Vorwürfe durch Partnerin / Wie seht ihr die Situation?

Hallo zusammen,

zu mir/uns: ich bin, genau wie meine Frau, 42 Jahre alt/jung und wir waren mal sehr glücklich als Paar und ja, ich denke ich liebe sie noch, wenn auch inzwischen ziemliche Wolken aufgezogen sind. Inzwischen sind wir 14 Jahre zusammen, ein gemeinsames Kind im Alter von 13 Jahren. Meine Frau war nie einfach, aber momentan schaffe ich es echt nicht mehr. warum? Ich glaube dazu muss ich etwas ausholen:

Meine Frau war früher diejenige mit Hummeln im Hintern und ich war eher der Bodenständige/Ruhigere. Sie selbstständig, ich angestellt. Im Laufe der Jahre hat das auf mich abgefärbt. Letztes Jahr war dann der Knackpunkt. Meine Frau hatte einen Nervenzusammenbruch nachdem wir uns gestritten hatten. Warum? Ich würde sagen, dass Sie Perfektionistin war und ist und Ihr Körper ausgestiegen ist. Sie meint, ich wäre schuld, weil ich Sie psychisch dahin getrieben habe. Das tut weh, besonders wenn man selber das überhaupt nicht so sieht.

Die Zeit danach war die Hölle. Psychopharmaka, Schlafstörungen jede Nacht, Zitterattacken und Angstzustände, gemeinsame Arztbesuche und am Ende ein Therapeut . Langsam wurde es bei meiner Frau besser, aber sie hatte sich stark verändert. Seit dem macht Sie mir Schuldzuweisungen, dass ich an ihrem Zustand schuld bin. Ich hätte mich zu sehr verändert, wäre nicht mehr der Alte. Würde mich nicht mehr für Sie interessieren und überhaupt, ich rauche nicht mehr (höre ich fast täglich). Dazu muss ich sagen kurz vor den Anfall hatten wir beide versucht aufzuhören. Ich habe es geschafft und seit dem mache ich ziemlich viel Sport, da mein Gewicht sonst durch die Decke schießen würde. Dieses warum ich nicht mehr rauche ist langsam fast unerträglich. Dabei stehe ich neben ihr und akzeptiere, dass sie raucht. Hole ihr neue Zig., wenn die Packung leer ist. Sprich, leben und leben lassen. Sie hingegen meint, dass ich ihr indirekt Vorwürfe mache und ich den Spaß am Leben verloren habe, seit ich nicht mehr rauche. Es gab eine Zeit, da wollte sie auch reduzieren und so ausschleichen. Ich habe ihr versucht zu helfen. Das kriege ich inzwischen als Vorwurf präsentiert, ich hätte sie überwacht und sie wollte das gar nicht. Ich weiß Mann und Frau sind sehr unterschiedlich in der Kommunikation, aber oft denke ich, dass meine Frau eine Wahrnehmung vom anderen Stern hat. Die Geschichte ist symbolisch für unsere Kommunikation und dem was ich momentan Tag für Tag zu hören bekomme.

Zum aktuellen:
Warum ich heute schreibe? Ich kam heim, wir hatten schon die ganze Woche nach Urlaub gesucht, weil wir Ende August/Anfang September beide frei haben. Gemeinsames Ziel Italien mit dem Auto. Eine Woche hatte ich schon geschaut (teilweise mit ihr) und die Route geplant, da Sie nicht durchfahren wollte, sondern eine Zwischenübernachtung. Naja, eben hat sie mir dann gesagt, dass wir an Pfingsten schon im Urlaub waren und Sie keinen Urlaub möchte. Sie hat schon unsere Tochter gefragt und die wolle auch nicht unbedingt. Sie möchte jetzt an sich denken und möchte daheim bleiben. Ich war enttäuscht und habe die Frage gestellt, warum Sie, wenn Sie gar nicht möchte, Sie mich hat so lange suchen lassen. Darauf hin war ich der Egoist, der auf Sie keine Rücksicht nimmt und das war es jetzt. Das ist wieder ein typisches Verhalten für mich.Ich würde Sie jetzt unter Druck setzen. Sie ist zu ihrer Mutter gegangen. Sie hatte eher erwartet, dass ich mich für sie freue. Ich hatte ihr gesagt, dass ich es akzeptiere, aber erst mal verdauen muss, da ich mich eigentlich auf den gemeinsamen Urlaub gefreut habe und dies nun, wie schon so oft zuvor (habe ich gedacht, nicht gesagt), eine 180 Grad Wende ist.
Nun sitze ich hier und ehrlich gesagt genieße ich die Ruhe? Schlimm? Ich habe sehr viele solche Situationen in den letzten Monaten mit ihr erlebt, weiß das in 1-2 Tagen Sie wieder normal wird, aber jedes Mal stirbt was bei mir.

Ich habe versucht, dass nicht zu sehr aus meinem Blickwinkel zu schreiben und klar, ich schreibe das, weil mich interessiert was IHR dazu denkt! Was würdet ihr mir raten? Wie seht ihr die Situation und mein/ihr Verhalten?
Habe schon viele Ratgeber in den letzten Wochen gelesen. Viele Stereotype passen auf die Kommunikation meiner Frau. Vielleicht auch auf meine? Man selber sieht sich zumeist in einem anderen Licht. Im Moment fühle ich mich aber hilflos, da ich ungern für etwas schuldig gesprochen werde, dass ich gar nicht gemacht habe.

Ach ja und meist ist bei solchen Gesprächen Alk. im Spiel. Nichts hartes, meist Sekt, wenn ich aber, was ich zugeben mache, sage, dass es zu oft /zu viel ist (momentan täglich), dann rastet Sie aus. Ich mache mir aber auch Sorgen um Sie und kann da nicht einfach nur zusehen.

Zitat:

Meine Frau war früher diejenige mit Hummeln im Hintern und ich war eher der Bodenständige/Ruhigere. Sie selbstständig, ich angestellt. Im Laufe der Jahre hat das auf mich abgefärbt. Letztes Jahr war dann der Knackpunkt. Meine Frau hatte einen Nervenzusammenbruch nachdem wir uns gestritten hatten. Warum? Ich würde sagen, dass Sie Perfektionistin war und ist und Ihr Körper ausgestiegen ist. Sie meint, ich wäre schuld, weil ich Sie psychisch dahin getrieben habe. Das tut weh, besonders wenn man selber das überhaupt nicht so sieht.

.....da hast du doch schon deine Antwort! Sie hat sich krank gearbeitet! Als Selbstständige muss man jeden Tag 100% am besten 200% geben, vorallem wenn es eine One-Man-Show ist! da kannst du dir keine Fehler erlauben, es könnte die Existenz kosten! Warst du bei ihr angestellt? Krank werden/sein, ist für Selbstständige meist der Genickbruch! Sie hat bestimmt lang vorher gemerkt das mit ihr was nicht stimmt, hat es bis zum Supergau rausgezogen....willst du ihr ihr deswegen einen Vorwurf machen?

Musste sie ihre Selbständigkeit auf Grund ihrer Krankheit aufgeben? Sie war bestimmt bei euch der Hauptverdiener und hat das Ding gerockt und das ist nun alles weggebrochen, das das an die Psyche geht....vollkommen verständlich.

Hi,

nein, ganz so einfach ist es nicht. Nötig war das Geld nicht. Ich verdiene selber eigentlich mehr als genug für die Familie. Sie wollte aber immer arbeiten und hat es dann zumeist zeitlich übertrieben, sich aber meist verzettelt Samstage waren immer bei ihr zu, dafür hab ich dann den Einkauf für die Woche gemacht. Sonntage mit Buchhaltung waren auch nicht selten. Irgendwie hat sie das für sich gebraucht, hab ein paar mal versucht mit ihr drüber zu reden, war aber dann meist in einem Streit geendet, da ich als Angestellter mir das so einfach vorstelle. Jetzt arbeitet sie wieder, die Samstage und WE sind aber frei... Wenigstens ein Fortschritt....

@Hitachi
Woher nimmst du diese Informationen?
@Oskar
Dieses Kommunikationsproblem kommt mir bekannt vor. Manchmal hab ich das Gefühl mein Partner spricht Russisch und ich Englisch, der jeweils andere versteht nur Bahnhof.
Es sind oft kleine Alltagssituationen weswegen wir diskutieren, er sagt oft das stimmt so nicht hör doch richtig zu verdreh doch nicht meine Worte das hab ich anders gesagt/gemeint
Manchmal hab ich das Gefühl Situationen auf Video aufnehmen zu wollen und zurück zu spulen um ihm zu zeigen was da lief/gesagt wurde.
Was könnte hinter dem Verhalten deiner Frau stecken? Burnout? Doch mehr Alk als sie zugibt? Evtl jemand anderes?
Dich für ein aktives, gesünderes Verhalten anzugehen ist doch paradox. Abwertend?
LG aus dem Süden

Zitat von Oskar:

Hi,

nein, ganz so einfach ist es nicht. Nötig war das Geld nicht. Ich verdiene selber eigentlich mehr als genug für die Familie. Sie wollte aber immer arbeiten und hat es dann zumeist zeitlich übertrieben, sich aber meist verzettelt Samstage waren immer bei ihr zu, dafür hab ich dann den Einkauf für die Woche gemacht. Sonntage mit Buchhaltung waren auch nicht selten. Irgendwie hat sie das für sich gebraucht, hab ein paar mal versucht mit ihr drüber zu reden, war aber dann meist in einem Streit geendet, da ich als Angestellter mir das so einfach vorstelle. Jetzt arbeitet sie wieder, die Samstage und WE sind aber frei... Wenigstens ein Fortschritt....

....du nur so funktionieren Partnerschaften, eine Hand wäscht die andere! Du hast den Job übernommen als der der eben pünktlich und geregelten Feierabend hat und das Einkaufen, die Bude sauber machen, sich ums Kind kümmern gehört nunmal dazu, wäre die Konstellation andersrum du selbständig, sie in Lohn und Brot hätte jeder Verständnis!

Du kannst nicht nur mit dem halben @rsch eine Selbständigkeit bedienen, das der lästige Bürokram meist am WE gemacht werden muss ist doch logisch, wann sollte sie es denn sonst erledigen? 24 Stunden von Montag bis Freitag nur damit sie am WE völlig übermüdet die Vorzeigeehefrau mimen darf?

Wenn der Partner da nicht mitzieht haste den Kampf verloren und sie hat es und das macht ihr so dermassen zu schaffen! In was für einer Branche war/ist sie denn selbständig?

Hallo, deine Frau hat zu Viel gearbeitet, weil sie selbstständig ist oder weil sie etwas durch ihren Perfektionismus kompensieren wollte/will? Es ist ein Hamsterrad aus dem auch ich aussteigen müsste. Das du das Rauchen aufgegeben hast ist toll. Ist sie neidisch? Unzufrieden?
Entweder ist sie mehr geerdet, weil sie nicht in den Urlaub will, sieht keinen Sinn darin oder will ihren Trott nicht verlassen. Bedenke auch ihr Verhalten zum Alk.
Natürlich sind das nur Denkanstösse für dich und Vermutungen meinerseits.
Für dich würde ich mir wünschen, dass du nicht der Prellbock wirst und klar abgrenzen kannst, was dich wirklich betrifft. Wie willst du Leben? Hilfe von ausserhalb? Gruss

Hallo,

erst mal danke! So was in der Art hatte ich mir erhofft.

Ganz am Anfang hat sie viel gearbeitet, weil sie es musste. In der Ehe war es Perfektionismus und eine Form von Workoholic. Sie hat sich selber die Termine gemacht und keine Pausen gelassen. Oft war Sie abends dann geschafft, weil sie in Verzug gekommen ist und dadurch Stress aufgekommen ist, weil der nächste Kunde schon gewartet hat (Kosmetikstudio/Fingernägel). Vorschläge, sie solle einfach etwas Zeit zwischen Terminen als Puffer lassen, waren nie fruchtend, meist wurde ich dann angefahren.
Das hätte ich aber wohl mehr machen sollen, weil m.M. das der Grund für Ihren Zusammenbruch war, daneben der Tod ihrer besten Freundin an Krebs und Streit mit deren Kindern.Das zu erklären ginge aber wohl zu weit.
Das Hamsterrad war definitiv bei Ihr da. Dann auch noch zu viel für andere zu geben (auch eine Form des Workoholics im Privaten).
Manchmal sagt sie zu Freunden toll, dass ich das Rauchen aufgebenen habe, wie stark. Im nächsten Streit kommt dann, rauch mal eine, ich glaube, dass fehlt dir. Neidisch ja... Ihre Freundin ist an Lungenkrebs gestorben und war Raucherin, ich denke sie hat Angst. Gleichzeitig erzählt sie aber mir und in Gesprächen mit Freunden, dass Leute, die nie geraucht haben auch an Krebs sterben. Ich fange dann NICHT mit Statistiken an, dann wäre der Abend gelaufen.
Urlaub? Sie meinte Sie braucht den nach etwas über zwei Monaten nicht wieder... Enttäuscht bin ich trotzdem. Hatte nur gesagt, sie solle mir einen Tagen geben, das zu verdauen. War aber für Sie unverständlich. Klar hätte ich mit gezogen, aber in ein bis zwei Sätzen mal eben Schwamm drüber, das bin nicht ich!
Wie will ich Leben? Auf jeden Fall in Frieden und mit nicht mehr so vielen Auseinandersetzungen. Ich kann momentan nicht mehr und muss sagen, dass der Sport (Joggen) mir jedes Mal hilft den Kopf frei zu bekommen, der momentan kurz vor dem explodieren ist. Hilfe will ich nur insofern, Meinungen/ideen zu hören. Bestätigung ist gut und hilft, Kritik in Maßen auch
Leider weiß ich, dass unsere Beziehung gerade in einer Sackgasse ist. Sie probiert es immer wieder und dann geht es ein/zwei Tage gut. Gerade wenn ich glaube, dass Sie es ernst meint, kommt sie mit einer plötzlich auftauchenden destruktiven Art und zerstört alles wieder, was gerade wieder geheilt ist.
Was mir besonders fehlt? Der Respekt... Für mich in einer Beziehung etwas sehr Wichtiges. In manchen Gesprächen eskaliert sie und verletzt dann bewusst,. Das sind Momente in denen ich eine Schildkröte sein muss, sonst würde mich das wohl wirklich zerbrechen. Warum Sie das macht? Sie hat schon oft gesagt, dass sie dann so wütend auf mich ist, wohl weil ich nicht so bin, wie sie es möchte.
Männer sind halt vom Mars und Frauen vom Jupiter, oder wie war der Spruch?

So jetzt muss ich schlafen, sonst komm ich morgen nicht raus. Hat aber gut getan, dass mal zu schreiben.

Für die Rechtschreibfehler nach 12 Uhr nachts entschuldige ich mich nicht mehr. Das gehört so !

Ich denke mal ohne prof. Hilfe kommt iht da nicht weiter. Deine Frau hat ein Suchtproblem und Du hast Dich aus ihrer Co-Abhängigkeit (teilweise)befreit. Das hat das Machtgefüge verändert und lässt sie Dich spüren.
Verdeutliche Dir: sie will Dich eigentlich in einer pot. tödlichen Sucht halten. Das ist schon krank. Dazu das für Frauen recht typische Alk-Verhalten mit Sekt (sozial akzeptiert).
Letztlich musst Du hier klare Kante zeigen, Engagement einfordern und auch Dein Verhalten (Zig. holen) einstellen, da Du hier das Suchtverhalten deckst. Letztlich kann auch die Trennung stehen, wenn sie keinen Willen zur gemeinsamen Problemarbeit stellt.

Die zu viele Arbeit Deiner Frau sehe ich nicht direkt als Problem, vielmehr verwendet sie ihre Arbeit als Flucht aus der Ehe, bzw. der Verantwortung als Frau und Mutter.
Ich kenne einige Frauen, die im selben Gewerbe selbstständig sind, die sehr gut verdienen, jedoch die Wochenenden generell frei haben.
Buchhaltung wird täglich erledigt, Einnahmen/Ausgaben sind niemals so umfangreich, dass sie ein ganzes Wochenende beanspruchen.
Ich sehe ihr Verhalten wirklich als Flucht. Sie möchte keine Zweisamkeit, weil sie im Urlaub gezwungen ist, täglich 24 Stunden an Deiner Seite zu sein.
Vielleicht gefiele ihr ein Urlaub, verbunden mit Flugreise besser. Ich würde so eine Strecke nie mit dem Auto fahren lassen, wollen. Wäre mir viel zu stressig und langweilig.
Die Einteilung ihrer Termine mit den fehlenden Pufferzeiten sind auch nicht das Problem, wer möchte macht weniger Termine, hat weniger Kunden. Sie kann es selbst entscheiden. Perfektionismus ihrerseits betrachte ich als Ausrede.
Sie ist mit Deiner Art von Perfektionismus überfordert.
Du gehst zu relaxt mit all ihren Problemen um, ganz einfach und unverblümt u funktionierst zu perfekt und genau dies bringt sie auf die Palme.
Ja, wie da raus kommen?
Sie dran erinnern, dass sie neben ihrer Arbeit auch gern wieder Frau, Mutter, Hausfrau sein darf und nicht ihre Arbeit in den Vordergrund stellt.
Mit irgendetwas in der Ehe ist sie komplett unzufrieden und flüchtet sich lieber in die Arbeit, als zu Hause zu sein.
Hast Du sie mal gefragt, wo sie sich/ euch als Paar in 5 Jahren sieht?

Was Du so beschreibst kann ja irgendwo nicht angehen. Deine Frau klingt leider ziemlich irre muss ich sagen. Dem Partner vorzuwerfen, dass er nicht mehr raucht? Von meiner Seite aus: RESPEKT! Muss man erstmal schaffen!

Ich würde mal alleine den Italien Urlaub antreten, vielleicht ein Warnschuss. Und um da mal rauszukommen. Mal einen Blick mit Abstand von außen auf Deine Ehe zu werfen.

Zitat von unbel Leberwurst:

Irgendwie habe ich den Eindruck, dass dich deine Frau dafür verantwortlich machen will, dass sie selber glücklich sein kann.
Dafür ist sie aber selber verantwortlich.

Es gibt Menschen, die anderen das Glück nicht gönnen, wenn sie selber nicht glücklich sind.

Was unternehmt ihr eigentlich als Paar ohne Kind?
Eure Tochter ist ja ziemlich bald nach eurem zusammenkommen entstanden.

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Ich versuche mal alles zu beantworten...
Flug war früher auch unsere erste Wahl, dass mit dem Auto hat zwei Gründe. Zum Einen seit dem Zusammenbruch hat meine Frau Flugangst. Will sich dem stellen, aber nicht unbedingt in der Situation sondern eher mit einem gmeinsamen Rundflug oder ähnlichem. Der andere Grund erklärt auch das Hobby und was wir zusammen machen. Wir haben zwei Hunde, die gehen in den Urlaub mit. Einer war Ihr Wunsch einer meiner...
In unserer Freizeit gehen wir mit denen spazieren, erkunden die Natur.
Gemeinsame Hobbys: Ansonsten ab und zu Feiern, Shopping, ab und zu Bowling, Essen gehen. Teils mit, teils ohne Kind.

Das mit dem Sekt muss ich relativieren. Nie in rauhen Mengen, nie zum Betrunken werden während der Woche, aber genug damit ich das eigentlich nicht gut finde, da man sich dran gewöhnt.

ich habe bei euch beiden das gefühl, dass sich das machtgefüge innerhalb der beziehung komplett verschoben hat - und das durch ihren zusammenbruch. ihr ward wahrscheinlich vorher ganz gut auf augenhöhe, hattet die eher normalen kleinen alltagsstreitigkeiten und habt als team ganz gut funktioniert?

und seit dem zusammenbruch und der nachfolgenden depression bist du zum starken geworden?