein kann für zwei Menschen, die sich eigentlich lieben. Dass so ein bisschen Entfernung einfach alles kaputt machen kann.

Hab mich heute von der Arbeit krank gemeldet, da ich einfach total neben mir stehe. Ich weiß grad gar nicht was ich mit mir anfangen soll. Ich kann mich auf nichts konzentrieren, bin nur am heulen. Ich habe so Angst vor dem nächsten Wochenende.

24.07.2017 06:47 • x 1 #1


K
Zitat von maya1188:
Es fällt mir einfach so schwer zu akzeptieren, dass es manchmal enifach nicht ausreicht, dass zwei Menschen sich lieben. Dass sie Situation, in der die beiden sich befinden so einen krassen Ausschlag geben kann, dass die Liebe total in den Hintergrund rückt. Dass eine Trennung die einzig Sinn machende Lösung sein kann für zwei Menschen, die sich eigentlich lieben. Dass so ein bisschen Entfernung einfach alles kaputt machen kann.


Hallo und guten Morgen - trotz allem. Fühl Dich gedrückt.

Leider gibt es diese Situationen. Als es bei mir so war und eine große Liebe und ich uns trennten, spürte ich neben dieser unglaublichen Fassungsslosigkeit darüber, wie das sein kann und warum das wohl sein muss, auch irgendwann etwas Erleichterung. Denn in der letzten Zeit war alles aufgrund der Entfernung ein sehr viel Kraft erforderndes Ringen um so vieles. Umeinander, um gegeenseitiges Verständnis, um gemeinsame Zeit, um das aus Ausräumen von Missverständnissen usw. Und trotz allem diese gegenseitige Liebe und Sehnsucht. Das ist schwer zu verstehen.

Ich wünsche Dir, dass trotz der traurigen Situation auch für Dich dieser Hauch von Erleichterung eintreten wird und dass auch bei Dir Energien frei werden, die Du vorher einfach nicht mehr für Dich selber zur Verfügung hattest.

Wenn man sich mit und in Respekt voreinander trennt, können da immer eine Verbundenheit und gute Gedanken an den anderen bleiben. Bei mir ist es jetzt 6 Jahre her und ich denke immer noch gern und mit viel Achtung und etwas Sehnsucht an ihn.

Wir hatten übrigens ein ähnliches Abschiestreffen geplant. An einem Tag trafen wir uns, redeten und waren uns sehr nah. Am nächsten Tag wollten wir Abschied nehmen, aber wir entschieden dann kurz vorher, dass wir uns das nicht antun sondern lieber den voran gegangenen Tag in Erinnerung behalten wollten. Wenn ich jetzt daran denke, bin ich sehr traurig, denn da waren all diese Gefühle, die leider dennoch nicht genug waren, um zusammen bleiben zu können. Ich verstehe Dich also.

Alles Liebe!

24.07.2017 07:30 • x 1 #2


A


Vernunft Trennung wegen Fernbeziehung

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K
Hey.
Ich mache gerade ähnliches durch. Wir hatten eine Distanz von 300km zu über winden. Wir studieren beide über eine Fernuniversität und haben uns im Forum kennen gelernt. Haben uns dann mal auf einen Bierchen getroffen Erfahrungen aus zu tauschen , als er beruflich in meiner Stadt war. Aus dem Austausch wurden dann 7 Stunden. ICh war total geflashed von ihm. Blöd war nur das ich 5tage später 4wochen ins Ausland geflogen bin. Perfektes Timing also. Ich dachte okay. War es nur ein Lustiger Abend oder mehr. Er hat mich dann eingeladen auf dem weg zum Flughafen nochmal mit bei ihm an zu halten. Ich denke wir wollten beide raus finden was das war. Schlussendlich bin ich in den Urlaub geflogen und wir haben jeden tag in dieser Zeit um die halbe Welt geschrieben und uns danach gleich wieder getroffen. Seit dem haben wir jedes 2. WochenEnde mit einander verbracht. Er war total optimistisch das wir das schon schon schaffen. Ich war da die Pessimistin am Anfang. Da wir beide neben der Arbeit studieren und er auch immer mehr Stress auf Arbeit bekam durch neue Projekte. Wurde er immer mehr gestresster und die semster prüfungen nähern sich auch. Eines Freitags rief er mich dann an. Wir müssten mal reden. Also kam er den nächsten Tag die 300km zu mir. Gott mir war so schlecht. ..Ich ahnte was kommt. Und konnte nichts ändern. Er meinte ihm entgleitet alles und er kann das so nicht mehr. Größere Abstände zwischen unseren treffen will er nicht. Umziehen und arbeiten wechseln können wir beide nicht so schnell und so weit waren wir auch noch nicht. Freunde, Familie , Job, Uni und die liebe waren für ihn nicht mehr unter einen Hut zu bringen. Und eine Perspektive für die Zukunft sah er auch nicht. Ich bin so unglücklich. Er fehlt mir so auch nach 5 Wochen. Wir hszten täglich Kontakt. Und jetzt nix mehr. hatten ganz kurz Kontakt was einfach nur krässlich und distanziert ablief. Jetzt stehen Prüfungen an. Und ich hab noch die Hoffnung das er sich danach wieder meldet und zur Besinnung kommt wenn der druck weg ist von der arbeit und Uni bzw. Aber ich glaub langsam das ich um sonst hoffe.

24.07.2017 08:42 • x 1 #3


Killian
Die Sehnsucht quält ihn, ihm fehlt die ständige Anwesenheit von Dir, die Verfügbarkeit und glaub mir, Sehnsucht kann die Liebe töten. Ist ein harter Schmerz wen zu lieben, ihm nahe sein zu wollen und nicht können oder zu dürfen. Das ist richtig Aua und erträgt man nicht so leicht. Hattet Eure tollen Momente und dann wieder 3 Wochen warten bis der Moment wieder da ist. Schwer auszuhalten. Manche Menschen nehmen das sehr leicht und locker, andere Menschen halten das nicht aus. Er liebt Dich sicher sehr aber ist da wohl abhängiger und emotionaler und Gequatsche reicht nicht. Normal das er sich von Dir entfernt, Du bist seine Liebe und die quält ihn gerade, vor allem die Sehnsucht und Entfernung und dann muss er Dich und damit den Schmerz emotional und im Herzen töten damit das Leid endet. Hat mit Dir selbst garnicht so viel zu tun, eher mit der Stärke der Bindung und den Konsequenzen.

Ich persönlich kann auch keine Beziehung mehr führen wo ich vielleicht 2 Tage im Monat meine Liebste mal sehen und anfassen darf und ansonsten nur noch von Fotos und Whatsapp leben muss. Geht garnicht weil wäre wie Dein Freund dann und wenn kein Ende vom Leid und der Sehnsucht in Sicht ist, dem Schatz das aber so reicht, geht garnicht sorry. Dumm angefangen, dumm geendet.

24.07.2017 10:14 • #4


Killian
Und zwei Tage im Monat sehen gibt weder die Kraft noch die Motivation dann zig Tage zu verzichten. Geht wenn man sich schon 10 Jahre kennt, Alltag da ist und man auch vom Verliebtheitstripp runter ist usw. aber so. So geht keine Beziehung, macht nicht glücklich und was will man mit einem Menschen und ner schönen Illusion die nur quält, Sehnsucht erzeugt aber nie befriedigt zb. Kann man auf Dauer nix mit anfangen und irgendwann ist man alleine besser dran, vielleicht alleine aber ohne diesen fiesen Schmerz und irgendwann wieder frei für nen Menschen mit dem man in der Realität was anfangen kann, geben und nehmen kann und nicht irgendwas Virtuelles da.

24.07.2017 10:28 • #5


M
Killian,
Ich sage ja nicht dass ich sein Verhalten nicht nachvollziehen kann. Ich verstehe es sogar. Aber das macht die Sache ja nicht besser sondern nur unendlich trauriger. Ich dachte wir schaffen es noch so lange, bis ich in seiner Nähe Arbeit gefunden habe...aber die letzten Wochen waren einfach die Hölle, es geht einfach nicht weiter so. Das würde uns nur kaputt und noch weiter voneinander entfernen.

Kenzo,
dass du etwas ähnliches durchmachen musst tut mir sehr leid.

KBR,
danke für die mitfühlenden Worte. Und ja...ich bin sehr froh, dass wir nicht im Streit auseinander gehen. Andererseits weiß ich auch nicht ob ich mit ihm befreundet sein kann oder will. Oder ob dann nicht immer ein Fünkchen Hoffnung im Hinterkopf bleiben würde.

24.07.2017 10:45 • #6


K
Zitat von Maya1188:
KBR,
danke für die mitfühlenden Worte. Und ja. ich bin sehr froh, dass wir nicht im Streit auseinander gehen. Andererseits weiß ich auch nicht ob ich mit ihm befreundet sein kann oder will. Oder ob dann nicht immer ein Fünkchen Hoffnung im Hinterkopf bleiben würde.


In meinem Fall war es so, dass ich keinen Kontakt mehr wollte. Er meldete sich noch ganz lange bei mir und wollte unsere Beziehung irgendwie fortsetzen, aber den Preis dafür hätte ich zahlen müssen in einer Weise, zu der ich nicht bereit war.

Es war schwer, ihn davon abzubringen, immer wieder Kontakt aufzunehmen - zumal wir ja nicht im Streit auseinander gingen und ich ihn deswegen auch nicht sperren wollte. Ich wollte erreichen, dass er meine Grenzen achtet. Das gelang nach einiger Zeit. Nun haben wir keinen Kontakt mehr. Das ist besser für uns beide.

Jetzt, in meiner aktuellen Trennungssituation, denke ich erstaunlich oft an ihn und bin ab und zu versucht, Kontakt aufzunehmen. Aber das ist egoistisch, denn es würde nur dem Zweck dienen, herauszufinden ob es noch jemanden gibt, der mir zugewandt ist, um mein Ego zu polieren.

Lange Rede, kurzer Sinn: besser verarbeiten, kann man ohne Kontakt.

24.07.2017 15:26 • x 1 #7


S
Das tut mir so leid für dich, ich kann gut nachvollziehen, wie schwer es für dich ist - aber auch für ihn.
Ich war eigentlich immer die Letzte, die über Fernbeziehung gejammert hat- von ca 20 Ehejahren hatte ich mehr Wochenendehe als Zusammensein, was aber eigentlich gar nicht so schlecht lief. Auch mit Arbeit und drei Kindern.
Jetzt hab ich eine Fernbeziehung, in der wir uns alle vier bis sechs Wochen treffen oder jetzt im Sommer für einen Monat. Zukunftsperspektive ist eher mau, was Arbeit, brexit etc angeht und ich bin das ganze Vermissen, Telefonieren, auf Flughäfen rumhängen etc so leid. Zudem kostet eine Fernbeziehung viel Energie, Zeit und Geld.
Und ich wünsche dir eine trotz allem gute Begegnung am Wochenende und viel Kraft für hinterher.

24.07.2017 16:09 • #8


B
Es würde mich interessieren wie das hier ausgegangen ist, war jetzt Schluss oder hat man doch noch mal einen Weg gefunden?

Ich denke wo Liebe ist, sollte auch ein Weg sein und der größte Fehler den man machen kann, ist es zu versäumen über ein zusammenziehen zu sprechen. Ich lebe in Bayern, kann mir im Moment nur schwer vorstellen von hier weg zu ziehen aber für die richtige Frau würde ich es wahrscheinlich tun, natürlich muss der Rest dann auch stimmen.

Es ist immer Schade wenn man so was liest, dass wegen so etwas eine Liebe kaputt geht ist für mich unbegreiflich. Ich hoffe der TE geht es jetzt etwas besser, ist ja doch schon ein paar Monate her.

01.10.2017 13:34 • #9


ma777
Hallo eure Posts liegen ja alle schon ein Jahr zurück, aber da ich sie gerade zufällig gelesen habe und mich derzeit in einer ähnlichen situation (traurige trennung einer Fernbeziehung aud vernunftgründen) befinde, würde es mich interessieren, wie es bei euch allen so weitergegangen ist. Happy end oder Zeit heilt alle Wunden? Freue mich, mal was zu hören! Lg

07.08.2018 20:24 • x 1 #10


F
Mir geht es gerade ähnlich. Meine Freundin wohnt in Wien, ich 600 km weit weg. Beruflich hat sie in 6 Monaten eine Umstellung...ihr Arbeitsvertrag läuft aus. Ich fand das eine gute Gelegenheit, dass sie zu mir mal ein paar Wochen auf Probe zieht. Aber sie wollte sich nicht festlegen, will erst mal den Jakobsweg laufen, herausfinden, wie es mit ihrem Leben weiter gehen soll (Sie ist 40, midelifecrisis halt)
Mir war das zu unverbindlich und ich wollte erzwingen, dass sie zumindest den groben Wunsch äussert, dass wir irgendwann mal einen Versuch starten. Das war natürlich blöd. Ich sagte ihr, dass, wenn sie nicht zumindest den groben wunsch habe, dass ich mich (vor allem bei ein paar Tagen ohne Kontakt) wieder als Single fühle und dann es sei wohl besser, wenn ich wieder anfange, andere Frauen zu Daten und wir ja so lange unsere we- urlaubs-f***-Beziehung aufrecht erhalten können, bis einer jemand neuen gefunden hat. Das war natürlich nicht ernst gemeint, sondern ich wollte ihr klarmachen, dass sie das ja wohl auch nicht will..wollte sie auch nicht. Aber daraufhin hat sie Schluss gemacht. Gott sei dank in Freundschaft....Das ist viel besser für die Seele, versucht das unbedingt....nicht im Streit ! Tut zrotzdem weh, ist aber vermutlich besser so...sie ist einfach kein beziehungtyp (längste Beziehung bisher : 4Jahre! Mit 40!,) was ich schon immer befürchtet hab: tolle Frau, Leider nicht beziehungsfähig) ich bin selber schuld, auf so was hätte ich mich nicht einlassen sollen...war klar, dass ich nur die nächste Kurzbeschreibung sein werde....Aber gut....jetzt hab ich mor das mal von der Seele geschrieben...euch allen viel Glück...und immer dran denken... Das Leben geht trotzdem weiter ....und ist viiiieeel zu kurz um lang zu trauern

07.10.2018 08:09 • x 1 #11


L
Also diese Job Sache sehe ich von dir als Ausrede an.
Du hättest ja auch inzwischen etwas anderes beruflich arbeiten können bis du eine Stelle gefunden hättest. Jeder Arbeitgeber versteht das beim Vorstellungsgespräch wenn gefragt wird warum zb du ein halbes Jahr in einer Fabrik Schicht gearbeitet hättest oder was auch immer. Oder er hätte zu dir ziehen können oder beide hätten sich in der Mitte getroffen und komplett neu gemeinsam gestartet.
Wenn man wirklich will findet man Wege. Der Job ist natürlich auch wichtig aber sollte niemals wichtiger als der Partner sein.

07.10.2018 19:07 • #12


A


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