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Wandel im Leben nötig, auch im Job Wie seht ihr das?

M
Liebe Forengemeinde,

mich beschäftigt seit geraumer Zeit etwas und zwar eine tiefe Unzufriedenheit im Leben und wie man sowas am Besten ändert. Ich denke, viele Menschen die es erstmals hierher treibt, haben zwar akuten Liebeskummer, aber dahinter steckt ja oft mehr als nur das. Wobei es nicht so klingen soll, als würde ich Liebeskummer seine kräftezehrende und fiese Wirkung absprechen wollen. Nur nach häufigem Mitlesen stellt sich oft der Eindruck ein, dass Betroffene tiefer gehende Probleme haben, welche letztlich dazu führten in diesem Forum zu landen. Dies als Einleitung.

Nun folgende berufliche Situation: Mitte 30 mit sehr gutem Studium, allerdings nie in diesem Beruf gearbeitet. Die Verdienstmöglichkeiten heute wären sehr sehr gut gewesen Stattdessen in der Firma hängengeblieben, in der man als Studentin jobbte. Hintergrund ist eigentlich, dass das Studium zu lange dauerte und als Absolventin Bewerbungen keinen Erfolg hatten und der Chef ein recht gutes Angebot machte. In diesem Job zwar recht erfolgreich gewesen und eine Weile auch zufrieden, da sehr spannende Branche und nicht alltäglich. Jedoch keinerlei Personalentwicklung vorgesehen und Kollegen zwar nett und lustig, aber einfach gestrickt. Somit schnell in der Sackgasse gelandet und keine Änderung in Sicht. Man wird zum Hardliner stilisiert, da Chef sehr langsamer Entscheider und viel verspricht, aber wenig einhält. Langjähriger Chef kündigt, der neue ist die reinste Katastrophe, sozial wie fachlich. Der muss nach 10 Monaten gehen und hat in dieser Zeit zwei Kollegen in die Kündigung getrieben und mich fast zum Anwalt. Wurde von ihm gemobbt und langjährige Kollegen haben zugesehen sowie ihn sogar unterstützt (ohne es zu merken).
Natürlich versucht, durch Bewerbungen weg zu kommen, aber leider ohne Erfolg. Der Lebenslauf ist zu speziell. Diese Studium und die lange Arbeit in einer Branchen-Nische, keine speziellen Weiterbildungen.
Na ja, der Chef halt weg und wieder ein neuer, den man sehr lange kennt. Nach die Einsicht, dass auch dieser neue Chef nicht das nötige Feingefühl für seine Mitarbeiter wird entwickeln können. Es wird sich also auch mit ihm nichts ändern.

Private Situation: Nicht die einfachste Kindheit, als erste in der Familie studiert. Das Studium nicht so verfolgt wie es nötig gewesen wäre, da mehr auf Job konzentriert. Im Nachhinein wurde klar, dass diese tiefe Unsicherheit dazu führte, dass Studium nicht in der Regelstudienzeit absolviert wurde. Im Liebesleben viel Turbulenz, bis Mitte 20 Hang zu Bad Boys. Dann Hang zu Bindungsängstlern. Nun die Einsicht, selbst unter Bindungsangst zu leiden. Zudem Tendenz zu Rückzugsverhalten und Probleme, Menschen an sich heran zu lassen. Nach außen immer die Starke und Souveräne, innen immer die, die mauert. Wenn Vertrauen geschaffen wurde, dann aber sehr loyal.

Mir ist nun klar, dass die berufliche wie private Situation durch dasselbe Ursprungsproblem verursacht wurde: Angst bzw. Unsicherheit, versteckt in einer harten Schale.
Ich weiß, dass es nun zu einer Kehrtwende kommen muss, denn ich werde zunehmend unglücklicher und bin oft wütend. Zudem leidet die Gesundheit. Das strahle ich aus und ich will so nicht weiterleben. Also braucht es mutige Entscheidungen. Ich muss eine Weiterbildung machen, berufsbegleitend. Gleichzeitig gelingt es mir nicht, den nötigen Abstand in der Firma zu den Kollegen zu bekommen. Warum der nötig ist, würde den Rahmen sprengen. Daher nun die Idee, die Stunden zu minimieren und die Weiterbildung zu machen. Ich würde auf viel Geld verzichten, aber es wäre wohl immer noch genug, da ich gut verdiene. Aber immer diese Angst, eine falsche Entscheidung zu treffen mit der Weiterbildung, da sich mit dieser ein neues Berufsfeld auftut. Es wäre also die totale Veränderung.

Was würdet ihr machen oder wie würdet ihr vorgehen? Gab es in eurem Leben schon mal die Situation, dass es privat und beruflich schlecht lief? Was habt ihr dagegen getan? Kennt ihr auch diese innere Bremse, die euch viel Potential nimmt und auch viel Lebensfreude? Wie habt ihr sie gelöst?

16.03.2018 17:17 • x 4 #1


missprosecco
Liebe mitsubi!
Ich finde, Du hast Deine Entscheidung doch schon alleine getroffen. Du wägst ja schon ab, ob du mit weniger Geld klarkommen würdest, sprich Du finanziell Einbüßen in kauf nimmst. Trau Dich und beginne mit der Weiterbildung und wenn Du merkst es gefällt Dir nicht und Du bist nicht glücklich mit dieser Weiterbildung kannst Du doch immer noch zurück in den jetzigen Job und so weitermachen wie bisher.

Viel Glück!

16.03.2018 18:32 • x 2 #2


A


Wandel im Leben nötig, auch im Job Wie seht ihr das?

x 3


M
Also ich finde es sehr schade wenn sich Menschen bzw. ihren Wert, an wirtschaftlichen Erfolg oder der Anzahl der Partner und deren vermeintliche Wertigkeit da an solch unwesentlichen Dingen festmachen.

Liebe und Herz kann man sich nicht kaufen und Glück genauso wenig.

Ein Lob vom Chef, nen dicker Gehaltscheck oder die oberflächliche Bewunderung bei 5000 Euro Netto, das ist nix und macht nur Druck.

Gibt Menschen die haben echt schwere und unterbezahlte Berufe trotz hoher Bildung und einem extrem hohen sozialen IQ siehe Altenpfleger, Krankenpfleger, Sozialarbeiter usw.

Verdienen nix aber tun was gesellschaftlich Wertvolles auch ohne entsprechende Belohnung und Achtung zb. ohne Villa usw. aber sind glücklich und zufrieden damit und ziehen aus dem Guten was sie tun ihre Kraft und Freude egal welcher Furz da nur an Geld und Körper bemisst oder an wirtschaftlichem Erfolg. Das ist wahre Stärke und wahres Glück und denke solltest da mal nachdenken ob nen möglichst dicker Gehaltscheck Dich glücklich macht !

16.03.2018 18:56 • x 3 #3


M
@Majanna
Schade, Du hast mein Anliegen kein bisschen verstanden!
Wie kommst Du darauf, dass mich Geld glücklich macht? Wäre es so, könnte ich ja meinen Kopf dicht machen und den Job behalten. Ich müsste mich nicht mal anstrengen, denn vom Leistungsniveau kann ich den Job locker. Er macht mich aber nicht glücklich und ich finde, wenn man einen Großteil des Lebens mit Arbeit verbringt, sollte die auch Spaß machen.

Ganz ehrlich, wie kannst Du was anderes gelesen haben? Und warum der Vergleich zu schlecht bezahlten Fachkräften? Ich bin die Letzte, die solchen Berufen keine faire Bezahlung gönnen würde und ziehe meinen Hut vor jenen, die trotz der widrigen Bedingungen Spaß an der Arbeit haben!
Aber was hat das mit mir zu tun?

Ich habe doch geschrieben, dass mir sehr wohl bewusst ist woher meine Probleme kommen. Unsicherheit, Beziehungsangst, schlechte Kindheitserfahrungen. Wo liest Du bitte, dass ich meinen Wert an Gehalt oder Partner knüpfe?

Also ich hoffe Du bist die Einzige, die das in meinen Zeilen gelesen hat. Dann müsste ich den Beitrag komplett überarbeiten. Denn mir ging es eigentlich um Erfahrungsberichte von Menschen, die ebenfalls schonmal am Scheideweg standen und beruflich wie privat unangenehme und beängstigende Veränderungen einleiten mussten, um glücklich werden zu dürfen.

16.03.2018 19:13 • x 2 #4


M
Ein Lob vom Chef, nen dicker Gehaltscheck oder die oberflächliche Bewunderung bei 5000 Euro Netto, das ist nix und macht nur Druck.

Gibt Menschen die haben echt schwere und unterbezahlte Berufe trotz hoher Bildung und einem extrem hohen sozialen IQ siehe Altenpfleger, Krankenpfleger, Sozialarbeiter usw.

Verdienen nix aber tun was gesellschaftlich Wertvolles auch ohne entsprechende Belohnung und Achtung zb. ohne Villa usw. aber sind glücklich und zufrieden damit und ziehen aus dem Guten was sie tun ihre Kraft und Freude egal welcher Furz da nur an Geld und Körper bemisst oder an wirtschaftlichem Erfolg. Das ist wahre Stärke und wahres Glück und denke solltest da mal nachdenken ob nen möglichst dicker Gehaltscheck Dich glücklich macht !

Durch einen möglichst dicken Gehaltscheck verdienst Du auch nur an Wert bei Menschen die genauso oberflächlich sind, nicht verstehen die Tiefe und da bemessen an Oberflächlichkeiten. Die werden Dir im Herzen auch nie verbunden sein sondern weg wenn Du da nicht mehr dem Trieb und der Norm da entsprichst. Herz bekommst Du da sicher nicht und für Gefühle kann man sich nichts kaufen in deren Augen also sinnloser Quatsch auch wenn er Dich glücklich machen würde. Und willst Du so sein und so funktionieren oder Dein Ego an solche Menschen binden die hohl sind im menschlichem Sinne und Dich da auch noch verbiegen bis Du krank wirst ?

16.03.2018 19:22 • #5


A
Zitat:
Aber immer diese Angst, eine falsche Entscheidung zu treffen mit der Weiterbildung, da sich mit dieser ein neues Berufsfeld auftut. Es wäre also die totale Veränderung.


Mach doch die Weiterbildung. Was soll denn passieren? Wovor hast Du Angst? Du müsstest nicht mal Deinen Job und Deine finanziellen Sicherheiten aufgeben. Als kannst Du Dich doch nur verbessern - mittelfristig weg von einem Job, der Dir keinen Spaß macht, wo Chef und Kollegen doof sind und Du Dich unterfordert fühlst. Von daher verstehe ich Dein Anliegen nicht ganz.

Das ist doch keine TOTALE Veränderung, wenn Du nur die Stunden reduzierst und nebenher eine Fortbildung machst.

16.03.2018 19:32 • x 2 #6


M
Ich verstehe schon, Du wertest Dich und weisst nicht wie Du am besten ankommst. Wieder so ein Problem zwischen Herz und Verstand, was ist sinnvoller und kommt besser an. Heute natürlich die Kohle im Kapitalismus weil für Gefühle was kaufen geht nicht und das zieht sich auch bis zur Partnerschaft das kranke Denken.

Tu was Dich glücklich macht, werte Partner nicht und Dich auch nicht und versuche nicht zu funktionieren. Wer liebt, der echt liebt, der braucht keine Funktion sondern liebt Dich wie Du bist; emotional oder wirtschaftlich imperfekt. Man liebt nicht das Perfekte sondern die Ecken und Kanten, Rest ist nur Anpassung und die kann krank machen weil sie weder echt noch man selber ist ok ?

Verstehe schon und ohne Grund hast Du das mit dem Job und Co nicht erwähnt, würde ich zb. nie weil ich mach das aus Spass und nicht um zu beeindrucken ! Völlig egal für mich, für Dich nicht !

Wo ist der Unterschied, nachdenken !

Der Scheidepunkt ist da wo man die weisse Fahne zeigt und aufgibt und sich anpasst oder den Finger zeigt und sein Ding macht !

Und warum zum Geier sollen wir Dir hier Deinen Weg zeigen können oder wollen ? Ohne Eigensinn und ohne eigenes Ego willste dann machen was hier die Mehrheit quatscht oder für richtig hält ? Mach was Du willst und das musst Du selber wissen, nicht machen was Andere wollen oder quatschen !

16.03.2018 19:37 • #7


VictoriaSiempre
Nein, Du hast Dich nicht missverständlich ausgedrückt, @mitsubi ! Majanna scheint verwandt mit Killian und Martin zu sein , die lesen auch immer gerne das, was sie gerne lesen möchten.

Du bist jung genug, um einen beruflichen Wechsel anzugehen. Ich finde es ebenfalls wichtig, einen Job nicht nur zum Broterwerb, sondern auch Spaß dran zu haben (wenn es natürlich auch immer irgendwas geben wird, was nicht so pralle ist, das ist normal). Wenn Du die Möglichkeit hast, Dir durch Stundenreduzierung eine Weiterbildung zu leisten, dann mach das. Was ist mit Deinem Studium - hast Du den Gedanken, das irgendwie beruflich zu nutzen, völlig abgehakt? Wäre auch nicht schlimm; ich finde schon, dass man sich umentscheiden darf. Der demografische Wandel ist auf Deiner Seite, gut ausgebildete, motivierte Mitarbeiter/innen haben - vor allem in Nischenbereichen - gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Lebenslanges Lernen ist eh angesagt.

Ich wünsch Dir alles Gute.

16.03.2018 19:40 • x 1 #8


M
@arjuni Wenn immer alles so leicht im Leben wäre, gäbe es dieses Forum nicht
Ich versuche zu sagen, dass ich überhaupt in diese Situation gekommen bin, weil ich Ängste habe und es um meinen Selbstwert nicht so optimal bestellt ist. Mir war das nur lange nicht klar. Nach reichlich Reflektion, weiß ich zwar um die Defizite, aber sie sind ja mit dem Wissen nicht weg.
Um einen vielleicht nicht ganz so passenden Vergleich zu schaffen: hier im Forum sind Betrogene und Verlassene, die ihrem Partner oder Ex trotz der schlechten Behandlung hinterher laufen, Klammern und Betteln. Die Trennung nicht akzeptieren und lieber im Gewohnten verharren. Wohlwissend das es eigentlich schlecht für sie ist. Aber sie kommen aus diesem Verhalten kaum raus, weil....Ängste und Selbstwertprobleme. Und andere die nicht verstehen, warum man sich so behandeln lassen kann bzw warum man sich selbst so behandelt. Auch da sitzen die Probleme und Dynamiken so tief, dass man sie eben nicht einfach so abstellen kann.

Bei mir ist es die Angst vor dem totalen Neuanfang und die ungewisse Zukunft. Das sind ja Gedanken, die so unüblich nicht sein werden. Daher meine Frage, ob es hier Menschen gibt, die den totalen Neuanfang gewagt haben - trotz ihrer Ängste.

16.03.2018 19:45 • x 2 #9


M
Warum bemisst sie ihren wirtschaftlichen Erfolg an ihrer persönlichen Wertigkeit ?

Sie soll doch lernen und ausüben was ihr Freude macht, Niemand ist gut in einem Job wo man nur das Geld im Auge hat und mit Ekel zur Arbeit geht. Aber denkt man muss das aushalten um zumindest mit dem Geld irgendwas beweisen zu können.

Ich mache doch keine Arbeit und Tätigkeit um was zu beweisen oder mich am Zuspruch Fremder da zu ergötzen oder schlimmer, mich da zu bewerten. Da werde ich immer schlecht und unglücklich sein in dem Job weil ich es nur für Andere tue und deren Bestätigung.

Ich lebe dann für Andere und den sozialen oder wirtschaftlichen Druck aber bin nicht mehr ich und dann gehe ich kaputt oder werte Andere dann genauso krank !

Da wird nichts Gutes daraus !

Aber genau das wünsche ich Ihr !


Gutes !

16.03.2018 19:50 • #10


A
Es gibt ja so eine Fragetechnik bei Ängsten: Was wäre das Schlimmste, was passieren könnte? was wäre das in Deinem Fall, wenn Du die Fortbildung machst?

16.03.2018 19:51 • x 2 #11


W
Genau @arjuni

@te : definiere mal totalen Neuanfang.

Bei mir gehören Neuanfänge zum Leben dazu.
Ich rate meistens auch zu solchen.
Kommen aber soviele persönliche Eigenheiten bei jedem Mensch dazu.
Die gilt es dann natürlich zu berücksichtigen.
Finanzen, Stabilitätsbedürfnisse, welche Risiken sind da, Usw.usw.
Der totale Neuanfang sieht für jeden anders aus. Daher....s.o.

16.03.2018 20:01 • x 1 #12


M
Danke @VictoriaSiempre Ich habe schon echte Zweifel gehabt, ob es so durcheinander war War ja nun eine sehr starke Zusammenfassung, wollte keinen Roman schreiben und es auch halbwegs anonym belassen.

Ich denke eben auch, das Leben ist zu wertvoll, als das man es mit krankmachender Arbeit (oder generell mit schädigendem Umfeld) verbringen sollte. Ich bin Realistin, weshalb ich an Dinge wie Altersarmut oder Arbeitslosigkeit als Frau in höherem Alter bei knallhartem Arbeitsmarkt denkt. Mein Studium ging lange und war teuer, habe ja in dieser Zeit nichts in die Rentenkasse eingezahlt. Also kann ich es mir im Hinblick auf die späteren Jahre nicht leisten, zu wenig einzuzahlen.
Ich möchte nicht politisch werden, aber das sind Dinge die mir wirklich abgehen: Menschen die Jahrzehnte wie die Berserker geknüppelt haben, um dann im Alter nicht mal einen Tee in einem Café trinken zu können. Darum erst recht mein Unerständnis bzgl des Beitrags von M.
Auf der anderen Seite möchte ich meine Arbeitszeit aber sinnvoll nutzen,
muss mich mit dem was ich tue also identifizieren können. Somit bin ich auch etwas Idealistin. Mein Traum war es zum Ende des Studiums, im Bereich der Erneuerbaren Energien zu arbeiten. Da hätte ich das Gefühl gehabt einen sinnvollen Beitrag zu leisten. Aber es klappte nicht und nun ist es zu lange her.

Wahrscheinlich denke ich einfach zu viel nach. Die Grübeleien machen es nicht besser, vorwärts kommt man damit nicht.
Meine Ängste und Selbstwertprobleme wollte ich auch weg machen, dachte, es müsste Übungen und Tricks geben, die einem die Angst nehmen und den Selbstwert stärken. Aber diese Selbstoptimierung bringt mir nichts. Die Lösung ist wohl Selbstakzeptanz. Und Mut
Dennoch gebe ich meine Hoffnung nicht auf, hier wenigstens einen Erfahrungsbericht zu lesen, wie jemand seine inneren Dämonen bekämpfen konnte.

16.03.2018 20:02 • #13


A
Zitat von VictoriaSiempre:
Majanna scheint verwandt mit Killian und Martin zu sein


Das war mein erster Gedanke: Exakt der Schreibstil von Killian. Sehr seltsam das.

16.03.2018 20:05 • x 1 #14


M
Die Ängste, weil man was ändern müsste zb. an sich selber, sich selber hinterfragen und dann Angst hat vor den Konsequenzen eigener Entscheidungen !

Das dann im schlimmsten Fall von Familie, sozialen Kontakten und Druck abhängig macht und weniger auf sein eigenes Herz hört und dann hier sogar noch Fremde anpimmelt um ne Richtung zu bekommen die halbwegs funktioniert.

Kann man 20 Jahre spielen das Theater aber glücklich wird man nie !

Sie muss wissen und tun und auch verstehen, nicht wir !

ES GEHT UM SIE UND NICHT UM UNS UND UNSERE KRANKEN ERFAHRUNGEN !

Hilfe zur Selbsthilfe und nicht um Recht zu haben oder zu zeigen wie man sich toll angepasst hat !

Und die Meisten hier haben sich nur angepasst und wollen nicht alleine sein mit ihren falschen Entscheidungen und suchen hier dann Gleichgesinnte um sich zu bestätigen. Ich möchte das sie ihren eigenen Weg findet weil nur das glücklich macht am Ende und nicht was gequatscht wird hier mehr oder weniger empathisch !

16.03.2018 20:06 • #15


A


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